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Language shift und Code-mixing deutsch-ungarisch-rumänischer Sprachkontakt in einer dörflichen Gemeinde in Nordwestrumänien

Szabó, Csilla Anna January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2008
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Der Master "Regionale und Europäische Projektentwicklung" als internationales und interkulturelles Projekt: Eine Analyse der mehrsprachigen, interkulturellen Projektkommunikation per E-Mail.

KLEIN, Susanne January 2017 (has links)
At the Westsächsische Hochschule Zwickau, the trinational master program Regional and Eu-ropean Project Management was successfully established in cooperation with the Université de Bretagne Sud (France) and the Jihočeská Univerzita v Českých Budějovi?cích (Czech Re-public). The cooperation of all partners started in 2012. The international project group com-municated primarily via e-mail. With the start of the project in 2012 all data of e-mail commu-nication of the cooperation partners was stored. This collection of e-mails is an authentic and also specific communication material representing a successful project. It is specific for the reason that it is a multilingual communication on the one hand; on the other hand, the data backup over several years provides the possibility to analyze the communications in their de-velopment and sequentiality. With this material, a central topic of project management can be investigated: the project communication. In project management it has been documented sev-eral times that project communication plays a key role in the project's success. On the basis of the complex material described above, I will examine in this analysis the following question: What makes multilingual and intercultural project communication by e-mail successful? After embedding the research subject into the theoretical context, the project work and project control are analyzed in the context of a qualitative analysis. Based on eleven, primarily induc-tive developed analysis categories; four success-promising features can be worked out. These are the combination of e-mail communication with other forms of communication; the prac-ticed multilingualism; the developed group-identity and the changing leadership responsibility within the project group.
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Das Sprachenrecht der Schweiz und Belgiens : ein Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung der Minderheitensprachen /

Loeckx, Uta. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2003.
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Anreicherung des Zugangsvokabulars zur DDC durch multilinguale Schlagwörter

Mengel, Tina, Müller, Katrin 24 August 2007 (has links) (PDF)
Tina Mengel und Katrin Müller, Fachhochschule Köln, stellten CrissCross vor. Im Rahmen dieses Projektes, das von der DFG gefördert und kooperativ von der Deut­schen Nationalbibliothek und der Fachhochschule Köln durchgeführt wird, werden Schlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit Notationen der Dewey-Dezimal-Klassifikation (DDC) verknüpft. Ziel ist die Erleichterung der thematischen Suche in heterogen erschlossenen Beständen.
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Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Migrantenkindern : soziolinguistische Untersuchungen zur Bildungslaufbahn und mündlichen Sprachkompetenz am Beispiel von Kindern marokkanischer Migranten /

Bouras, Khatima. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Bochum, 2004. / Literaturverz. S. 301 - 323.
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In Vielfalt geeint.

Büchsel, Luise 25 February 2016 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, in welchem Spannungsverhältnis der Schutz der sprachlichen Vielfalt zur kommunikativen und zur Kosteneffizienz in den Institutionen der EU steht, und welche Rolle die SprachmittlerInnen dabei spielen. Wie der Rechtswissenschaftler Thomas Bruha (1998: 96) feststellt, ist Mehrsprachigkeit in der EU „zugleich Kommunikationsbarriere und Wert der Gemeinschaft“; sie ist sowohl Ausdruck der kulturellen Vielfalt der Union als auch „unverzichtbares Erfordernis ihrer demokratisch-rechtsstaatlichen Legitimation“ (ebd.). Als die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der frühe Vorläufer der Europäischen Union, im Jahr 1952 gegründet wurde, gab es vier offizielle Amtssprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Niederländisch). Es steht außer Frage, dass mit den Erweiterungsrunden und dem Hinzukommen von insgesamt 20 neuen Sprachen ein steigender logistischer, finanzieller und organisatorischer Aufwand im Bereich des Übersetzens und Dolmetschens einhergegangen ist. Wie sind die Sprachmittlungsdienste heute aufgestellt? Welche Herausforderungen haben die Erweiterungen mit sich gebracht und wie begegnet ihnen die EU? Welche Entwicklungstendenzen und Lösungsansätze gibt es hinsichtlich der Sprachenfrage? Hat die Mehrsprachigkeit bei der Europäischen Union eine Zukunft oder wird sie letztlich zugunsten einer einzigen gemeinsamen Institutionssprache (z.B. des Englischen) weichen? Ist das Englische also möglicherweise die Lösung für das Sprachenproblem bei der Europäischen Union oder stellt es im Gegenteil eine Bedrohung für die europäische Sprachenvielfalt dar?
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Zwei Sprachen = Zwei Systeme? : ein Überblick über die neuronalen Grundlagen

Wahl, Michael January 2009 (has links)
Inhalt: 1. Einführung 1.1 Methoden zur Untersuchung sprachlicher Fähigkeiten 1.2 Die Anfänge der Erforschung von Mehrsprachigkeit 2. Funktionelle Bildgebung 2.1 Einfluss des Erwerbsalters 2.2 Einfluss der Sprachkompetenz 3. Elektrophysiologische Daten 3.1 Einfluss des Erwerbsalters 3.2 Einfluss der Sprachkompetenz 4. Neurokognitive Modelle 4.1 Lexikalisch-semantische Modelle 4.2 Lexikalisch-Grammatikalisches Modell 4.3 Implizit-Explizites Modell 5. Schlussfolgerung 6. Literatur
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Zur Förderung und Therapie der Sprache bei Mehrsprachigkeit

Triarchi-Herrmann, Vassilia January 2009 (has links)
Inhalt: 1. Einführung 2. Sprachförderung von mehrsprachigen Kindern 2.1 Sprachfördermaßnahmen 2.2 Qualitätskriterien bei einer Sprachförderung 3. Sprachdiagnostik 3.1 Sprachtherapie mehrsprachiger Kinder 3.2 Differentialdiagnostik 4. Zusammenfassung 5. Literatur
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Die Entwicklung des Prosodischen Wortes im Deutschen : Simplizia und Komposita

Grimm, Angela January 2009 (has links)
Inhalt: 1. Einleitung 2. Hintergrund 2.1 Die prosodische Organisation des Deutschen 2.2 Implikationen für den Erwerb der Wortprosodie im Deutschen 3. Methode 3.1 Datenerhebung 3.2 Empirische Analyse 4. Ergebnisse: Die Entwicklung des Prosodischen Wortes im Deutschen 5. Analyse der empirischen Daten 5.1 Grundannahmen 5.2 Analyse der Entwicklungsstufen 6. Zusammenfassung und Diskussion 7. Literatur
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Zum Einfluss von Lesestrategien auf Effekte der kognitiven Kontrolle

Wotschack, Christiane January 2009 (has links)
Inhalt: 1. Einleitung 1.1 Blickbewegungen beim Lesen 1.2 Kognitive Kontrolle und verteilte Verarbeitung 2. Fragestellungen und Hypothesen 3. Methoden 3.1 Probanden 3.2 Material 3.3 Durchführung und Auswertung 4. Ergebnisse 4.1 Unterschiede in Effekten der Wortvorhersagbarkeit 4.2 Unterschiede in Effekten der Wortfrequenz 5. Diskussion 6. Literatur

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