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Neue Medien und Deutschdidaktik : eine empirische Studie zu Mündlichkeit und Schriftlichkeit /

Kurzrock, Tanja. January 2003 (has links) (PDF)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2001.
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Prosoziales Verhalten in MMORPGs Auswertung eines explorativen Onlinefragebogens im Kontext von Social Presence /

Helbig, Alina. Kreher, Madeleine. Piehler, Robert. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., [Belegarb. "Social Presence in Virtual Environments", WS 2006/2007].
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Das Fernsehverhalten in der Schweiz : eine Untersuchung zum Fernsehverhalten in der Schweiz von 1985 bis 1997 unter besonderer Berücksichtigung nutzungsbeeinflussender Determinanten /

Gattlen, Roman. January 1999 (has links)
Diss. rer. pol. Bern (kein Austausch). / Im Buchh.: Bern : Institut für Medienwissenschaft. Literaturverz.
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On a meta-level: Contributions of meta-analytic summaries in media psychological research / Auf der Meta-Ebene: Der Beitrag meta-analytischer Zusammenfassungen für die Medienpsychologie

Marker, Caroline January 2020 (has links) (PDF)
The rising use of new media has given rise to public discussions about their possible negative consequences. The social sciences have answered these concerns, providing many studies investigating different media types (e.g., social media, video games) and different related variables (e.g., psychological well-being, academic achievement). Within this big body of research, some research results have confirmed negative associations with frequent media use; other studies have found no or even positive relationships. With heterogeneous results, it is difficult to obtain a clear picture of the relationships and causalities of new media. The method of meta-analysis allows a synthesis of all existing data, providing an overall effect size as well as moderator and mediator analyses which might explain the heterogeneity. Three manuscripts present meta-analytic evidence related to a) the relationship between social media use and academic achievement, b) the relationship between video gaming and overweight, and c) the relationship between social media and psychological correlates. Manuscript #1 found small relationships which depend on the usage pattern of social media. The relationship is positive, as long as social media use is related to school. Manuscript #2 showed that children’s and adolescents’ video gaming is independent from their body mass, while adults who play more have a higher body mass. Manuscript #3 summarized existing meta-analytic evidence that links social media with psychological wellbeing, academic achievement, and narcissism with small to moderate effect sizes. All three manuscripts underscore the potential of meta-analyses to synthesize previous research and to identify moderators. Although meta-analyses are not necessarily superior to other approaches because of their limitations (e.g. limited information or quality of primary studies) they are very promising for media psychology. Meta-analyses can reduce complexity and might be helpful for the communication of research results to the general public. / Die Entwicklung neuer Medien wurde von öffentlichen Debatten über mögliche negative Folgen begleitet. Wissenschaftler*innen reagierten auf diese Bedenken mit einer Vielzahl von Studien und untersuchten mögliche Effekte verschiedener Medientypen (z. B. soziale Medien, Videospiele) auf verschiedene Variablen (z. B. psychologisches Wohlbefinden, akademische Leistungen). Während manche Forschungsergebnisse die diskutierten negativen Zusammenhänge häufiger Mediennutzung bestätigten, fanden andere Studien jedoch keine oder sogar positive Zusammenhänge. Die Forschungslage zu medienpsychologischen Fragestellungen zeigt oft heterogene Ergebnisse, die keine abschließenden Aussagen erlauben. Eine Lösung für dieses Problem ist die Methode der Meta-Analyse. Hierbei werden alle vorhandenen Studien zusammengefasst und ein Gesamteffekt berechnet. Darüber hinaus können Moderator- und Mediatoranalysen durchgeführt werden, die die Heterogenität zwischen den Studien erklären könnten. In drei Manuskripten wurden a) die Beziehung zwischen Social Media-Nutzung und akademischen Leistungen, b) die Beziehung zwischen Videospielen und Übergewicht und c) die Beziehung zwischen sozialen Medien und psychologischen Korrelaten meta-analytisch untersucht. In Manuskript Nr. 1 zeigte sich, dass der Zusammenhang zwischen sozialen Medien und akademischer Leistung von der Art der Nutzung abhing. Der Zusammenhang war positiv, solange die Nutzung sozialer Medien akademischen Zwecken diente. Manuskript 2 zeigte, dass das Körpergewicht von Kindern und Jugendlichen nicht in Verbindung mit der Videospielenutzung stand, während Erwachsene, die mehr spielten, eine höhere Körpermasse hatten. Manuskript Nr. 3 fasste meta-analytische Studien mit gleichen Fragestellungen zu sozialen Medien und psychologischen Variablen (Wohlbefinden, akademische Leistung, Narzissmus) zusammen. Alle drei Manuskripte unterstreichen das Potenzial von Metaanalysen, den existierenden Forschungsstand zusammenzufassen und Moderatorvariablen zu identifizieren. Obwohl Meta-Analysen aufgrund ihrer Einschränkungen (z. B. die begrenzte Anzahl und Qualität von Primärstudien) anderen Methoden nicht unbedingt überlegen sind, sind sie dennoch für medienpsychologische Fragestellungen sehr vielversprechend. Metaanalysen sind in der Lage die Komplexität des Forschungsstands zu reduzieren und könnten für die Kommunikation von Forschungsergebnissen an die breite Öffentlichkeit hilfreich sein.
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Die Auswirkungen der medialen Internetnutzung auf die Print-Zeitung - Eine medienlinguistische Analyse / The effects of media internet use on traditional print media

Uhrich, Daniela Brigitte January 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Dissertation mit dem Titel „Die Auswirkungen der medialen Internetnutzung auf die Print-Zeitung“ war es, herauszufinden, wie sich die Print-Zeitungen durch den Einfluss der Online-Medien verändern. Als Korpus wurden die lokale Tageszeitung Mainpost, die überregionale Tageszeitung Süddeutsche Zeitung, sowie die Wochenzeitschrift Spiegel gewählt. In den beiden Zeiträumen Juni bis August 1999 und Juni bis August 2009 wurden die Titelthemen der drei Presseerzeugnisse untersucht und miteinander verglichen. Meine These lautete: Durch die Konkurrenz der kostenlosen Online-Medien müssen sich die Print-Medien abgrenzen, um ihre Existenz zu sichern. Das können sie am besten durch eine Qualitätssteigerung erreichen, denn von einer Online-Zeitung erwarten die Menschen vor allem, schnell informiert zu werden. Sie lesen hauptsächlich kurze Meldungen - lange Texte werden aufgrund der Lesegewohnheiten bisher noch nicht gerne am PC konsumiert. Die gut recherchierten Hintergrundberichte erhalten sie idealerweise dann in den Print-Medien. Die Lokalzeitungen müssen darüber hinaus ihre Berichterstattung auf das Geschehen vor Ort konzentrieren. Meine Analyse zeigt, dass die Richtung von allen drei Erzeugnissen eingeschlagen wurde, in einigen Punkten besteht allerdings noch Nachholbedarf. Die Doktorarbeit stellt darum nicht nur die Wirklichkeit empirisch dar, sondern gibt den Journalisten auch konkrete Handlungsanweisungen und vermittelt Erkenntnisse über zukünftige Entwicklungen. Eine vergleichbare Arbeit existierte in der deutschen Sprachwissenschaft bislang nicht. Es gibt zwar Untersuchungen zu den Entwicklungen in Online- und Print-Medien, jedoch keine die von dem einen Medium auf das andere schließt. In dem sich außerordentlich schnell entwickelnden Bereich der Online-Medien fehlen vor allem aktuelle Untersuchungen. Eine Forschungslücke gibt es außerdem im Bereich der quantitativen Forschung: Eine wissenschaftliche Untersuchung, die auf der Basis empirischer Daten Aufschluss über den Einfluss der neuen Medien hinsichtlich des Sprachgebrauchs gibt, liegt bislang nicht vor. Dieses Forschungsdefizit wurde durch meine Arbeit behoben. Um herauszufinden wie sich die mediale Internetnutzung auf die Print-Medien auswirkt, wurden qualitative und quantitative Analysemethoden miteinander kombiniert. Es wurden allerdings nicht nur die Sprache der Texte analysiert, sondern auch ökonomische und soziologische Gesichtspunkte untersucht. Es handelt sich deshalb um eine interdisziplinäre Arbeit, die fachlich in der Medienlinguistik angesiedelt ist. Diese junge Disziplin der Linguistik stellt einen Schnittpunkt zwischen Sprach- und Medienwissenschaft dar. Nachdem mir klar wurde, dass ich eine interdisziplinäre Arbeit verfassen möchte, habe ich mich 2009 dazu entschlossen, meine Arbeit im Rahmen der Graduiertenschule für Geisteswissenschaften an der Universität Würzburg zu verfassen. / The aim of my doctoral thesis entitled "The impacts of medial internet use on traditional print media" was to investigate how German print-media is changing under the impact of online-media. As corpus of research I used the local daily newspaper Mainpost, the national daily newspaper Süddeutsche Zeitung and the weekly magazine Spiegel. I was doing research on the front-page stories of the three print-media and compared them among each other in the period between June–August 1999 and June–August 2009. My hypothesis: Considering the increasing competition through free online-media, traditional print-media has to find their own distinguished profile to survive. This objective is preferrable reached through a quality improvement. The reason is that people request to get information in a fast manner by using online-media. They mainly read short articles - longer ones are rarely consumed because of online reading habits. Idealy one receives better researched background stories in the print-media afterwards. Moreover, local newspapers have to concentrate their reporting on regional issues. My examination shows that all newspapers analyzed tend towards the trends mentioned above. However there are some issues in which print-media still has to catch up. Therefore my doctoral thesis not only reflects the empirical reality but also gives concrete advice for journalists. There is no similar empirical study in the field of German linguistics yet. Even though there is research concerning the area of online- and print-media development, there is none referring from one to the other media. There is a lack of current research in the fast developing world of new media. There is also still some research in the field of quantitative examination to be done: One doesn't find a scientific study based on empirical data, that is sufficiently informing about the impact of new media regarding the use of written language in print-media. This deficit in current research was reduced by my thesis. To find out more about the influence of new media use on print-media I combined qualitative and quantitative methods. However I didn't just analyse the language of the texts, but also examined economical and social issues. For that reason this doctoral thesis is an interdisciplinary piece of work, from its subject belonging to the field of media linguistics. This new area of research represents an intersection between linguistics and media science. After realising that my thesis would be an interdisciplinary one, I decided to write it underneath the supervision of the Graduate School of Humanities Würzburg.
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Neues Radio, neue Möglichkeiten

Piehler, Robert 19 January 2007 (has links) (PDF)
Durch seinen veränderten Distributionskanal im Vergleich zum terrestrischen Rundfunk kann Webradio als die neue Form des Radios bezeichnet werden. Exakter muss jedoch von einer unter vielen neuen Formen des Radios die Rede sein. Denn neben den Radioangeboten im WWW gibt es, besonders im Bereich des Digitalradios, mehrere neue Ausprägungen des Mediums Hörfunk, die sich größtenteils schon lange nicht mehr nur auf einen monomodal auditiven Content-Mix aus Service und Musik beschränken. Technologien werden zusammengeführt und vernetzt, woraus sich neue Rezeptionsmöglichkeiten ergeben. Am Beispiel des Webradios sollen diese nachfolgend für die Mutter aller Technologie- und Datennetze, dem Internet, aufgezeigt und auf die aktuelle Akzeptanz in der Bevölkerung untersucht werden. Wer nutzt überhaupt das Webradio? Warum wählt man gerade dieses Medium und wozu wird es vorrangig genutzt? Zu diesen Fragen wird in der vorliegenden Arbeit eine fragebogen-basierte Studie entworfen, deren Umsetzung jedoch den Rahmen sprengen würde und die daher hier nicht Gegenstand der Betrachtung sein soll. Ziel ist es, zunächst kommunikationswissenschaftliche Grundlagen des Webradios zu klären, um auf dieser Basis einen aussagekräftigen Fragebogen über Rezeption und Rezeptionsmotive zu erhalten.
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Das Verständnis von Büchern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit

Schaarschmidt, Mona, Franz, Steffi, Piehler, Robert 11 March 2008 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Lesekompetenz bei Kindern wurde und wird bereits umfangreich untersucht. Die meisten Untersuchungen, wie IGLU 2006 (Bos et al. 2007), werden dabei begleitend zur Leseausbildung im Zeitraum der Grundschulzeit durchgeführt. Weitgehend unbeachtet von der Forschung in diesem Bereich blieb jedoch das Verständnis von Buchinhalten vor dem Erwerb der Lesefähigkeit. So ist bisher kaum untersucht, wie sich Vorlesen oder Grafiken in Kinderbüchern auf die mentalen Modelle der Kinder und deren Wissenserwerb auswirken. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an, indem sie explorativ neue Konzepte der psychologischen Kompetenzevaluierung im Bereich der Printmedien vorstellt. Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Arbeit ein Beitrag zur Untersuchung von Medienkompetenz bei Kindern geleistet. Hinsichtlich dieser Medienkompetenz ist vor allem das Verstehen der in den verschiedenen Medien auftretenden Zeichensysteme von zentraler Bedeutung. Über welche Zeichen- und Symbolsysteme das Kinderbuch verfügt und ab wann diese sinnvoll von Kindern genutzt werden können sind die zentralen Fragen, die hinter dieser Arbeit stehen. Diese wurden im Rahmen des Forschungsseminars „Mediale Zeichenkompetenz bei Kindern“ an der TU Chemnitz im Wintersemester 2006 / 2007 bereits praktisch getestet. Daher erfolgt im Folgenden eine erste, zunächst rein deskriptive, Auswertung des Test-Entwurfs. Dies kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen. Neue Ansatzpunkte für die frühzeitige Ausbildung und Evaluation von Lesekompetenzen sowie Schlüsselkompetenzen, die mit dem Lesen in Verbindung stehen, können so zukünftig entwickelt werden. Nicht lesefähigen Kindern fehlt der direkte Zugang zu Printmedien. Sie können den Inhalt eines Buches nicht unmittelbar als Ganzes wahrnehmen, sondern sind darauf angewiesen, dass ihnen der Inhalt vorgelesen wird. Dabei können durch Vorlese-Tempo, Intonation, Stimmlage und Stimm-Melodie eine Reihe von verzerrenden Effekten auftreten. Neben dieser indirekten Auseinandersetzung mit dem Text, bietet sich den Kindern jedoch auch eine Reihe von direkten Interaktionsmöglichkeiten mit dem Printmedium: Sie können Abbildungen betrachten, die Layoutgestaltung interpretieren und haptische Eindrücke sammeln. Diese Interaktionsmöglichkeiten und deren Implikationen für das Verständnis des Textes untersucht der vorliegende Testentwurf auf psychologischer Ebene. Die Pilotstudie für das vorliegende Forschungsdesign wurde mit insgesamt 30 Versuchspersonen im Alter von zwei bis sechs Jahren im Raum Chemnitz durchgeführt. Die vorliegende Pilotstudie hat das vermutete Potenzial im Bereich des Rezeptionsprozesses von Büchern von Kindern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit bestätigt. Bücher bauen mentale Repräsentationen bei ihren Rezipienten nicht ausschließlich über den gedruckten Text auf. Dennoch konnten bisher nur einzelne Fragmente der nichttextuellen Bedeutungskonstitution identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit erhebt daher diesbezüglich selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zugrundeliegenden Daten der Auswertung weisen bisher zwei Mängel auf. Zum einen liegt die Probandenzahl mit nur 30 Teilnehmern äußerst niedrig und zum anderen wurde lediglich rein deskriptiv ausgewertet. Beide Aspekte sind dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit als Produkt eines Forschungsseminars geschuldet, der ein tieferes Eintauchen in dieses überaus interessante und bisher weitgehend vernachlässigte Thema der Medienkompetenzforschung unmöglich gemacht hat. Zusätzlich sind im Prozess der Konzeption des Forschungsdesigns Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Implementierung einzelner Items aufgetreten. Bisher sind deshalb noch nicht alle Ideen und Konzepte vollständig umgesetzt. Mit der Pilotstudie ist lediglich der Grundstein für eine neue Form der Forschung über den Umgang von Kindern mit Büchern gelegt worden. Weitere Untersuchungen sind dementsprechend dringend nötig, um die bisher gesammelten Daten zu bestätigen, zu erweitern und zu differenzieren. Danach kann mit einer gezielten Untersuchung der Möglichkeiten einer Förderung von Schlüsselkompetenzen beim Verstehen von Printmedien vor der Lesefähigkeit begonnen werden. Unter Umständen kann daraus in Zukunft sogar eine Expertise gewonnen werden, die es erlaubt, den Prozess des Erwerbs der Lesefähigkeit zu begünstigen.
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Der Daytime-Talk und die Politisierung der Jugend : eine Umschau und Interpretation maßgeblicher Erscheinungsweisen aus sozialisatorischer Perspektive /

Jendro, Verena. January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2006.
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Radionutzung im Kontext von Lebensstilen : eine empirische Studie über das Mediennutzungsverhalten am Beispiel des Ballungsraums Berlin /

Höhne, Inga. January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2008.
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Medienmacher als Mediennutzer : Kommunikations- und Einflussstrukturen im politischen Journalismus der Gegenwart /

Reinemann, Carsten. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T.: Reinemann, Carsten: Mediennutzung aus Profession--Mainz, 2002. / Literaturverz. S. 305 - 333.

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