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Wissenschaftspopularisierung im 19. Jahrhundert : bürgerliche Kultur, naturwissenschaftliche Bildung und die deutsche Öffentlichkeit 1848-1914 /Daum, Andreas W. January 1998 (has links)
Diss. Univ. München, 1995. / Literaturverz.
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Wahrheitsgewissheitsverlust : Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne : eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Schiemann, Gregor. January 1997 (has links)
Diss. Techn. Hochschule Darmstadt. / Literaturverz.
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Naturerlebnisziele und -potenziale im Rahmen eines komplexen StadtnaturschutzesWarner, Barbara 28 November 2004 (has links)
Zusammenfassung Anforderungen des Naturerlebens sind in städtische Naturschutzkonzepte zu integrieren. Diese Sicht setzt sich immer stärker in der wissenschaftlichen Diskussion zur Stadtökologie, zur Umweltbildung und zur Umweltpsychologie durch. Auch und vor allem im urbanen Raum kann auf den spontanen Umgang mit Natur nicht verzichtet werden. Richtungsweisende Ansätze zeigen neue Projekte und Konzepte zur Freiraumgestaltung im urbanen Raum. Die Arbeit gliedert sich in drei Themenblöcke, die mit unterschiedlichem Hintergrund zur Thesendiskussion beitragen: - eine umfangreiche Auswertung der theoretischen Grundlagen zum Thema Stadtnaturschutz und Naturerleben - eine deutschlandweite Befragung städtischer Naturschutzakteure - eine Fallstudie in Halle (Saale), die anhand zweier Stadtnaturen Hinweise für ein nachhaltiges Grünflächenmanagement der Stadt liefert. Untersuchungsgebiete sind das Naturschutzgebiet Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg und die Gleisbrache des ehemaligen Thüringer Bahnhofs. Thesendiskussion 1 Naturschutz in der Stadt kann nicht erfolgreich sein, ohne die Notwendigkeit zum Naturerlebnis der Städter zu berücksichtigen! Natur muss als Lebensraum und Lebensgrundlage erkannt und dazu vermittelt werden. Sowohl die schriftliche Akteursbefragung als auch die Expertengespräche in den Fallstudien zeigen, dass die Umweltvermittlung grundsätzlich viel differenzierter gestaltet werden und sich an den jeweils vorhandenen konkreten Freiräumen orientieren muss. 2 Naturerleben kann in den städtischen Naturschutz integriert werden, wenn bestehende Methoden erweitert werden. Es zeichnen sich zukunftsfähige Trends nachhaltiger Naturbehandlung ab! Biotopkartierungen und die Landschaftsplanung integrieren in unterschiedlicher Weise Naturerlebnisanforderungen, sind jedoch in dieser Hinsicht unbedingt erweiterbar. Obwohl sich in der wissenschaftstheoretischen Diskussion mittlerweile durchgesetzt hat, dass z. B. die Aufnahme der Nutzungseignung eines Geländes dazu beitragen kann, die Eignung zum Naturerlebnis zu evaluieren und hieraus Entwicklungsszenarien abzuleiten, wird diese Möglichkeit auch aus Mangel an methodischen Vorbildern noch zu selten genutzt und nicht weiterentwickelt. Naturerlebnisräume sind eine Möglichkeit, Natur zu vermitteln. 3 Die Notwendigkeit innovativer Naturschutzkonzepte wird in der Regel von städtischen Akteuren erkannt und umzusetzen versucht. Der klassische Naturschutz ist jedoch dominant und nach wie vor Bremser innovativer Naturschutzpolitik! Von klassischem Naturschutz kann nach Auswertung der schriftlichen Akteursbefragung keine Rede mehr sein, der Naturschutz hat sich in seinen Zielen und Inhalten weitgehend zum Naturanbieter gewandelt. Das Methodenspektrum ist jedoch, wie gerade erläutert, zu erweitern. Dass sich Naturschutz nicht in Reglementierungen erschöpft, sondern bereit ist, kreative und innovative Konzepte zu erarbeiten, schlägt sich jedoch noch nicht im Meinungsbild der hier befragten Nutzer von Natur nieder, hier überwiegt das Bild des klassischen Naturschutzes. 4 Naturerlebnisziele der Akteure gründen auf unzureichenden Potenzialen, Wunsch und Wirklichkeit klaffen hier weit auseinander. Möglichkeiten zur Modifikation der naturschutzfachlichen Instrumente werden nur unzureichend genutzt! Die Zusammenarbeit der Ressorts Planung und Naturschutz ist im Hinblick auf eine nachhaltige Freiraumentwicklung zu stärken. Außerdem stehen (gängige) Mittelkürzungen im Naturschutzsektor allen Bemühungen entgegen, mit dem Angebot vielfältiger Natur zur Attraktivität vor allem dicht besiedelter Bereiche beizutragen. Naturerleben ist planbar, und eine Aufgabe ist das Zulassen von Spontannatur im täglichen Umfeld. Ranger können auch hier wichtige Multiplikatorfunktionen übernehmen sie werden den Umfrageergebnissen zur Folge noch viel zu selten eingesetzt. 5 Die Naturschutzakzeptanz der Bevölkerung bzw. der Naturnutzer ist grundsätzlich hoch, auch wenn die Mitgliedschaft in Vereinen und das eigene Engagement oft eine andere Sprache sprechen. Auf diese Akzeptanz kann sich der Naturschutz stützen! Umfragen und Nutzerbefragungen in Halle (Saale) zeigen, dass der Kenntnisstand in und die Akzeptanz von Naturschutzfragen hoch ist. Auf dieses Potenzial kann sich der Naturschutz (zumindest in der Saalestadt) berufen. 6 Angebote von Natur in der Stadt werden von den Bürgern akzeptiert und genutzt. Zugänglichkeit und Möglichkeit zur eigenen Aneignung sind jedoch wichtige Voraussetzungen der nötigen Akzeptanz von Stadtnatur! Es besteht ein großer Bedarf an nutzbarem attraktivem Freiraum. Der eigenen Aneignung werden im Fall der Rabeninsel Grenzen gesetzt, die nur aufgrund der Kenntnis der naturschutzfachlichen Begründungen akzeptiert werden. Managementhinweise sind unbedingt notwendig um Probleme zwischen dem Naturschutz und der Erholungsnutzung und zwischen Nutzergruppen untereinander zu minimieren. Beide Fallbeispiele zeigten, dass trotz des Bedürfnisses nach eigener Aneignung Reglementierung in bestimmten Bereichen notwendig ist.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Chronologie der Naturwissenschaften: Der Weg der Mathematik und der Naturwissenschaften von den Anfängen in das 21. JahrhundertSchlote, Karl-Heinz 25 April 2017 (has links)
Das Werk ist eine Chronologie der mathematisch-naturwissenschaftlichen Entdeckungen und deren Protagonisten. Es enthält ca. zwölftausend Einträge über Entdeckungen und Erfindungen mit den Namen jener Personen, die in den einzelnen Disziplinen (Mathematik, Physik, Chemie, Astro-, Geo- und Biowissenschaften) Entdeckungen gemacht haben. Das Nachschlagewerk ist nach Jahren geordnet und umfasst den Zeitraum zwischen 10.000 v.Chr. bis 1990.
Das Werk ergibt damit ein Bild von dem langen und komplizierten Prozess, der von den ersten Erfahrungen und Erkenntnissen über die Natur zu einzelnen wissenschaftlichen Kenntnissen über deren Teilgebiete, dann zu systematischem Wissen über diese Teilgebiete und schließlich zu den heutigen Naturwissenschaften führte.
Für die Vor- und Frühgeschichte sind dabei auch Leistungen berücksichtigt, denen das Attribut der Wissenschaftlichkeit zwar nur bedingt zuerkannt werden kann, deren Aufnahme jedoch unabdingbar ist, um die historischen Entwicklungslinien im vollen Umfang nachzuzeichnen.
Die Geowissenschaften sind in ihrer ganzen, auch die Länder- bzw. Völkerkunde umfassenden Breite vertreten, wobei auch die Anfänge jener Entwicklungen berücksichtigt wurden, die später zu den heute oft als Humangeographie bezeichneten sozial- und geisteswissenschaftlichen Komponenten der Geowissenschaften (Sozial-, Verkehrs-, Wirtschaftsgeographie usw.) führten.
Zudem enthält das Werk Daten zu frühen Universitätsgründungen, zur Formierung verschiedener philosophischer Ideen und Systeme, zur Entstehung bedeutender Akademien, zur Gründung von Vereinigungen der einzelnen Disziplinen, zur Herausgabe von Zeitschriften und zur Konstruktion von wissenschaftlichen Geräten, die – wie Mikroskop, Fernrohr oder Teilchenbeschleuniger – die weitere Forschung maßgeblich beeinflussten. Eine besondere Rolle spielte die Umsetzung naturwissenschaftlicher Ideen in technologischen Verfahren und die sich dabei ergebenden Rückwirkungen auf den Erkenntnisfortschritt in der jeweiligen Disziplin.
Die Fülle der Einträge ermöglicht es, eine Vorstellung von den bestimmenden Entwicklungslinien der einzelnen naturwissenschaftlichen Gebiete und der Mathematik in einem beliebigen Zeitraum zu gewinnen und zu erkennen, welchen Platz sie und ihre Disziplinen in der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft eingenommen haben bzw. wie sich diese Rolle im Laufe der Jahrhunderte veränderte. Zugleich werden auch die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Disziplinen deutlich.:Geleitwort
Vorwort und Danksagung
Benutzerhinweise
Autoren und deren Beiträge
Epochen
Vorgeschichte und frühe Hochkulturen
Griechisch-hellenistische Antike
Mittelalter
Renaissance, Humanismus, Reformation
Wissenschaftliche Revolution und Rationalismus
Die Zeit des Durchbruchs zur Industriewirtschaft
Der Industriekapitalismus am Ende des 19. und im Übergang ins 20. Jahrhundert
Die Herausbildung der modernen Naturwissenschaften
Die Zeit des kalten Krieges
Verzeichnisse
Verzeichnis der Nobelpreisträger
Literaturverzeichnis
Personenverzeichnis
Sachwortverzeichnis
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Charakterisierung von Ätzgruben auf CaF2 (111) mittels RasterkraftmikroskopieMotzer, Christian 08 October 2008 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von geätzten (111) Calciumdifluoridspaltflächen mittels hochauflösender Rasterkraftmikroskopie (SFM). Die Ätzfiguren werden mit verschiedenen Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und Salpetersäure erzeugt, die typischerweise zur Versetzungsdefektanalyse eingesetzt werden. Die qualitativen Veränderungen auf der Oberfläche werden charakterisiert. Anschließend erfolgt eine quantitative Auswertung der Ätzgruben in Bezug auf ihre geometrische Erscheinung. Für alle Säuren können neben trigonalen Ätzgruben mit spitzen Böden auch Ätzgruben mit flachen Böden beobachtet werden. Aufbau und Wechselwirkungen der Versetzungen zueinander verursachen bestimmte relative Anordnungen der Ätzgruben wie z.B. Aneinanderreihungen von Ätzgruben bzw. Ätzgräben.. Beim qualitativen Vergleich der Ätzfiguren zeigen sich für die jeweiligen Säuren spezielle Merkmale. Das SFM erlaubt die direkte Auswertung der Größen der untersuchten Ätzgruben. Dadurch lassen sich zwei unterschiedliche Klassen von Ätzgruben unterscheiden. Die eine Klasse entsteht durch an der Oberfläche endende Versetzungsdefekte und ist charakterisiert durch exzentrische tiefe Ätzgruben. Die andere Klasse entsteht durch lokale Defekte unter der Oberfläche, die zentrische Ätzgruben geringerer Tiefe verursachen. Ätzgruben mit flachen Böden konnten ebenfalls in diese Klassen eingeteilt werden.
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Modellintegration zur Entscheidungsunterstützung für die Gewässergütebewirtschaftung im Einzugsgebiet der ElbeLautenbach, Sven 20 March 2006 (has links)
Die Gewässergütebewirtschaftung von Flussgebieten stellt komplexe Anforderungen an Entscheidungsträger. Im Elbe-DSS wurden hierzu existierende Modelle in einem Softwareframework zusammengeführt und mit adäquaten Benutzerschnittstellen versehen. Ausgehend von einer Anforderungsanalyse unter Einbeziehung potentieller zukünftiger Endnutzer wurde ein modularer Systemaufbau gewählt: die Module Einzugsgebiet, Fließgewässernetz, Hauptstrom und Flussabschnitt, von denen die ersten beiden Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind. Der Zustand des Gesamtsystems wird anhand von Entwicklungszielen und zugehöriger Indikatoren beschrieben. Ein angepasster umfassender Maßnahmenkatalog ermöglicht es, Reaktionen des Systems auf Steuerungseingriffe vorherzusagen. Erweitert werden die Analysemöglichkeiten durch die Einbeziehung externer Szenarien, die frei mit den vorhandenen Maßnahmen kombiniert werden können. Für die in den Modulen Einzugsgebiet und Fließgewässernetz behandelten Themenfelder Abflussentstehung, Einträge aus Punkt- und diffusen Quellen sowie chemische Gewässerqualität wurden vier Modelle ausgewählt: das Niederschlags-Abflussmodel HBV-D und das Nährstoffbilanzmodel MONERIS, ergänzt durch das Flächenbilanzmodell für Nährstoffüberschüsse landwirtschaftlicher Flächen von Bach & Frede im Einzugsgebietsmodul und das Stofftransportmodell GREAT-ER im Fließgewässermodul. Zwischen den Modellen sowie zwischen den Modellen und den Maßnahmen, externen Szenarien und Indikatoren wurden Schnittstellen definiert und Daten und Prozessvereinheitlicht. Die technische Implementierung des gekoppelten Systems wurde umfangreich getestet und anhand vorliegender Monitoringdaten validiert, Reaktionen des Systems auf Maßnahmen und externe Szenarien anhand von Beispielanwendungen auf Plausibilität hin überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass das integrierte Modellsystem viele Fragen der Gewässergütebewirtschaftung bearbeiten und damit Hilfestellungen für Entscheidungen in diesem Bereich liefern kann.
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Measurements within the exhaust plume of a passenger car under real-atmospheric dilution and on-road driving conditionsLöwis of Menar, Sibylle 22 January 2007 (has links)
Es wurde ein flexibles Messsystem zur Messung von Anzahlgrößenverteilungen von Partikeln, den Spurengasen NOx und CO2 sowie einiger thermodynamischer Parameter im Abgasstrom eines Diesel-Pkw und eines Benzin-Pkw unter realistischen Fahrbedingungen entwickelt. Das Messsystem besteht aus einem SMPS (Scanning Mobility Particle Sizer) System, einem Multigas-Emissionsanalysator, Thermoelementen, Vaisala-Sensoren, einem Prandtl-Pitot-Rohr und einem Lyman-α-Hygrometer. Es wurde ein spezielles Einlasssystem entwickelt, das variabel im Abgasstrom platziert werden kann. Die Messfahrten wurden zwischen Oktober 2004 und April 2005, sowohl auf der Autobahn als auch im Stadtverkehr, durchgeführt. Die Probenahme erfolgte dabei in einem Abstand von bis zu 95 cm zum Auspuffrohr. Die Ergebnisse werden in der vorliegenden Arbeit dargestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden Emissionsfaktoren für die Partikelanzahl individuell für beide Pkws bestimmt und mit Literaturdaten verglichen. Emissionsfaktoren werden zum Beispiel für die Festlegung von Grenzwerten benötigt.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 12 March 1999 (has links)
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