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Musikalischer Stil in Musikwissenschaft und kognitiver Psychologie

Storino, Mariateresa 22 September 2023 (has links)
Die Erforschung des musikalischen Stils hat viele Facetten, darunter die komplexen kognitiven Strategien, die beim Verstehen musikalischer Informationen zum Tragen kommen, die Konstruktion experimenteller Verfahren, mit denen Musik als ästhetisches Phänomen untersucht werden kann, und die Definition des Begriffs ›Stil‹ selbst. In ihrem Beitrag Le regole della musica (1999) analysierten Mario Baroni, Rossana Dalmonte und Carlo Jacoboni einen Korpus von Arien des Barockkomponisten Giovanni Legrenzi und konstruierten mit Hilfe einer generativen Grammatik ein Regelsystem, das in eine Software namens Legre implementiert wurde, die vermeintlich Arien im Stil von Legrenzi ›komponiert‹. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die stilistische Validität von Legre mit Hilfe von Methoden aus der kognitiven Psychologie zu überprüfen. Es wurden Experimente mit Musikern und Nicht-Musikern durchgeführt, um festzustellen, ob Legre eine gültige Grammatik von Legrenzi herzustellen in der Lage ist, d.h., ob eine generative Grammatik den Stil eines Komponisten beschreiben und wiedergeben kann. Die Ergebnisse zahlreicher Experimente zeigen einen Unterschied in der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Musikern und Nicht-Musikern; die Leistung einer Person im Unterscheidungsprozess hängt nicht nur von der Einarbeitungsphase in die Aufgabe ab, sondern auch vom Vorwissen der Person. Das Zusammenspiel zwischen diesen Daten und theoretischen Überlegungen trägt dazu bei, die Natur des Stils zu erklären. / The investigation of musical style involves many facets, among them the complex cognitive strategies involved in the understanding of musical information, the construction of experimental procedures able to study music as an aesthetic phenomenon, and even the definition of the term “style” at all. In the work Le regole della musica (1999), Mario Baroni, Rossana Dalmonte, and Carlo Jacoboni analysed a corpus of arias by the baroque composer Giovanni Legrenzi, and by means of a generative grammar they constructed a system of rules that was implemented in a software named Legre, which supposedly “composes” arias in Legrenzi’s style. The aim of the present study is to verify the stylistic validity of Legre’s output by using methods adopted in cognitive psychology. Experiments with musicians and non-musicians were designed in order to assess whether Legre is a valid grammar of Legrenzi—that is, whether a generative grammar is able to describe and recreate the style of a composer. The results of numerous experiments reveal a difference in discrimination ability between musicians and non-musicians; a person’s performance in the process of discrimination depends not only on the training phase of the task, but also on one’s prior knowledge. The interaction between these data and theoretical reflection contributes to the explication of the nature of style.
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Geteilte Einheit: Überlegungen zur Anfangswendung von Bachs Suite für Violoncello solo, BWV 1011

Sprick, Benjamin 23 October 2023 (has links)
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Denkmäler der Tonkunst in Dresden

Zimmermann, Reiner, Burmeister, Klaus, Hentrich, Bernhard, Ottenberg, Hans-Günter 22 June 2011 (has links)
Die Edition »Denkmäler der Tonkunst in Dresden« wird in loser Folge Werke – Messen, Oratorien, Kantaten, Lieder, Opern, Singspiele, Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Klavier- und Orgelmusik u. v. a. – aus der Fülle der musikalischen Überlieferung der Dresdner Musikkultur von der Spätrenaissance bis zur Frühromantik in neuen Werkausgaben der allgemeinen Musizierpraxis zugänglich machen. Vollständigkeit ist ebenso wenig beabsichtigt wie in Konkurrenz zu bereits begonnenen Werkausgaben wie z. B. von Johann Adolf Hasse oder Jan Dismas Zelenka zu treten. Vielmehr werden z. T. bereits in der musikalischen Praxis erprobte, aber noch nicht edierte Kompositionen veröffentlicht, des Weiteren Werke, die im Besonderen die typische Dresdner Hof- und Festkultur widerspiegeln. In der Edition finden außerdem Komponisten Berücksichtigung, die in Dresden wirkten, deren Werke jedoch außerhalb Dresdens überliefert sind. Außerdem werden Werke ausgewählt, die von Komponisten anderer Orte speziell für die Hofkapelle geschrieben wurden sowie Kompositionen aus dem Bestand der Notenbibliothek der ehemaligen Fürstenschule Grimma sowie anderer Provenienzen (Oels, Zittau, Herrnhut u. a.). Schließlich werden auch Aufführungsmaterialien der städtischen Musikpflege in Dresden herangezogen. Die Ausgaben können kostenlos vom Dokumentations- und Publikationsserver Qucosa der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) heruntergeladen werden. Korrekturen und Ergänzungen sind möglich, so dass Nutzer der Ausgaben gebeten werden, gegebenenfalls neue Erkenntnisse der Redaktion mitzuteilen.
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Bedeutungstheoretische Überlegungen zur immanenten didaktischen Konstitution der Musiktheorie

Orgass, Stefan 22 October 2023 (has links)
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