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Methode zur Taxierung des IT-Sicherheitsniveaus: Im Rahmen Kleinstunternehmen, speziell Handwerker

Heidenreich, Michael 23 May 2022 (has links)
Kleinstunternehmen stellen einen wesentlichen Teil einer jeden Volkswirtschaft dar. Dabei können Kleinstunternehmen, insbesondere Handwerksbetriebe aufgrund ihrer begrenzten finanziellen und infrastrukturellen Bedingungen zumeist komplexe und kostenintensive industrielle Lösungen für mittlere und größere Unternehmen nicht verwenden. Zudem ist die IT-Sicherheit auch kein Bestandteil der Meisterausbildung bei Handwerkern. Privatlösungen hingegen sind nicht umfangreich genug, um alle geschäftlichen Anforderungen zu genügen. Dennoch müssen sie ihre IT-Komponenten vor internen und externen Angriffen und Ausfällen schützen, um ihre Existenz aufgrund eines IT-Sicherheitsvorfalls nicht zu gefährden. Das primäre Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption einer mehrdimensionalen halbautomatischen IT-Sicherheitsmessmethode, welche den Stand der IT-Sicherheit feststellt, taxiert und in der Auswertungsableitung eine Steigerung ermöglicht. Eine Anforderung dieser Arbeit ist der Entwicklungsrahmen, welcher von deutschen industriellen Anforderungen und IT-Sicherheitsrahmenbedingungen flankiert wird. Schwerpunktmäßig liegt der Fokus auf der Beschreibung und Ausgestaltung des Vorgehensmodells. Diese Methode wird anwendungsorientiert in ein IT-Tool, samt zielgruppenorientierter textlicher Gestaltung prototypisch umgesetzt. Dabei werden die Ergebnisse der Datenerhebungen im Rahmen von definierten IT-Sicherheitsniveaus eingestuft. Dem Anwender wird als Ergebnis die festgestellte interne gegenüber der externen Perspektive, sowie die Resultate einer automatischen Messung der IT-Sicherheit dargestellt. Zudem resultieren als Ableitung konkrete Maßnahmen, um eine höhere IT-Sicherheitsstufe zu erhalten. Im Rahmen der abschließenden Evaluation konnte über eine Studie gezeigt werden, dass das entwickelte Artefakt, beispielsweise eine Steigerung der IT-Sicherheit, das initiale Ziel dieser Arbeit, erreicht wurde. Darüber hinaus stellten sich, neben den Gesamtmessdaten wie etwa die Software- und die IT-Ausstattung der Studienteilnehmer, auch Aspekte der IT-Sicherheit heraus, welche besonders oft eine hohe bzw. niedrige Bewertung innerhalb der Studie erhielten. Das entwickelte Artefakt wurde innerhalb von Handwerkern als Kleinstunternehmer evaluiert und kann auf weitere Bereiche angewendet werden.:Bibliographische Beschreibung II Vorwort III Inhaltsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI 1 Einleitung und thematische Grundlagen 1 1.1 Arbeitsdefinitionen 1 1.2 Erläuterung der Ausgangssituation 4 1.3 Definieren von Forschungsmethoden 11 1.4 Aufbau und Forschungsfragen 12 1.5 Stand der Forschung 14 1.5.1 Definition des Untersuchungsumfangs 14 1.5.2 Konzeption des Themas 15 1.5.3 Literatursuche 21 1.5.4 Literaturanalyse und -synthese 24 1.5.5 Forschungsagenda 28 2 Entwicklung der Methode 29 2.1 Grundlagen des Methoden Engineering 29 2.2 Definition des Referenzunternehmen, Organisatorisch 30 2.3 Konzeption der Methode 31 3 Modell Realisierung 40 3.1 Das IT-Tool 40 3.2 Definition des Referenzunternehmen, Technisch 45 3.3 Fragebogen und Checkliste 46 3.3.1 Datenbasis und Fragenraumstrukturierung 46 3.3.2 Methodik der Konzeption 48 3.4 Das Software-Tool 50 3.4.1 Softwareauswahl 51 3.4.2 Test der Aktualitätsprüfungssoftware 53 3.4.3 Weitere Ansätze 56 3.5 Ausgabe des IT-Tools 57 3.5.1 Skalierung 57 3.5.2 Gegenüberstellung 58 3.5.3 Ableitung von Maßnahmen 59 3.5.4 Beispiel Bereich in der Auswertung 59 4 Evaluation 60 4.1 Studienaufbau 60 4.2 Datenaufbereitung und Datenbereinigung 63 5 Ergebnisse 70 5.1 Datenanalyse 70 5.1.1 Fragebogen 71 5.1.2 Checkliste 76 5.1.3 PC-Messung 82 5.1.4 Erweiterte Messung 84 5.1.5 Gesamtkennzahl 84 5.2 Probandenbetrachtung 85 5.2.1 Gesamtkennzahl 86 5.2.2 Mitarbeiterkaskadenklassen. 88 5.2.3 Gewerkskohorten 88 5.3 Weitere Datenbetrachtung 89 5.3.1 Software- und Treiber Aktualität 89 5.3.2 Vorzeichentest 90 5.3.3 Multidimensionale Skalierung mit k-Means 91 6 Diskussion 96 6.1 Die Messdaten 96 6.2 Forschungshypothesen und Forschungsfrage 3 99 6.3 Explorativen Datenauswertung 103 6.4 Durchschnittsprofil 104 6.5 Prüfung des Referenzunternehmen zu den Messdaten 107 7 Zusammenfassung 109 Literaturverzeichnis XII 8 Anhang XXV Selbständigkeitserklärung LII
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Human-Computer Interaction And Online Users’ Trust / Mensch-Computer-Interaktion und Nutzervertrauen : Die Erfassung von Vertrauen in Websites vor dem Hintergrund von Nutzererleben und Sicherheitsaspekten

Bär, Nina 26 September 2014 (has links) (PDF)
Users’ trust in online situations is influenced by various characteristics of human-computer interaction. Looking at the increasing scope of services online, it remains an up-to-date issue, expanding its meaning for both informational and transactional websites. In this work, the Scale for Online Users’ Trust (SCOUT) was developed to assess the trustworthiness of both types of websites. Based on the scale, the effects of user experience on users’ trust were examined in several studies. For informational websites, hedonic qualities appeared to be significant predictors of trustworthiness in addition to usability. The effects could be confirmed for transactional websites. Furthermore, perceptions of security aspects were investigated in a set of studies. The effects of customer ratings, fictitious graphical elements, web assurance seals and interactive security-related feedback on users’ trust were analyzed. Findings from all together 11 studies of this work allow for inferences for website design that could support academics and practitioners in designing for trustworthy web environments. / Nutzervertrauen in Websites ist sowohl auf informationalen als auch auf transaktionalen Websites nach wie vor ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Online-Situationen. In dieser Arbeit wird die Entwicklung des Fragebogens SCOUT (Scale for Online Users’ Trust) beschrieben, mit dem die Vertrauenswürdigkeit von Websites beider Kategorien gleichermaßen erfasst werden kann. Darauf aufbauend wurde die Wirkung des Nutzererlebens auf Vertrauen in mehreren Studien untersucht. Für informationale Websites ergaben sich hedonische Merkmale und Usability als signifikante Prädiktoren von Vertrauenswürdigkeit. Diese Effekte konnten für transaktionale Websites bestätigt werden. Zusätzliche wurde geprüft, wie Kundenbewertungen, fiktive grafische Elemente, Gütesiegel und interaktive sicherheitsrelevante Rückmeldungen auf Nutzervertrauen wirken. Aus insgesamt elf Studien lassen sich Empfehlungen für eine vertrauensförderliche Website-Gestaltung ableiten.
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Human-Computer Interaction And Online Users’ Trust: Measurement of online users’ trust in websites, its relationship with user experience and security usability / Mensch-Computer-Interaktion und Nutzervertrauen : Die Erfassung von Vertrauen in Websites vor dem Hintergrund von Nutzererleben und Sicherheitsaspekten

Bär, Nina 18 July 2014 (has links)
Users’ trust in online situations is influenced by various characteristics of human-computer interaction. Looking at the increasing scope of services online, it remains an up-to-date issue, expanding its meaning for both informational and transactional websites. In this work, the Scale for Online Users’ Trust (SCOUT) was developed to assess the trustworthiness of both types of websites. Based on the scale, the effects of user experience on users’ trust were examined in several studies. For informational websites, hedonic qualities appeared to be significant predictors of trustworthiness in addition to usability. The effects could be confirmed for transactional websites. Furthermore, perceptions of security aspects were investigated in a set of studies. The effects of customer ratings, fictitious graphical elements, web assurance seals and interactive security-related feedback on users’ trust were analyzed. Findings from all together 11 studies of this work allow for inferences for website design that could support academics and practitioners in designing for trustworthy web environments. / Nutzervertrauen in Websites ist sowohl auf informationalen als auch auf transaktionalen Websites nach wie vor ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Online-Situationen. In dieser Arbeit wird die Entwicklung des Fragebogens SCOUT (Scale for Online Users’ Trust) beschrieben, mit dem die Vertrauenswürdigkeit von Websites beider Kategorien gleichermaßen erfasst werden kann. Darauf aufbauend wurde die Wirkung des Nutzererlebens auf Vertrauen in mehreren Studien untersucht. Für informationale Websites ergaben sich hedonische Merkmale und Usability als signifikante Prädiktoren von Vertrauenswürdigkeit. Diese Effekte konnten für transaktionale Websites bestätigt werden. Zusätzliche wurde geprüft, wie Kundenbewertungen, fiktive grafische Elemente, Gütesiegel und interaktive sicherheitsrelevante Rückmeldungen auf Nutzervertrauen wirken. Aus insgesamt elf Studien lassen sich Empfehlungen für eine vertrauensförderliche Website-Gestaltung ableiten.
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Optimierung von Messinstrumenten im Large-scale Assessment

Hecht, Martin 21 July 2015 (has links)
Messinstrumente stellen in der wissenschaftlichen Forschung ein wesentliches Element zur Erkenntnisgewinnung dar. Das Besondere an Messinstrumenten im Large-scale Assessment in der Bildungsforschung ist, dass diese normalerweise für jede Studie neu konstruiert werden und dass die Testteilnehmer verschiedene Versionen des Tests bekommen. Hierbei ergeben sich potentielle Gefahren für die Akkuratheit und Validität der Messung. Um solche Gefahren zu minimieren, sollten (a) die Ursachen für Verzerrungen der Messung und (b) mögliche Strategien zur Optimierung der Messinstrumente eruiert werden. Deshalb wird in der vorliegenden Dissertation spezifischen Fragestellungen im Rahmen dieser beiden Forschungsanliegen nachgegangen. / Measurement instruments are essential elements in the acquisition of knowledge in scientific research. Special features of measurement instruments in large-scale assessments of student achievement are their frequent reconstruction and the usage of different test versions. Here, threats for the accuracy and validity of the measurement may emerge. To minimize such threats, (a) sources for potential bias of measurement and (b) strategies to optimize measuring instruments should be explored. Therefore, the present dissertation investigates several specific topics within these two research areas.

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