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Konzeption eines multimedialen Lernsystems unter Verwendung eines semistrukturierten Datenbanksystems

Nguyen-Thi, Huyen-Diep. Benn, Wolfgang. January 2002 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2002.
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Medien im Kontext der religiös orientierten Bildungsarbeit eine Untersuchung zur Bildungsmedienentwicklung seit 1945 unter besonderer Berücksichtigung der audiovisuellen Medien

Rohloff, Björn January 2008 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2008
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Effekte der Sprachlernerfahrung auf den Erwerb einer „Neue Medien-Kompetenz“.

Herrmann, Ines 21 July 2017 (has links) (PDF)
Neue Medien sind Teil der modernen deutschen Gesellschaft und Träger von Kultur und Sprache über Landesgrenzen hinaus. In kei¬ner Fremdsprachendidaktik sind neue Medien ein so aktuelles Thema wie in der deutschen. Tatsächlich sind die Wissens- und Fähigkeitsbestände aber unterschiedlich. Die Förderung einer „Neue Medien-Kompetenz” ist ein Anliegen der Autorin. Darum bietet dieser Artikel a) eine Zusammenfassung theoretischer und praktischer Erkenntnisse in Form eines mög¬li¬chen „idealen” Weiterbildungsmodells für Deutsch-als-Fremd¬spra¬che-Lehrkräfte sowie b) die Auswertung einer Durchführung in ab¬gewandelter Form und c) gewonnene Erkenntnisse aus der damit verbundenen Erhebung. New Media are part of a modern German society. They carry culture and language across countries' borders. Recently, no foreign language didactics foster new media as much as the German as foreign language (GFL) didactics. But practically, the knowledge and skill sets are different. To advance a "New Media Competence" is an interest of the author. Therefore, this article offers a) a summary of theoretical and practical insights concluding in a possible and ideal further education model for GFL-teachers, b) the evaluation of an adapted implementation, and c) insights gained from the data collected within this implementation.
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„Neue Medien“ = „Neue Lernkultur“?: Eine Untersuchung des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und -werkzeugen im Kontext der Realisierung einer „Neuen Lernkultur“

Riedel, Jana 25 July 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge an staatlichen sächsischen Hochschulen und ordnet den IST-Stand in die Realisierung eines „neuen“ Lernkulturparadigmas ein. Dabei nutzt die Arbeit einen funktionalistischen Ansatz zur Analyse von Lernkulturen, welcher diese als gestaltbar und anhand von Variablen beschreibbar begreift. Hierfür wird ein Instrument entwickelt, das explizit die verwendeten digital gestützten Lernformen und -werkzeuge betrachtet. Damit werden bisherige Analysen zu organisationalen Lernkulturen erstmalig um eine mikrodidaktische Ebene ergänzt und für den Kontext von Hochschullehre angewendet. Anhand des im deutschsprachigen Raum noch wenig beachteten conversational frameworks von Diana Laurillard (2002) werden die untersuchten digital gestützten Lernformen und -werkzeuge unterschiedlichen Prozessen des Rahmenmodells zugeordnet. Es wird als pädagogisches Modell genutzt, um das bisher vor allem normativ besetzte didaktische Schlagwort einer „Neuen Lernkultur“ der wissenschaftlichen Analyse zuzuführen. Der in der empirischen Analyse erhobene IST-Stand eingesetzter digital gestützter Lernformen und -werkzeuge wird auf diese Weise hinsichtlich seines Beitrags zur Erfüllung der unterschiedlichen Funktionen im Lernprozess eingeordnet. Die Datengrundlage umfasst eine Online-Befragung (N = 545) von Lehrenden an staatlichen sächsischen Hochschulen sowie kombinierte Fokusgruppeninterviews und -diskussionen (N = 35) an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen. Die Datenerhebung fand im Jahr 2016 statt und bildet somit den Stand vor dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub ab. Die Arbeit prüft daher zusätzlich Studien, die in den Jahren des pandemiebedingt eingeschränkten Regelbetriebs durchgeführt wurden. Die grundsätzliche Tendenz einer dominierenden Nutzung von narrativen Medienformaten wie Texten, Präsentationen oder Videos zeigt sich zu beiden Erhebungszeitpunkten. Auf Basis dieser Ergebnisse verdeutlicht die Arbeit, dass das Lehrhandeln mit digital gestützten Lernformen und -werkzeugen überwiegend einen wissensvermittelnden Anspruch verfolgt und die Potenziale des Medieneinsatzes zur Unterstützung von Feedback, Kommunikation und Kooperation/Kollaboration nur geringfügig ausgefüllt werden. Dennoch verweisen die Ergebnisse darauf, dass eine Erweiterung des Einsatzportfolios digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Sinne einer „Neuen Lernkultur“ stattfinden kann. Dabei unterscheiden sich Lehrende, die überwiegend narrative Medienformate einsetzen, von Lehrenden, die vielfältige Szenarien mit kommunikations- und kollaborationsunterstützenden Lernformen nutzen, in Bezug auf den Status, den Hochschultyp, den Fachbereich, die bisherigen Weiterbildungsteilnahmen und die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert daraus, dass gemäß der Gestaltbarkeit von Lernkulturen die Entwicklung einer „Neuen Lernkultur“ an Hochschulen durch entsprechende Rahmenbedingungen weiter gefördert werden kann. Hierfür werden Handlungsempfehlungen formuliert.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete Abkürzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der Beiträge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. Zugänge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches Verständnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische Zugänge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. Begründung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische Begründungen für eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen Verständnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien für das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. Klassifikationsansätze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der Ansätze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sächsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestützter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. Veränderungen des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestützter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestützter Lehr- und Lernformen während der pandemiebedingten Einschränkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen für die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen für die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Lehrtätigkeit 109 7.1.2. Unterstützung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen für die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische Würdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131 / This thesis examines the forms of use of digitally supported learning forms and tools at Saxon state universities and classifies the current status in the realisation of a 'new' learning culture paradigm. The work uses a functionalist approach to the analysis of learning cultures, which understands them as designable and describable on the basis of variables. For this purpose, an instrument is developed that enables the recording of variables at the level of the digitally supported learning forms and tools used. This is the first time that previous analyses of organizational learning cultures have been supplemented by a microdidactic level and applied to the context of university teaching. Using the conversational framework by Diana Laurillard (2002), which has received little attention in the German-speaking world, the digitally supported learning forms and tools examined are assigned to different processes of the framework model. It is used as a pedagogical model to scientifically analyse the didactic buzzword of a 'New Learning Culture', which has so far mainly been normative. This makes it possible to classify the current status of digitally supported learning forms and tools used in the empirical analysis with regard to their contribution to fulfilling the different dimensions of the learning process. The data basis comprises an online survey (N = 545) of teachers at Saxon state universities as well as combined focus group interviews and discussions (N = 35) at various university locations in Saxony. The data collection took place in 2016 and thus represents the status before the pandemic-related digitalisation boost. The work therefore additionally examines studies that were conducted in the years of the pandemic-related restricted regular operation in order to classify the results in the current state of development. The basic tendency of a dominant use of narrative media formats such as texts, presentations or videos is evident at both survey times. On the basis of these results, the thesis makes it clear that teaching with digitally supported learning forms and tools predominantly pursues a knowledge transfer claim and that the potentials of the use of media to support feedback, communication, cooperation and collaboration are only slightly fulfilled. Nevertheless, the results indicate that an expansion of the portfolio of digitally supported learning forms and tools can take place in the sense of a 'new learning culture'. In this context, those teachers who predominantly use narrative media formats differ from those teachers who use diverse scenarios with communication- and collaboration-supported learning forms in terms of status, type of higher education institution, discipline, previous participation in continuing education and perception of the framework conditions. The work concludes that according to the designability of learning cultures, the development of a 'New Learning Culture' at universities can be further promoted by appropriate framework conditions. Recommendations for action are formulated for this purpose.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete Abkürzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der Beiträge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. Zugänge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches Verständnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische Zugänge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. Begründung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische Begründungen für eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen Verständnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien für das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. Klassifikationsansätze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der Ansätze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sächsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestützter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. Veränderungen des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestützter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestützter Lehr- und Lernformen während der pandemiebedingten Einschränkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen für die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen für die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Lehrtätigkeit 109 7.1.2. Unterstützung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen für die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische Würdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131
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Konzeption eines multimedialen Lernsystems unter Verwendung eines semistrukturierten Datenbanksystems

Nguyen-Thi, Huyen-Diep 10 June 2002 (has links) (PDF)
In der Arbeit wird ein Ansatz zur Verwaltung von Lernmaterialien in einem semistrukturierten Datenbanksystem vorgestellt. Der Ansatz zeichnet sich durch die Wiederverwendung einmal gespeicherter Lernmaterialien aus
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Aktivierendes Lehren und Lernen mit RomanheldInnen: Konzeption einer hochschuldidaktischen Weiterbildung

Biskop, Robert Benjamin 03 March 2020 (has links)
In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt. Die Konzeption dieser hochschuldidaktischen Weiterbildung wird hier veröffentlicht. 'Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest', schrieb Rowling, Autorin der Geschichten um den Zauberlehrling Harry Potter. Spannende Geschichten können tatsächlich das Lehren und Lernen vielfältig unterstützen. Am Beispiel von Harry Potters (Lern-)Abenteuern wurde in der Weiterbildung gezeigt, wie durch den Einsatz von erzählenden Sequenzen in der Lehre bei Studierenden Aufmerksamkeit und Motivation erzeugt werden kann. Die Weiterbildung behandelte u.a. diese Fragen: Welche erzählten Figuren können motivierende und aktivierende Helden darstellen? Wie können diese im eigenen Unterricht eingesetzt werden? Auf der Basis eines einführenden Inputs über die Konzepte Heldenreise nach Joseph Campbell und Lernen am Modell nach Albert Bandura orientierte sich die Weiterbildung auf die Entwicklung und praktische Erprobung von Unterrichtssequenzen unter Nutzung der mehrjährigen Lehrerfahrungen des Dozenten im Modul 'Schule in der Mediengesellschaft' in den fachübergreifenden Ergänzungsstudien der Lehramtsausbildung an der Universität Leipzig.:Format der Weiterbildung Zusammenfassung des Inhalts der Weiterbildung Lehr-Lernziele der Weiterbildung Phasen der Weiterbildung 1.) Vorbereitung der Weiterbildung durch Texte und Aufgaben 2.) Durchführung der Weiterbildung als Präsenzveranstaltung 3.) Nachbereitung der Weiterbidung
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Lernen mit Literatur: Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten

Biskop, Robert Benjamin 10 March 2020 (has links)
Unter Berücksichtigung meiner langjährigen Lehrerfahrungen zum Einsatz von Literatur im Unterricht habe ich in mehreren Schritten einen Fragebogen zum Lernen mit Literatur entwickelt. Dieser kann die Reflexion literarischer Geschichten mit dem Schwerpunkt auf dargestelltes Lernen unterstützen. Der Fragebogen soll als analytisches Instrument dem Erkennen, Untersuchen, Reflektieren, Weiterdenken und Transfer von literarischen Lernmotiven dienen. Detaillierte Fragen ermöglichen die konkrete Anwendung des Fragebogens auf literarische Geschichten. Es handelt sich zudem um ein flexibles Instrument, welches im Rahmen einer Unterrichtssituation aber auch in individuellen Einsätzen zur persönlichen Reflexion anwendbar ist. Der Fragebogen legt einen Schwerpunkt auf die Analyse wie das Lernen selbst in der Handlung dargestellt wird und welche Wirkungen die Beobachtung des dargestellten Lernens der Figuren bei dem Anwender des Fragebogens im Sinne seines eigenen Lernens auslösen kann. Durch die Schwerpunktsetzung auf die Beobachtung von Lernen unterscheidet sich dieser Fragebogen von weiteren Anleitungen zur Analyse und Reflexion literarischer Werke.:Zusammenfassung des Anliegens des Fragebogens Einleitung zum Fragebogen Struktur des Fragebogens Detaillierter Fragebogen zur Reflexion literarischer Geschichten Ausblick Literatur
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Effekte der Sprachlernerfahrung auf den Erwerb einer „Neue Medien-Kompetenz“.: Eine Fallstudie zur medienpädagogischen Aus- und Weiterbildung von Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrkräften

Herrmann, Ines 21 July 2017 (has links)
Neue Medien sind Teil der modernen deutschen Gesellschaft und Träger von Kultur und Sprache über Landesgrenzen hinaus. In kei¬ner Fremdsprachendidaktik sind neue Medien ein so aktuelles Thema wie in der deutschen. Tatsächlich sind die Wissens- und Fähigkeitsbestände aber unterschiedlich. Die Förderung einer „Neue Medien-Kompetenz” ist ein Anliegen der Autorin. Darum bietet dieser Artikel a) eine Zusammenfassung theoretischer und praktischer Erkenntnisse in Form eines mög¬li¬chen „idealen” Weiterbildungsmodells für Deutsch-als-Fremd¬spra¬che-Lehrkräfte sowie b) die Auswertung einer Durchführung in ab¬gewandelter Form und c) gewonnene Erkenntnisse aus der damit verbundenen Erhebung. New Media are part of a modern German society. They carry culture and language across countries' borders. Recently, no foreign language didactics foster new media as much as the German as foreign language (GFL) didactics. But practically, the knowledge and skill sets are different. To advance a 'New Media Competence' is an interest of the author. Therefore, this article offers a) a summary of theoretical and practical insights concluding in a possible and ideal further education model for GFL-teachers, b) the evaluation of an adapted implementation, and c) insights gained from the data collected within this implementation.
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Konzeption eines multimedialen Lernsystems unter Verwendung eines semistrukturierten Datenbanksystems

Nguyen-Thi, Huyen-Diep 13 March 2002 (has links)
In der Arbeit wird ein Ansatz zur Verwaltung von Lernmaterialien in einem semistrukturierten Datenbanksystem vorgestellt. Der Ansatz zeichnet sich durch die Wiederverwendung einmal gespeicherter Lernmaterialien aus
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Ausstattungsempfehlung zur Beschaffung von mobilen Endgeräten für Lehrkräfte: Handreichung für Schulträger

Drummer, Jens 09 March 2022 (has links)
In der Broschüre wird eine empfohlene Mindestausstattung der mobilen Endgeräte für Lehrkräfte beschrieben. Diese Broschüre soll die Schulträger bei der Umsetzung der »Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über Zuweisungen zur Ausstattung der Lehrkräfte mit mobilen Endgeräten zum dienstlichen Gebrauch« (LehrEndFöVO) unterstützen. Redaktionsschluss: 10.02.2021

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