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Transdisziplinäre Produktentwicklung am Beispiel eines elektrisch getriebenen innerstädtischen ServicefahrzeugsGlatzel, Gerhard 31 May 2018 (has links) (PDF)
Lösungen der Elektromobilität gelten als große Herausforderung für Entwickler und Gestalter. Da die technischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Randbedingungen einer zukünftigen Elektromobilität noch nicht fixiert sind und diese sich zudem gegenseitig beeinflussen, bedarf es bei der Gestaltung von elektrisch getriebenen Fahrzeugen eines effizienten und effektiven Zusammenspiels aller angesprochenen Disziplinen. Innovationen, die das Feld der Mobilität definieren, sind gesucht, wobei bei einer kurz- bis mittelfristigen Betrachtung sprunghafte Veränderungen nicht zu erwarten sind. Bekannte, weitgehend sequentielle und arbeitsteilige Arbeitsabläufe haben sich bislang kaum bewährt, wenn es darum geht, in kurzer Zeit erfolgreiche und zukunftsweisende Mobilitätslösungen zu generieren. Die erforderliche Entwicklungsdynamik kann nur von neuen, die Komplexität und Nichtlinearität des Zielsystems abbildenden Prozessen und Methoden erbracht werden. Dieser Text stellt einen möglichen organisatorischen Weg und einige konzeptionelle Ergebnisse vor. Beispiele für Ansätze der Automobilindustrie, das eigene Feld bei der Entwicklung von Mobilitätslösungen zu verlassen, sind der Future Award der Audi AG (Audi AG) und das BMW Guggenheim Lab (BMW AG). Zur Lösung der hier beschriebenen Aufgabe wurden in einem BMU-geförderten Forschungsvorhaben transdisziplinäre Vorgehensweisen zum Konzipieren und Gestalten eines elektrisch getriebenen innerstädtischen Servicefahrzeugs weiterentwickelt und an einem Ausführungsbeispiel erprobt (Autorenkollektiv). [... Einleitung]
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Transdisziplinäre Produktentwicklung am Beispiel eines elektrisch getriebenen innerstädtischen ServicefahrzeugsGlatzel, Gerhard January 2012 (has links)
Lösungen der Elektromobilität gelten als große Herausforderung für Entwickler und Gestalter. Da die technischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Randbedingungen einer zukünftigen Elektromobilität noch nicht fixiert sind und diese sich zudem gegenseitig beeinflussen, bedarf es bei der Gestaltung von elektrisch getriebenen Fahrzeugen eines effizienten und effektiven Zusammenspiels aller angesprochenen Disziplinen. Innovationen, die das Feld der Mobilität definieren, sind gesucht, wobei bei einer kurz- bis mittelfristigen Betrachtung sprunghafte Veränderungen nicht zu erwarten sind. Bekannte, weitgehend sequentielle und arbeitsteilige Arbeitsabläufe haben sich bislang kaum bewährt, wenn es darum geht, in kurzer Zeit erfolgreiche und zukunftsweisende Mobilitätslösungen zu generieren. Die erforderliche Entwicklungsdynamik kann nur von neuen, die Komplexität und Nichtlinearität des Zielsystems abbildenden Prozessen und Methoden erbracht werden. Dieser Text stellt einen möglichen organisatorischen Weg und einige konzeptionelle Ergebnisse vor. Beispiele für Ansätze der Automobilindustrie, das eigene Feld bei der Entwicklung von Mobilitätslösungen zu verlassen, sind der Future Award der Audi AG (Audi AG) und das BMW Guggenheim Lab (BMW AG). Zur Lösung der hier beschriebenen Aufgabe wurden in einem BMU-geförderten Forschungsvorhaben transdisziplinäre Vorgehensweisen zum Konzipieren und Gestalten eines elektrisch getriebenen innerstädtischen Servicefahrzeugs weiterentwickelt und an einem Ausführungsbeispiel erprobt (Autorenkollektiv). [... Einleitung]
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DB Mobility: Beschreibung und Positionierung eines multimodalen VerkehrsdienstleistersCanzler, Weert, Hunsicker, Frank, Karl, Astrid, Knie, Andreas, König, Ulrich, Lange, Günter, Maertins, Christian, Ruhrort, Lisa 08 January 2020 (has links)
Schienenverkehrsunternehmen können in einer modernen, marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft die verkehrliche Grundversorgung nicht mehr garantieren. Seit Jahren dominiert die Nutzung des motorisierten Individualverkehrs (MIV). Demografische und wirtschaftsstrukturelle Effekte werden dieses Nutzungsmuster weiter verstärken. Das Marktsegment des „klassischen ÖVs“ wird sich in den nächsten Jahrzehnten kaum erweitern lassen. Neue geschäftliche Perspektiven der DB AG liegen aber im Bereich der Systemintegration. Die hierfür notwendigen Module beinhalten eine neue Providermarke, eine neue Technologieplattform sowie die Produktion zusätzlicher Autobausteine. Kern dieser Strategie ist die Adressierung neuer Kundensegmente: Menschen, die in großen Städten leben und eine multimodale Mobilität praktizieren. Diese Gruppe der „Metromobilen“ umfasst rund 3,2 Mio. Menschen. Kernelement der Providerstruktur ist die Nutzung der bereits bestehenden Mobilfunkinfrastruktur durch neue Check-In/Check-Out (CICO) Funktionalitäten. Die mobilen Endgeräte werden als einheitliches Zugangsgerät für den ÖV wie auch für den Autobaustein genutzt und schaffen die Voraussetzung für ein integriertes Abrechnungsverfahren. Mit einer bundesweit einheitlichen CICO-Systemplattform kann die DB AG bisher getrennte Verkehrsmittel zu einem neuen Angebot integrieren und mit neuer Nutzungsqualität ein Alleinstellungsmerkmal schaffen. Die entsprechende Strategie wird hier unter dem Arbeitstitel „DB Mobility“ gekennzeichnet. Mehreinnahmen lassen sich mit einer solchen Strategie auf drei Ebenen generieren: Durch einen moderaten Anstieg der Fahrgäste im ÖV-Bereich, neue Einnahmen durch Vermarktung der Systemplattform für Dritte (Application Service Provider, ASP) sowie durch die Substitution des motorisierten Individualverkehrs mittels skalierbarer Mietwagenangebote (flexibler Autobaustein). / The private automobile is the dominant means of transportation in modern societies. Automobility corresponds with modern standards of flexibility and autonomy. Conventional public transport services can hardly live up to this „benchmark“. This paper suggests that public transport companies – in this case the DB AG – should be converted into providers of intermodal mobility solutions in order to be able to compete with the private car. The analysis shows that an intermodal transport provider can address the mobility needs of a considerable and growing market segment, namely, people who live in large cities and use different modes of transport on a regular basis. Traditional public transport providers can benefit from the mobility budget of this group by extending their present product range. The key element of the provider strategy is a central access platform for all modes of transportation. Customers use a check-in/check-out (CICO)-function which is based on the existing mobile network infrastructure. In this way, common mobile phones can be used to access public transport as well as various modes of individual transport. At the same time, integrated accounting procedures are covered by this technical solution. To meet the target group’s needs, the mobility provider offers highly flexible car- and bike-rental modules in addition to the conventional public transport services.
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Utveckling i parkeringsplaneringen vid bostadsområden i städer kontra mindre orter / Development in planning of parking spaces in residential areas in cities versus smaller townsPetersson, Jennifer January 2021 (has links)
Parking planning for new residential constructions is intensively discussed between develops, architects, and municipalities. In a big city, the land value is higher and it is more profitable to build apartments instead of parking places, but parking space can increase the value of the apartment. The purpose of this work was to analyse how the planning of a parking space in a big city compared to a smaller town differs today versus 10 years ago. Results of interviews were that the parameters such as municipal parking regulations and access to public transport govern the parking planning. All the municipalities, contractors and architects agreed that in the future more municipalities will work with flexible parking standards. The conclusion is that it is the municipality’s parking norm and access to public transport that affects parking planning. The largest change and development in the last 10 years is an increased investment into mobility solutions in form of charging stations and carpools.
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Parkerings- och mobilitetslösningar för en hållbar stadsutveckling / Parking and mobility solutions fpr sustainable urban developmentHolmgren, Gustaf, Joram, Hampus January 2022 (has links)
Varje bilresa börjar och slutar på en parkeringsplats. Samhället har under lång tid utformats med bilens framkomlighet i åtanke vilket bidragit till att det idag finns mer parkeringsyta än boyta i Sverige. Den genomsnittliga bilen står parkerad 97 procent av sin livstid och nyttjar en stor mängd markyta som parkering. Parkeringsyta anses således inte främja en hållbar markanvändning som förespråkas i de globala målen som antagits i Agenda 2030. Genom att minska andelen parkeringsyta kan den frigjorda marken användas till nya bostäder, grönområden och främja en levande stadsmiljö. Växjö är i en expansiv fas. Projektet Crossways är en del av denna expansion och har utformats för exploatering av den nya stadsdelen Bäckaslöv. Crossways ska utgöra ett nav för innovation och utveckling med målet att uppnå hållbar stadsutveckling samt möta de globala målen. Det är därför viktigt att utnyttja den mark som finns tillgänglig på ett så effektivt sätt som möjligt. Syftet med studien är att undersöka möjligheterna till ett reducerat parkeringstal för fastigheten Bäckaslöv 1 genom tillämpning av hållbara parkerings- och mobilitetslösningar. Vidare är syftet att tydliggöra sambandet mellan hållbar mobilitet och stadsutveckling ur ett socialt, ekologiskt och ekonomiskt perspektiv. Studiens metodval grundas i att skapa en grundläggande och bred förståelse för problemområdet, med en platsspecifik koppling till fastigheten Bäckaslöv 1. Litteraturstudier ansågs vara relevant för att förstå sambandet mellan parkeringsyta och mobilitetslösningar. Studiens teoretiska utgångspunkter baseras i stor utsträckning på forskning som är peer-reviewed för att säkerställa en hög reliabilitet. För den platsspecifika kopplingen har intervjuer samt en empirisk studie utförts. Intervjuerna gjordes med exploatören för fastigheten samt en representant från Växjö kommuns stadsbyggnadskontor. Den empiriska studien utfördes för att bilda en uppfattning av fastighetens geografiska läge i staden. Resultatet grundar sig i att parkeringstalet är möjligt att påverka eftersom Växjö kommun i sin parkeringsnorm antagit flexibla parkeringstal. De fundamentala delarna för att uppnå en hållbar markanvändning och samhällsutveckling konstateras i studien vara lösningar mellan parkering, mobilitet samt styrmedel för ändrade resvanor. Antalet parkeringsplatser är en fysisk tillgång, eller begränsning, som styr och reglerar såväl bil- som markanvändning. Samnyttjande av parkeringsplatser och fordon ger en minskad efterfrågan av parkeringsyta. På liknande sätt leder en transparent prissättning av parkeringsytan i kombination med ett reglerat utbud av parkering till en minskad bilanvändning och således en ökad användning av mer hållbara färdmedel. Indelningen av stadens parkeringszon påverkar antalet parkeringsplatser och är ett verktyg vid reducering av parkeringstalet. Det är viktigt att parkeringszonen aktualiseras i tidigt projekteringsskede vid exploatering, för att ta hänsyn till den kommande stadsutvecklingens parkeringsbehov. En reduktion av parkeringstalet kan emellertid ge negativa konsekvenser i form av begränsad tillgänglighet i staden. Mobilitetsplanens funktion är att ge vägledning som bidrar till mer effektivt och miljövänligt resande. Konstaterat i studien är att Växjö kommun bör ställa högre krav på mobilitetsplanen vid exploatering för att på lång sikt främja hållbart resande. Slutligen visar studien att det är möjligt att reducera parkeringstalet för fastigheten Bäckaslöv 1 vid införandet av parkerings- och mobilitetslösningar. / Every car trip starts and ends in a parking lot. For a long time, society has been designed with car accessibility in mind, which has contributed to the fact that there is now more parking space in Sweden than living space. The average car spends 97 percent of its life parked, necessitating extensive parking planning. As a result, parking spaces are not considered to promote sustainable land use, as advocated in Agenda 2030's global goals. By reducing parking space promotion, available land can be used for new housing, green areas, and a vibrant urban environment. Växjö is currently in an expansion phase, with the Project Crossways designed for the development of the new district Bäckaslöv. The Crossways project will serve as a center for innovation and development in order to achieve sustainability and global goals. As a result, it is critical to make the best use of the available land. The study's goal is to look into the possibility of reducing parking numbers for the property Bäckaslöv 1 by implementing sustainable parking and mobility solutions. Furthermore, the goal is to establish a link between sustainable mobility and urban development from a social, ecological, and economic standpoint. The results are based on the fact that the parking number can be influenced because Växjö municipality has adopted flexible parking numbers in its parking policy. The study discovered that the fundamental components for achieving sustainable land use and societal development are solutions between parking, mobility, and tools for changing travel habits. Furthermore, the study demonstrates that by implementing parking and mobility solutions, it is possible to reduce the number of parking spaces for the Bäckaslöv 1 property. To look at the journey perspective, however, high demands must be placed on parking and mobility solutions, which means that it should be easy to get to and from destination points in a sustainable way without using a car.
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