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Medienpersonen als parasoziale Beziehungspartner : ein theoretischer und empirischer Beitrag zu personazentrierter Rezeption /Baessler, Berit. January 2009 (has links)
Zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2007.
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration eine Untersuchung zu massenmedialer Repräsentation und MedienwirkungenTrebbe, Joachim January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 2008
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration : eine Untersuchung zu massenmedialer Repräsentation und MedienwirkungenTrebbe, Joachim January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 2008.
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Medienverantwortung in christlicher Perspektive : ein Beitrag zu einer praktisch-theologischen Medienethik /Derenthal, Birgitta. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Paderborn.
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Substitution oder Komplementarität? : die Nutzung von Online- und Print-Zeitungen im Wandel /Mögerle, Ursina. January 2009 (has links) (PDF)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008.
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Bibliotheken in der digitalen WeltBonte, Achim 09 June 2011 (has links) (PDF)
Speziell die wissenschaftlichen Bibliotheken sehen sich seit einigen Jahren mit einer paradoxen Situation konfrontiert: Einerseits schreitet die Enträumlichung ihrer Dienste, die orts- und zeitunabhängige Verfügbarkeit von elektronischen Services und digitalen Medien, außerordentlich rasch voran, andererseits werden in den großen Bibliotheksgebäuden bislang noch fast regelmäßig neue Besucherrekorde verzeichnet. Wie wird das künftig weitergehen? Was charakterisiert den Bautyp Bibliothek in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren? Diese Frage beschäftigt nicht nur Bibliotheksdirektionen, sondern auch Benutzer, Unterhaltsträger und Architekten.
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Bibliotheken in der digitalen Welt: Was wird aus den Gebäuden und Räumen?Bonte, Achim 09 June 2011 (has links)
Speziell die wissenschaftlichen Bibliotheken sehen sich seit einigen Jahren mit einer paradoxen Situation konfrontiert: Einerseits schreitet die Enträumlichung ihrer Dienste, die orts- und zeitunabhängige Verfügbarkeit von elektronischen Services und digitalen Medien, außerordentlich rasch voran, andererseits werden in den großen Bibliotheksgebäuden bislang noch fast regelmäßig neue Besucherrekorde verzeichnet. Wie wird das künftig weitergehen? Was charakterisiert den Bautyp Bibliothek in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren? Diese Frage beschäftigt nicht nur Bibliotheksdirektionen, sondern auch Benutzer, Unterhaltsträger und Architekten.
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Prosoziales Verhalten in MMORPGsHelbig, Alina, Kreher, Madeleine, Piehler, Robert 05 June 2007 (has links) (PDF)
Obwohl sich aus medienpsychologischer Sicht auch nach der vorliegenden Untersuchung bisher nur eine eingeschränkte Perspektive zur Bewertung von prosozialen Verhaltensweisen in MMORPGs ergibt, zeigen die ersten Ergebnisse, dass die Problematik eine nicht zu unterschätzende Relevanz in der Erklärung sozialer Präsenz in virtuellen Welten hat. Prosoziales Verhalten tritt in allen MMORPGs auf und ist wahrscheinlich ein konstituierender Faktor sozialer Präsenz. Diese wiederum scheint das Spielerlebnis von "World of Warcraft" und ähnlichen Spielen entscheidend zu prägen und erklärt, unter Umständen, ihren Reiz für die Spieler. Daher müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, den scheinbaren Widerspruch zwischen prosozialem Verhalten in MMORPGs und deren Regelspielcharakter aufzulösen und das Phänomen Altruismus in virtuellen Welten stärker zu operationalisieren. In diesem Kontext ist anzunehmen, dass Erfolg im Spiel nicht nur durch das Erreichen von expliziten Spielzielen, sondern auch in Form eines verdeckten Prestiges als sozialer Status manifestiert wird. Beide Bewertungskategorien des Erfolges stehen dabei in Interdependenz. Wie in der wirklichen Gesellschaft, kann ich Hilfe in schwierigen Situationen nur erwarten, wenn ich selbst bereit bin zu helfen.
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Grenzen der Fiktion? : von Suspension of Disbelief zu einer Toleranztheorie für die Filmrezeption /Böcking, Saskia. January 2008 (has links)
Diss. phil. I Zürich, 2007 (Austausch beschränkt). / Im Buchh.: Köln : H. von Halem. Literaturverz.
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Neues Radio, neue MöglichkeitenPiehler, Robert 15 July 2005 (has links)
Durch seinen veränderten Distributionskanal im Vergleich zum terrestrischen
Rundfunk kann Webradio als die neue Form des Radios bezeichnet werden. Exakter
muss jedoch von einer unter vielen neuen Formen des Radios die Rede sein. Denn
neben den Radioangeboten im WWW gibt es, besonders im Bereich des
Digitalradios, mehrere neue Ausprägungen des Mediums Hörfunk, die sich
größtenteils schon lange nicht mehr nur auf einen monomodal auditiven Content-Mix
aus Service und Musik beschränken. Technologien werden zusammengeführt und
vernetzt, woraus sich neue Rezeptionsmöglichkeiten ergeben. Am Beispiel des
Webradios sollen diese nachfolgend für die Mutter aller Technologie- und
Datennetze, dem Internet, aufgezeigt und auf die aktuelle Akzeptanz in der
Bevölkerung untersucht werden. Wer nutzt überhaupt das Webradio? Warum wählt
man gerade dieses Medium und wozu wird es vorrangig genutzt? Zu diesen Fragen
wird in der vorliegenden Arbeit eine fragebogen-basierte Studie entworfen, deren
Umsetzung jedoch den Rahmen sprengen würde und die daher hier nicht Gegenstand
der Betrachtung sein soll. Ziel ist es, zunächst kommunikationswissenschaftliche
Grundlagen des Webradios zu klären, um auf dieser Basis einen aussagekräftigen
Fragebogen über Rezeption und Rezeptionsmotive zu erhalten.
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