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Das Glück des GeduldigenTalbot, Michael 23 March 2012 (has links) (PDF)
Es ist fast eine Binsenweisheit, dass die besten Entdeckungen die am wenigsten erwarteten sind. Sie sind nämlich eher Nebenprodukt als eigentliches Ziel. Das Aufkommen elektronischer Datenbanken hat die Wahrscheinlichkeit immens vervielfacht, dass jemand, der die Zeit und Geduld hat, eine Weile vor einem Computerbildschirm zu sitzen, solche zufälligen Entdeckungen macht.
Die in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz – betriebene Datenbank von RISM (der Internationalen Organisation für die Beschreibung und den zentralen Nachweis von Musikquellen) hat kürzlich ein zusätzliches Rechercheinstrument erhalten – eine Incipitsuche. Dieses unglaublich starke und nutzerfreundliche Hilfsmittel ermöglicht es, durch Eingabe einer kurzen Buchstabenfolge, die für die Anfangsnoten einer Komposition steht, in Sekundenschnelle herauszufinden, ob zu einem Werk ein „Zwilling“ vorhanden ist – zugeordnet entweder demselben, einem anderen oder gar keinem Komponisten.
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Das Glück des Geduldigen: Neues Licht auf zwei Vivaldi-Manuskripte in der SLUBTalbot, Michael 23 March 2012 (has links)
Es ist fast eine Binsenweisheit, dass die besten Entdeckungen die am wenigsten erwarteten sind. Sie sind nämlich eher Nebenprodukt als eigentliches Ziel. Das Aufkommen elektronischer Datenbanken hat die Wahrscheinlichkeit immens vervielfacht, dass jemand, der die Zeit und Geduld hat, eine Weile vor einem Computerbildschirm zu sitzen, solche zufälligen Entdeckungen macht.
Die in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz – betriebene Datenbank von RISM (der Internationalen Organisation für die Beschreibung und den zentralen Nachweis von Musikquellen) hat kürzlich ein zusätzliches Rechercheinstrument erhalten – eine Incipitsuche. Dieses unglaublich starke und nutzerfreundliche Hilfsmittel ermöglicht es, durch Eingabe einer kurzen Buchstabenfolge, die für die Anfangsnoten einer Komposition steht, in Sekundenschnelle herauszufinden, ob zu einem Werk ein „Zwilling“ vorhanden ist – zugeordnet entweder demselben, einem anderen oder gar keinem Komponisten.
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Sammeln – Musizieren – Forschen: 200 Jahre Musikabteilung der SLUB DresdenWiermann, Barbara 19 April 2023 (has links)
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbarHeyworth, Gregory 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Vom „Numeriren der Musik“Wiermann, Barbara 10 March 2016 (has links)
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunderte lang zu einem umfangreichen Musikarchiv. Das Jubiläum feiert die SLUB das ganze Jahr über mit zahlreichen Veranstaltungen.
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Katalog der Musikhandschriften der Fürstenschule GrimmaHartmann, Andrea 16 October 2009 (has links) (PDF)
Katalog der Musikhandschriften aus der Fürstenschule Grimma, die in der Sächsischen Landesbibliothek- Staats- und Universitätsbibliothek Dresden aufbewahrt werden (Teilveröffentlichung aus: RISM Series A/II Musical manuscripts after 1600, © 2009 by RISM)
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Katalog der Musikhandschriften der Fürstenschule GrimmaHartmann, Andrea 16 October 2009 (has links)
Katalog der Musikhandschriften aus der Fürstenschule Grimma, die in der Sächsischen Landesbibliothek- Staats- und Universitätsbibliothek Dresden aufbewahrt werden (Teilveröffentlichung aus: RISM Series A/II Musical manuscripts after 1600, © 2009 by RISM)
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Sammlung Matthias Drude (*1960): BestandsverzeichnisRoner, Miriam 17 June 2020 (has links)
Sammlung Matthias Drude (1960): Bestandsverzeichnis
Zusammengestellt von Miriam Roner, Mai 2019
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Zur Überlieferung der Werke Christoph Willibald Glucks in Böhmen, Mähren und SachsenPhilippi, Daniela 05 March 2013 (has links) (PDF)
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Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, AufführungspraxisOttenberg, Hans-Günter 05 March 2013 (has links) (PDF)
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