121 |
Partizipatives E-HRM Beteiligung von Mitarbeitenden und Vorgesetzten an Personalprozessen durch HRM-PortaleZimmermann, Daniel January 2008 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2008
|
122 |
Betriebliche Mitbestimmung Jugendlicher - theoretisches Konzept und Entwurf einer explorativen StudieHerb, Ulrich. January 2003 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 1999.
|
123 |
Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit : das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer SichtMields, Just January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008.
|
124 |
Organisationale Identifikation im Unternehmenskontext : Treiber, Wirkungen und Ansatzpunkte für das Management /Böhm, Stephan. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2008.
|
125 |
Verhaltenstheoretischer Ansatz für ein Management von InnovationsprozessenHaller, Christine. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Stuttgart.
|
126 |
Wissen im Fluß Prozeßorientierung im Wissensmanagement unter Verwendung grafischer Modelle /Pook, Katja Franziska. January 2003 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Heidelberg.
|
127 |
„MitarbeiterInnen organisieren Mitarbeit“Reisinger, Silvio 15 June 2011 (has links) (PDF)
Im Herbst 2010 fanden sich an der UB Leipzig zunächst vier Mitarbeiterinnen des gehobenen Dienstes und ein Fachreferent spontan im gemeinsamen Gefühl zusammen, dass die Kommunikation im gesamten Bibliothekssystem verbessert werden muss und die MitarbeiterInnen bei der Zukunftsplanung der Bibliothek mehr integriert werden sollten. Auslöser dieses Prozesses waren Signale, die in zunehmendem Maße aus der Mitarbeiterschaft an uns herangetragen wurden und mit denen auch wir in unserem beruflichen Alltag konfrontiert waren.
Die verstärkte Wandlung des bibliothekarischen Alltags, Unsicherheit und Fragen zur Perspektive des Berufsbildes, Zentralisierungstendenzen, Auslagerung traditionell bibliothekarischer Tätigkeiten, stetig abnehmende Erwerbungsmittel – es handelte sich um ein breit gefächertes Spektrum an Fragen, Sorgen und Nöten, welche die MitarbeiterInnen an der UB stark bewegen und auf die nicht in ausreichendem Maße geantwortet wurde oder werden konnte. Verstärkt wurde diese Problematik durch die historisch gewachsene Tatsache, dass die UB Leipzig aus einem System von etwa zwei Dutzend Teilbibliotheken besteht, was den Kommunikationsfluss erschwert. Es wurde uns sehr schnell deutlich, dass es Defizite bei der Vermittlung von Informationen gibt. Diese zu beheben hatten wir uns zum Ziel gesetzt.
|
128 |
Markencommitment bei Mitarbeitern Bedeutung der Kongruenz von Mitarbeiter und Marke für das Markencommitment in UnternehmenStrödter, Kristina January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2008
|
129 |
Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten /Wehrisch, Bettina. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2002. / Literaturverz. S. 171 - 183.
|
130 |
Ehrenamtliche LeseförderungKehler, Holger 15 September 2011 (has links) (PDF)
Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen.
Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
|
Page generated in 0.0421 seconds