This Diploma thesis solves a quick coupler design for a loader. In introduction of the Diploma thesis are mentioned two potential designes and convenient solutions. Subsequently are outlined two practicable designes of a quick coupler for a original bucket, as a data componant of the second construction design is enclosed basic strength calculation. The ending point of the thesis deals and compare with the force decrease in use of a quick coupler and appraisals achieved ascertainment.

Diplomová práce se zaoberá analýzou současného stavu Agentury - Pro-staff s.r.o., která je využita na tvorbu návrhov pro rozvoj společnosti. V první části jsou definovány cíle a metodika práce, zatímco druhá část obsahuje teoretické podklady pro část třetí, která se věnuje analýzám. Pozornosť je venovaná macro a micro okolí. Poslední část obsahuje vlastní návrhy autora, ktoré sú vytvorené na základe výsledkov z analytickej časti. Návrhy se týkají řízení lidských zdrojů, ochrany jména a značky firmy, neustálého zlepšování, kvality ich sluzeb a sdílení informací a komunikaci v rámci společnosti.

The aim of this diploma thesis is to assess the financial situation of the company James Lakeland Ltd. between the years 2010 and 2015 based on the selected methods of financial and strategic analysis. The results of financial analysis are compared with recommended values, as well as with the results of two competing companies. The thesis also formulates appropriate proposals to solve the problematic areas.

Trotz der längst etablierten und weit verbreiten Impfprophylaxe mit potenten Toxoidimpfstoffen sind dramatisch verlaufende Tetanusinfektionen noch immer im Alltag des Pferdepraktikers präsent. Dies gab Anlass, verschiedene Impfprotokolle und die daraus resultierende humorale Immunitätslage zu überprüfen. Kenntnis über die durch Vakzination erwirkte Tetanusimmunität ist im Falle der Versorgung von Verletzungen oder vor elektiven Eingriffen hinsichtlich der Entscheidung für oder gegen eine neuerliche aktive und/oder passive Immunisierung erforderlich. Weiterhin ermöglicht die Kontrolle auf Persistenz homologer maternaler Antikörper vor Durchführung der Erstvakzination eine optimale Impfprophylaxe. Für diese beiden Indikationen wurde der Fassisi® TetaCheck als direkt am Patienten anwendbarer Schnelltest entwickelt. Dieser Streifentest wurde mit besonderem Augenmerk auf der zuverlässigen Identifizierung nicht ausreichend geschützter Individuen und der Unempfindlichkeit gegenüber der Testdurchführung und Interpretation durch ungeschulte Personen evaluiert. Zunächst wurden 91 Serumproben von Klinikpatienten mit glaubhafter Impfanamnese mittels Doppel-Antigen-ELISA (DAE) untersucht. Neben der Bestimmung der Seroprävalenz protektiver Tetanustoxoid-Antikörperkonzentrationen (TTAK) von > 0,1 IE/ml in dieser Population wurden mögliche Einflussgrößen auf die Höhe der TTAK zum Zeitpunkt der Blutentnahme analysiert. Zu diesen zählten das Alter der Tiere, die Impfintervalle, der Zeitabstand zur letzten Vakzination und das gleichzeitige Verimpfen weiterer Komponenten. Der Tetanus-Streifentest (TST) wurde evaluiert, indem die durch zwei unabhängige Untersucher ermittelten qualitativen Resultate des Schnelltestes mit den mittels DAE quantifizierten Antitoxinkonzentrationen in 99 Serumproben retrospektiv verglichen wurden. Ergänzend erfolgte die objektive Quantifizierung der Farbreaktion im Testfeld des TST durch Fotografieren und anschließender Analyse mittels einer Bildbearbeitungssoftware. Die Seroprävalenz protektiver TTAK betrug 92,3 %. 89 % der untersuchten Pferde waren ihrem jeweiligen Alter entsprechend gemäß der ‚Leitlinie zur Impfung von Pferden‘, herausgegeben von der Ständigen Impfkommission Vet. des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte immunisiert. Fünf dieser Pferde waren jedoch nicht ausreichend geschützt. Hierzu zählten ein fünf Monate altes Fohlen, bei welchem die maternalen Antikörper bereits unter die Schutzgrenze abgefallen waren, zwei juvenile Pferde ohne abgeschlossene Grundimmunisierung und zwei adulte Pferde. Abweichungen von der Impfempfehlung bestanden ausschließlich in Form verlängerter Abstände der Wiederholungsimpfungen von drei bis zu acht Jahren. Trotzdem wiesen diese Tiere protektive TTAK auf. Unter alleiniger Betrachtung des Patientenalters wiesen alle geriatrischen Patienten (n = 12) TTAK weit oberhalb der Schutzgrenze auf. Hinsichtlich der Einhaltung unterschiedlicher Boosterintervalle unterschieden sich die TTAK nicht signifikant (p = 0,117). Der zeitliche Abstand zur letzten Tetanusimpfung ließ keine Prognose über die zu erwartenden TTAK zu. TTAK nach Impfung mit monovalenten Vakzinen unterschieden sich nicht signifikant von denen nach Durchführung einer Kombinationsimpfung (p = 0,63). Für den TST ergaben sich eine Sensitivität von 83,6 % und eine Spezifität von 100 %. Die Übereinstimmung der Untersucher hinsichtlich eines binären Resultats war fast vollkommen (K = 0,88). Die Durchführung des TST durch den jeweils anderen Untersucher hatte keinen maßgeblichen Einfluss auf die Auswertung des Teststreifens (K = 0,80 und K = 0,84). Durch Erweiterung des vom Hersteller vorgegebenen Bewertungsmaßstabes „negativ“, „schwach positiv“ und „positiv“ auf fünf unterschiedliche Farbintensitäten konnte eine bessere Differenzierung ungeschützter Individuen von Tieren mit belastbarer Immunität ermöglicht werden. Zwischen der objektiv gemessenen Farbintensität und der TTAK bestand ein positiver linearer Zusammenhang (r² = 0,74). Auf diesen Ergebnissen basierend sollte zur Vermeidung ineffektiver Immunisierungen vor der Erstvakzination eine Bestimmung der TTAK mit Vollendung des fünften Lebensmonats erfolgen. Hierzu erwies sich der Fassisi® TetaCheck aufgrund seiner Zuverlässigkeit und Unempfindlichkeit als überaus geeignet. Da auch das strikte Einhalten der Impfempfehlung keine ausreichende Seroprotektion garantiert und die Eintragungen im Pferdepass fehlerhaft sein können, kann nur über eine Bestimmung der TTAK Gewissheit über den tatsächlichen Immunstatus erlangt werden. Die routinemäßige Implementierung des TST in die Pferdepraxis kann dazu beitragen, die Notwendigkeit einer Immuntherapie zu diagnostizieren und damit unnötige und nebenwirkungsbehaftete TT- oder Antiserumgaben zu minimieren. Im zweijährlichen Abstand vorgenommene Wiederholungsimpfungen führen zu keiner besseren Immunitätslage gegenüber wesentlich längeren Impfintervallen. Die Impfempfehlung könnte daher ein acht- bis zehnjähriges Boosterintervall ausweisen. Die humorale Tetanusimmunität betreffend ergeben sich keine Nachteile bei gleichzeitiger Impfung weiterer Komponenten.

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Antecedentes: El Perú es un país endémico de dengue y para su control se requiere técnicas de diagnóstico eficientes y adecuadas sin embargo muchas de ellas requieren equipos e infraestructura compleja. La implementación de pruebas rápidas en el primer nivel de atención es una buena estrategia para la detección rápida de esta enfermedad. Objetivo: Determinar el rendimiento diagnóstico de la prueba rápida SD dengue DUO (Inyecta) para la detección de NS1, IgM e IgG en comparación con la prueba ELISA. Métodos: Es una evaluación de prueba diagnóstica que incluyó 286 muestras de suero de pacientes con sintomatología atribuible a dengue de zonas endémicas del Perú. Las muestras se analizaron por ELISA y la prueba rápida SD dengue DUO (Inyecta) para IgM, NS1 e IgG en el Instituto de Investigación Nutricional en Lima. Resultados: La sensibilidad de la prueba rápida fue de 68% para NS1 e IgM, y 86% para IgG, mejorando este parámetro a 75% y 81% para NS1 e IgM, respectivamente, en los tres primeros días. La especificidad para los tres analitos fue mayor a 87%. La concordancia de los resultados obtenidos medidos por el coeficiente Kappa para los tres analitos fue buena y no se encontró reacción cruzada con otros arbovirus. Conclusiones: La prueba rápida SD dengue DUO permite detectar con una adecuada sensibilidad y especificidad NS1, IgM e IgG, aumentando la sensibilidad para IgM y NS1 cuando se detecta en los tres primeros días de síntomas por lo que se recomienda su implementación en los centros de primer nivel de atención para un diagnóstico temprano y oportuno. / Background: Peru is a dengue endemic country and its control requires diagnostic techniques, but these require complex equipment and adequate infrastructure. The development of rapid tests has increased the rapid diagnosis of this disease. Objective: To determine the diagnostic performance of the SD dengue DUO rapid test (Injecta) for the detection of NS1, IgM and IgG compared to the ELISA test. Methods: This is a diagnostic test evaluation that included 286 serum samples from patients with symptoms attributable to dengue from endemic areas of Peru. Samples were analyzed by ELISA and the SD dengue DUO rapid test (Inject) for IgM, NS1 and IgG at the Institute for Nutritional Research in Lima. Results: The sensitivity of the rapid test evaluated was 68% for NS1 and IgM, and 86% for IgG, increasing to 75% and 81% for NS1 and IgM, respectively, in the first three days. The specificity for the three analytes was greater than 87%. The agreement of the results obtained measured by the Kappa coefficient for the three analytes was good and no cross reaction was found with other arboviruses. Conclusions: The SD dengue DUO rapid test allows detecting with adequate sensitivity and specificity NS1, IgM and IgG, increasing the sensitivity for IgM and NS1 when detected in the first three days of symptoms, so its implementation is recommended in first level care centers for an early and timely diagnosis. / Tesis

The subject of this diploma thesis is a research of bituminous binder modification by fast react-ing polymer SBS. The theoretical part covers an introduction to bituminous binders, their pro-duction, chemical and physical-mechanical properties. The identification of bituminous binders and their use in bituminous mixtures is briefly described. To conclude, current modification methods are described in detail and important modifiers are introduced. In the practical part, three applied tests (softening point, elastic recovery and penetration) are described in detail. The bituminous binders tested (20/30, 30/45, 70/100, PMB 25/55-55 and PMB 45/80-50) and the fast-reacting polymer SBS are introduced. Samples with two weight percentages of SBS, 7,5% and 10%, are produced. Two mixing times, 60 seconds and 600 seconds were used to mix the bituminous binder and SBS. In conclusion, the results are evaluated and commented. Further research suggestions regarding this field are recommended.

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In today's competitive manufacturing environment, companies are constantly looking for ways to improve. Because of this, many companies are striving to become "lean" by implementing lean manufacturing, which is a difficult process. To aid in the implementation of lean manufacturing, simulation was used to reduce the trial-and-error period of lean manufacturing and find to optimum approach to implement the lean manufacturing principle. In this research, a case study of implementing level loading of the production schedule for BullFrog International, L.C. will be examined. To make it possible to implement level loading, the thermo-former machine at the beginning of the operations was improved to allow quick changeovers. The changeover time was reduced by 60% and with a few additional changes changeovers could be completely external. In order to be able to conduct simulation experiments to find the optimum production schedule, cycle times were gathered for each operation and a simulation model was developed of BullFrog International, L.C. current manufacturing operations. Historical data was gathered of previous month's sales orders and orders were divided into three different groups. Group 1 the spa orders are roughly 50% single-pump and 50% double-pump, group 2 the spa orders are roughly 60% or more single-pump spas and group 3 the spa orders are roughly 60% or more double-pump spas. Using historical data, level loading production schedules were developed using lean manufacturing principles by reducing lot sizes to the smallest possible and still preserving the correct ratios. All of these suggested production schedules were tested with the simulation model and through various experiments, the optimum production schedule were determined. The optimum production schedules were implemented and the results were recorded. The results were an average throughput increase of 49.1% in group 1, an average throughput increase of 58.7% in group 2 and an average throughput increase of 58.7% in group 3. These results support the hypothesis that level loading will increase throughput in a complex manufacturing system where there is a high mix and low volume production schedule. The results also support the hypothesis that the trial-and-error period was reduced by the use of simulation.

To handle uncertainties and variabilities in production demands, many manufacturing companies have adopted different strategies, such as varying quoted lead time, rejecting orders, increasing stock or inventory levels, and implementing volume flexibility. Make-to-stock (MTS) systems are designed to offer zero lead time by providing an inventory buffer for the organizations, but they are costly and involve risks such as obsolescence and wasted expenditures. The main concern of make-to-order (MTO) systems is eliminating inventories and reducing the non-value-added processes and wastes; however, these systems are based on the assumption that the manufacturing environments and customers' demand are deterministic. Research shows that in MTO systems variability and uncertainty in the demand levels causes instability in the production flow, resulting in congestion in the production flow, long lead times, and low throughput. Neither strategy is wholly satisfactory. A new alternative approach, multi-channel manufacturing (MCM) systems are designed to manage uncertainties and variabilities in demands by first focusing on customers' response time. The products are divided into different product families, each with its own manufacturing stream or sub-factory. MCM also allocates the production capacity needed in each sub-factory to produce each product family. In this research, the performance of an MCM system is studied by implementing MCM in a real case scenario from textile industry modeled via discrete event simulation. MTS and MTO systems are implemented for the same case scenario and the results are studied and compared. The variables of interest for this research are the throughput of products, the level of on-time deliveries, and the inventory level. The results conducted from the simulation experiments favor the simulated MCM system for all mentioned criteria. Further research activities, such as applying MCM to different manufacturing contexts, is highly recommended.