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Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Befragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Absolventenstudien erweisen sich mehr und mehr als multifunktionale Instrumente der Hochschulentwicklung. Im Kontext der Debatte über den Bologna-Prozess ist ein enormer Informationsbedarf bezüglich des Verbleibs, der Beschäftigungsbedingungen und der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen der neuen Studiengänge entstanden. Hier können Absolventenstudien wissenschaftlich fundierte Antworten geben. Wie beurteilen sächsische Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus der Rückschau ihr Studium? Welche Kompetenzen haben sie ihrer Einschätzung nach im Studium erworben und welche Kompetenzen wurden von ihnen beim Berufseintritt gefordert? In welchem Umfang haben die Absolventinnen und Absolventen eine Erwerbstätigkeit in Sachsen gefunden? Welche Mobilitätsprozesse vollziehen sich nach dem Studienabschluss? Das sind einige wenige Beispiele für Fragen, für deren Beantwortung die Ergebnisse der Sächsischen Absolventenstudie herangezogen werden können. In diesem Abschlussbericht werden die Auswertungen für die Erstbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Im Beruf angekommen?: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Nachbefragung der Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Im Zuge der zweiten Sächsischen Absolventenstudie wurden zwei voneinander unabhängige Befragungen realisiert. Für die Erstbefragung wurden Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahre 2010 und 2011 von den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Geschäftsbereich des SMWK befragt. Erneute Schwerpunktthemen dieser Befragung waren die rückblickende Bewertung des Studiums, Beurteilungen zum Erwerb von Kompetenzen, der Berufseinstieg und die ersten Berufserfahrungen. In der Nachbefragung wurden die Jahrgänge 2006 und 2007, die bereits an der Erstbefragung 2008/09 teilgenommen hatten, zu ihrem weiteren beruflichen Weg befragt. Die Ergebnisse der Nachbefragung werden in diesem Abschlussbericht präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Reiche, Claudia, Fuhrmann, Michaela, Frohwieser, Dana, Otto, Martin, Pelz, Robert, Vodel, Sindy S. January 2010 (has links)
In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie vorgestellt, an der alle Hochschulen im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst teilgenommen haben, welches Auftraggeber der Untersuchung war. Der Freistaat Sachsen ist nach Bayern und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland, das eine landesweite Absolventenstudie durchführt bzw. durchgeführt hat. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, primär Informationen und Ergebnisse zur Einschätzung des Studiums, zum Prozess der Berufseinmündung, zu Beschäftigungsverhältnissen, zur Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und zur regionalen Mobillität zu erhalten.
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Fehlereinflüsse und Teilnahmebereitschaft bei Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten

Hubrich, Stefan 09 January 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift geht der Frage nach, wie die Qualität von Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten bestimmt, bewertet und für zukünftige Erhebungen sichergestellt werden kann. Dabei spielt die Teilnahmebereitschaft als ein bedeutsamer, keinesfalls aber alleiniger Qualitätsindikator eine wichtige Rolle. Eine zentrale Forschungsfrage der Arbeit beschäftigt sich mit der Eignung gruppenspezifischer Ansprache und Befragung zur Erhöhung der Befragungsqualität. Ausgehend von grundsätzlichen Betrachtungen zu Bedeutung, wesentlichen Designelementen und insbesondere Fehlerquellen von Befragungen in der empirischen Sozialforschung, sind verschiedene Ansätze zur Einschätzung der Qualität einer Befragung Gegenstand dieses Teils der Arbeit. Darauf aufbauend werden stichtagsbezogene Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten im Alltag als Spezialfall von Befragungen eingeführt und Ansätze zur Qualitätssicherung bei derartigen Haushaltsbefragungen zusammengetragen. Eine Gegenüberstellung von Designelementen und möglichen Fehlern bei Verkehrsverhaltensbefragungen ermöglicht die Identifizierung und Beschreibung von neun Handlungsfeldern. Im Kontext von Erkenntnissen aus der Erhebungspraxis sowie Erfahrungen bei der Durchführung mehrerer Durchgänge des Forschungsprojektes „Mobilität in Städten – SrV“ wird eingeschätzt, inwieweit die jeweiligen Handlungsfelder zur Verminderung von Fehlereinflüssen und zur Qualitätssicherung beitragen können. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsoptionen ausgewählt. Für die Einschätzung der Handlungsoptionen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Sicherung und Steigerung der Erhebungsqualität können auf Basis umfangreicher Literaturauswertungen insgesamt 24 Qualitätsindikatoren zusammengestellt werden. Diese ermöglichen die systematische Bewertung der Erfassungs-, Inhalts- und Durchführungsqualität. Unter Einbeziehung der Untersuchungsgruppen und Qualitätsindikatoren wird in einer vertieften empirischen Analyse untersucht, in welchem Maße die ausgewählten Handlungsoptionen zur gruppenspezifischen Ansprache und Befragung geeignet sind und ob sich dadurch die Erhebungsqualität steigern lässt. Neben umfangreichen Gruppenvergleichen findet eine Befragungssimulation nach der Monte-Carlo-Methode statt. Die Datenbasis dieser Analysen besteht überwiegend aus den Erhebungsdurchgängen und Sondererhebungen von „Mobilität in Städten – SrV“. Im Ergebnis der Analysen lassen sich Empfehlungen für die Weiterentwicklung von Haushaltsbefragungen zur Erfassung von Verkehrsverhaltensdaten ableiten. Diese gliedern sich in einen gruppenübergreifenden Teil und einen Abschnitt für spezielle Gruppen. Noch vorangestellt ist die klare Empfehlung, bei Haushaltsbefragungen zukünftig nur noch eine Person des Haushalts zu ihren Wegen am Stichtag zu befragen. Dieses Vorgehen erleichtert die zukünftige Implementierung (sogar trennscharfer) gruppenspezifischer Ansätze deutlich. Die zusammengestellten Empfehlungen bieten eine konsistente, praktikable und auf andere Befragungen übertragbare Basis, das Erhebungsdesign bestehender und zukünftiger Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten so anzupassen, dass durch die vollständige oder zumindest teilweise Umsetzung gruppenspezifischer Ansätze eine Verbesserung der Erhebungsqualität insgesamt erzielt werden kann. / This dissertation addresses the question of how the quality of household travel surveys can be determined, evaluated, and ensured for the development of future surveys. The willingness of individuals to participate is an important, but by no means exclusive, indicator of quality. A central research question of this work deals with the concept of combining group-specific survey methods to increase survey quality. Beginning with some fundamental terminological considerations, this work then focuses on essential design elements and, in particular, sources of error in surveys in empirical social research in order to establish various approaches for assessing the quality of a survey. Building on this, household travel surveys are introduced in specific examples, and approaches for quality assurance in such household travel surveys are compiled. A comparison of design elements and possible errors in household travel surveys provides for the identification and description of nine areas of activity. In the context of findings from the surveying practice as well as experience in conducting several waves of the research project 'Mobility in Cities – SrV', the extent to which the respective fields of action can contribute to the reduction of errors and to quality assurance was assessed. On this basis, concrete options for action were selected. In order to evaluate the courses for action in terms of their effectiveness in securing and increasing the quality of surveys, a total of 24 quality indicators were compiled on the basis of extensive literature review. These allowed for the systematic assessment of three areas: quality of collection, content, and of application. With the involvement of analysis groups and quality indicators, a detailed empirical analysis was carried out to examine the extent to which the selected courses for action are suitable for group-specific combinations of survey methods and whether this can increase survey quality. In addition to extensive group comparisons, a survey simulation was implemented using the Monte Carlo method. The data foundation for these analyses primarily consisted of the surveys carried out for the research project 'Mobility in Cities – SrV'. These analyses enabled the establishment of recommendations which further the development of household travel surveys; these were divided into a cross-group section as well as a section for specific groups. Prior to these recommendations, it became clear that for future household travel surveys, only one individual in the household should be questioned regarding their trips on specific reference days. This decision significantly facilitates the future implementation of (even more selective) group-specific approaches. The compiled recommendations provide a consistent, practical foundation that can be applied to other surveys in order to adapt the design of existing and future household travel surveys, thus providing an overall or at least partial implementation of group-specific approaches which can improve overall survey quality.
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Verkehrsdatenaufbereitung und -modellierung im operativen Verkehrsmanagementsystem VAMOS

Krimmling, Jürgen, Franke, Ralf, Körner, Matthias 18 July 2012 (has links)
Das Verkehrs-Analyse-, -Management- und -Optimierungs-System VAMOS nimmt die Aufgaben zur Datenaufbereitung als Grundlage für gezielte operative Verkehrsmanagementmaßnahmen im Ballungsraum Dresden wahr. Zur Modellierung von Verkehrs- und Infrastrukturdaten finden auf die Spezifika des Verkehrsgeschehens in urbanen Ballungsräumen zugeschnittene Ansätze Verwendung. Zur Verknüpfung von Verkehrssteuerungs- sowie Verkehrsinformationssystemen und dem Verkehrslagebild findet eine vorteilhafte Strategie zur Entkopplung von Datenerfassungs- und Steuerungssystemen erfolgreiche Anwendung. / The operational traffic management system VAMOS realises specific data processing as general basis for aimed measures to influence traffic flow in the Dresden agglomeration. Approaches adapted to specific requirements of traffic activities in dense urban road networks were used for modelling traffic flow and infrastructural conditions. To annex traffic control systems as well as traffic information systems to the traffic conditions chart an advantageous strategy decoupling detection and control devices were implemented successfully.
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Sächsische Schweiz barrierefrei erleben

Nestler, Peggy, Simmchen, Nicole, Riffer, Veit, Liebscher, Marek 28 October 2019 (has links)
In der vorliegenden Broschüre wurde eine Vielzahl von barrierefreien touristischen Angeboten in der Sächsischen Schweiz zu Ihrer Information und Inspiration zusammengestellt. Neben der Beschreibung der Zugänglichkeit der einzelnen Einrichtungen für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen finden Sie hier auch spezielle Angebote für Reisende mit Sinneseinschränkungen sowie lern- und geistig behinderte Menschen.
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Verkehrstelematik

Krimmling, Jürgen, Lehnert, Martin 22 May 2019 (has links)
Die Verkehrstelematik, im Englischen als Intelligent Transport Systems (ITS) bezeichnet, kann durch die Verbindung von Telekommunikation, Informatik und Automatisierung wesentlich zur Sicherung der Mobilität beitragen. Dabei kann durch Erfassen, Übermitteln, Verarbeiten und Darstellen von Verkehrsdaten in Telematiksystemen der Verkehr prognostiziert, gesteuert, gelenkt, geleitet und organisiert werden. An der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der TU Dresden beschäftigt sich das Institut für Verkehrstelematik mit verkehrstelematischen Fragestellungen und Anwendungen. An der Professur für Verkehrsleitsysteme und -prozessautomatisierung stehen dabei Lehre und Forschung in den Themengebieten Verkehrs- und Betriebsleitsysteme, Verkehrssteuerungstechnik, Verkehrsprozessautomatisierung und Verkehrsmanagement sowohl des schienengebundenen als auch des straßengebundenen Verkehrs im Vordergrund. Um aktuelle Forschungs- und Entwicklungsergebnisse einem breiten Fachpublikum verfügbar zu gestalten, veröffentlicht die Professur mit der Schriftenreihe „Verkehrstelematik“ in loser Folge interessante Forschungsthemen und Beitrage aus ihrem unmittelbaren Wirkungsfeld, der Verkehrstelematik allgemein und darüber hinaus auch Beitrage zu interdisziplinär aufgestellten Fragestellungen. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass die aktuellen Forschungsergebnisse in die Praxis einfließen und dabei helfen, den Verkehr flüssiger, ressourcenschonender und effizienter zu gestalten. / Traffic telematics and Intelligent Transport Systems (ITS) can significantly contribute to securing mobility by combining telecommunications, information technology and automation. By capturing, transmitting, processing and displaying traffic data in traffic emblematic systems, the traffic can be predicted, controlled, directed, managed and organized. The Institute of Transport Telematics at the Faculty of Traffic Sciences 'Friedrich List' of the Technische Universität Dresden (TUD) deals with traffic telematics issues and applications. Teaching and research in the fields of traffic guidance and operation control systems, traffic control technology, process automation and traffic management of both rail-bound and road-bound traffic are in the focus of the Chair of Traffic Control and Process Automation. In order to make current research and development results available to a broad professional audience, the professorship publishes interesting research topics and contributions from their immediate field of action, namely traffic telematics in general, and also contributions to interdisciplinary issues with the series 'Verkehrstelematik'. Linked to this is the hope that current research findings will be put into practice and help to make traffic smoother, Eco-friendly and more efficient.
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Grenzräume und Adel in der Frühen Neuzeit: Ein Problembericht am Beispiel der von der Leyen in Lothringen

Schmidt, Maike 28 April 2023 (has links)
When Anna Katharina Elisabeth von der Leyen (1652-1738) married the margrave of Haraucourt in 1669, she became a member of one of the most ancient families of the duchy of Lorraine. As for all noblewomen of that time, this marriage would be the first step into a new life: Anna Katharina left the place where she had grown up, a tiny territory of the Holy Roman Empire, to join her husband in the German district of Lorraine – just across “the border” – where she would soon be exposed to war and officially become a subject of French King Louis XIV. Obviously, in order to fulfil expectations, Anna Katharina crossed both social and territorial borders. In Lorraine, she got strongly connected to a new family acting within a different aristocratic group and geographical, political and linguistic space. Did territorial borders matter to nobility before the rise of the nation-state? Or did noble families live a rather “borderless” life as by status and traditional habits, they travelled a lot more than the commonalty? The paper examines the von der Leyen, a rather overseen regional family of the Holy Roman Empire, by drawing special emphasis on their degree of cross-border activity towards Lorraine. On the basis of historical record drawn from the archives in Coblenz, I discuss the potential as well as the problems of a nobility-based analysis of early modern borders which includes a critical examination of the term “border region” for prenational contexts. The paper also explores recent attempts to historize borders in the early modern era which are strongly connected to the question of the actual practices of border crossing. In this regard, it argues for a small-scale analysis of “regional” families to get closer to the crossing and perceptions of early modern borders. The study also shows the importance of availability of historical record on which early modernists strongly depend as information on border perception is scarce in an era when national borders were yet to come.
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Secondary task engagement, risk-taking, and safety-related equipment use in Gerrnan bicycle and e-scooter riders - an observation

Huemer, Anja Katharina, Banach, Elise, Bolten, Nicolas, Helweg, Sarah, Koch, Anjanette, Martin, Tamara 02 January 2023 (has links)
lt has been shown that engagement in secondary tasks may contribute to cyclists crash risk [1 ], meditated by cycling errors or risky behaviors. For influences on secondary task: engagement, it is generally found that phone use is negatively correlated with age. In most studies, males are more found engaged in phone tasks than females. lt was also found that users of a bicycle-sharing program more often to wear headphones and engage in more unsafe behavior. The use of safety gear (e.g., wearing a helmet, using reflectors) is often negatively correlated with distracted cycling. Also, cyclists engaged in a secondary task exhibit other risky behaviors more often [2]. The present study's first aim was to get (an updated) estimate of the observable frequency of different secondary tasks, use of additional safety equipment, and rule violations while riding bicycles and e-scooters in Germany. The second aim was to examine possible differences in secondary task: engagement, use of additional safety equipment, and rule violations between different types of users of the cycling infrastructure, i.e., riders of conventional bikes, e-bikes, scooters, and e-scooters. A third aim was to explore whether riders' secondary task engagement is related to active safety precautions (e.g., wearing a helmet), traffic rule violations, and at-fault conflicts and if there are rider profiles regarding safety-related behaviors. As the study is explorative, no hypotheses were formulated. [From: Introduction]
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Teil 2: Das Jahr 1901 – Planungsentwurf einer Straßenbahn vom Bahnhof Radeberg bis nach Liegau

Schönfuß-Krause, Renate 29 July 2022 (has links)
Die Zeit um 1900 war allgemein geprägt durch Vorstellungen und Wünsche für eine Erweiterung der notwendigen räumlichen Mobilität im Zeitalter der Industrialisierung. Erforderlich wurde diese in vielfältigen Formen, ob für die Beweglichkeit von Gütern oder von Personen. Es verwundert also nicht, dass die Radeberger in dieser Zeit auch Ideen für die Inbetriebnahme einer Straßenbahn zur Personenbeförderung entwickelten, mit dem Streckenverlauf vom Bahnhof Radeberg, durch die Stadt über die Dörfer Lotzdorf und Liegau bis zur Röderbrücke bei Klein-Wachau. Die Straßenbahn sollte zur Belebung des innerstädtischen Verkehrs, aber ebenso zur Unterstützung des zunehmenden Tourismus in den Liegauer Kurbädern (Augustusbad und Herrmannbad) beitragen und auch zur Beförderung von Stückgut kleinerer Betriebe an der Streckenführung zum Bahnhof. Die Planung einer Straßenbahn wurde zu einem Schwerpunkt, der über mehrere Jahre zu einem heiß diskutierten Thema mit mehreren unterschiedlichen Varianten in der damaligen Kleinstadt Radeberg wurde. Die Stadt Radeberg boomte um 1900, zog Unternehmer an, hatte Einwohnerzuwachs und befand sich im Aufbruch!:Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil .......................................................... 2 Das Jahr 1901 – Planungsentwurf einer Straßenbahn vom Bahnhof Radeberg bis nach Liegau ............................................................... 3 Von Euphorie und Aufbruchstimmung bis zu ersten Bedenken .................................. 3 Tierische Zugkraft oder elektrische Energie als Motor? .............................................. 4 Ökonomie entschied für „Pferdeeisenbahn“ ............................................................... 6 Fortschritt lässt sich nicht aufhalten – nur verzögern .................................................. 6 Fortschritt durch Elektrizität, die das Leben verändern sollte ..................................... 6 Ohne Strom keine Straßenbahn… ............................................................................. 8 Quellen, Anmerkungen: .............................................................................................. 9

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