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The dynamics of interacting markets. First results.

Sallans, Brian, Dorffner, Georg, Karatzoglou, Alexandros January 2002 (has links) (PDF)
The behavior of boundedly rational agents in two interacting markets is investigated. A discrete-time model of coupled financial and consumer markets is described. The integrated model is then used to investigate feedback effects between the coupled markets. In particular, the influence of the financial market on product development is demonstrated. The types of traders present in the financial market is shown to have a large effect on firm behavior and product development. In a financial market where traders favour particular products the firms are shown to develop these favored products instead of more profitable ones. The effect is quite strong despite the only feedback being through a noisy stock price, and despite the fact that only a third of share traders are directly influenced by product position. (author's abstract) / Series: Working Papers SFB "Adaptive Information Systems and Modelling in Economics and Management Science"
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Ein spieltheoretisches Arbeitsmarktmodell mit integrierter Lohn- und Suchdynamik

Sigmund, Michael 11 1900 (has links) (PDF)
Diese Arbeit präsentiert ein neuartiges mikroökonomisch fundiertes Arbeitsmarktmodell in einem partiellen Gleichgewichtsmodell. Als Theoriegerüst wird der Rahmen wiederholter Spiele in Verbindung mit dem modernen mikroökonomischen Konzept der Bounded Rationality gewählt. Die entscheidenden Modellbausteine sind dynamische strategische Interaktion, die Implementierung von informationsbasierenden Marktfriktionen, Lernregeln, Heterogenität und durch Heterogenität induzierte Arbeitsteilmärkte. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird die Bedeutung von Heterogenität im Kontext des Arbeitsmarktes herausgearbeitet. Dazu werden verschiedene Zeitreihen zu offenen Stellen, Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit herangezogen. Die empirischen Gegebenheiten zeigen, dass Heterogenität am Arbeitsmarkt eine zentrale Rolle spielt und daher auch theoretisch nicht vernachlässigt werden darf. Unter Berücksichtigung der empirischen Resultate wird ein einfacher Humankapitalansatz konstruiert, der Arbeitssuchenden eine Anfangsausstattung (Qualifikation) und eine Umlernfähigkeit zuordnet. Diese beiden Elemente sind kompatibel mit dem spieltheoretischen Modellrahmen. Das Suchverhalten der Arbeitnehmer wird mithilfe einer perturbierten Reinforcement Lernregel beschrieben. Die Löhne in jedem Teilmarkt werden durch ein Bertrand ähnliches Spiel mit der Möglichkeit von Inaktivität festgelegt. Diese Lohnfestlegung inkorporiert strategische Interaktion zwischen Arbeitnehmern und -gebern. Die Integration der Lohn-- und Suchdynamik definiert ein Spiel, das unter allgemeinen Bedingungen zu einem stochastisch stabilen Zustand konvergiert. Stochastische Stabilität ist ein Nash Gleichgewichtserweiterungskonzept, das der perturbierten Dynamik Rechnung trägt. Das Gesamtmodell kann eine Reihe verschiedener bisher theoretisch nicht erklärbarer empirischer Arbeitsmarktphänomene erläutern. Diese Liste umfasst die Koexistenz von struktureller und friktioneller Arbeitslosigkeit und von offenen Stellen und Jobsuchenden über einen längeren Zeitraum, die Persistenz von Arbeitslosigkeit und den graduellen Rückgang dieser nach verschiedenen Schocks, Lohnunterschiede zwischen Wirtschaftssektoren und eine nicht degenerierte Lohnverteilung im Gleichgewicht. Aus aggregierter Sicht wird das für viele Arbeitsmarktmodelle fundamentale Random Matching in Frage gestellt. (Autorenref.)
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Ästhetischer Gemeinsinn und ästhetische Rationalität

Kim, Chongki 28 August 2007 (has links)
In dieser Dissertation geht es darum, wie die Grenze der modernen Rationalität überwunden werden kann. Einen Ansatz will der Autor in Kants ästhetischem Gemeinsinn finden. Der Geschmack ist also eine gesellschaftliche Realität, die unaufhörlich zu kultivieren ist. Als nächstes wird die ästhetische Rationalität von Adorno und Habermas geprüft. Nach der Überprüfung der ästhetischen Rationalität Adornos wird behauptet: Adornos utopische Konzeption als Verwirklichung der Versöhnung durch ästhetische Rationalität muss – sofern sie Realität im Alltagsleben erlangen wollte – den Aspekt der Verständigung und Solidarität in sich aufnehmen. Habermas’ ästhetische Rationalität zielt nicht auf die Beurteilung der Kunstwerke, sondern auf die Begründung für die Beurteilung der Kunstwerke ab. Bezüglich der subjektiven ästhetischen Erfahrungen und der Beurteilung der dem Kunstwerk als deren Expression inhärenten ästhetischen Geltung fasst er die ästhetische Rationalität aus der Sicht der Überzeugungskraft der Argumente, die als Grundlage für die Beurteilung der ästhetischen Erfahrung fungieren. Von diesem Gesichtspunkt aus teilt Habermas Kants Fragestellung nicht, wonach individuell-subjektive Geschmacksurteile oder ästhetische Urteile Allgemeingültigkeit erlangen können. Deshalb ist die ästhetische Rationalität von Habermas eine bloße Rationalität, der die authentische ästhetische Erfahrung fehlt. Schließlich wird erklärt, dass man bei Kant die Rationalität des Geschmacks textimmanent finden und sie als Kants ästhetische Rationalität interpretieren kann. Man kann diese Rationalität über das Ästhetische hinaus entwickeln und zur emotionalen Rationalität erweitern. Darauf gegründet kann man Kants ästhetischen Gemeinsinn mit der Rationalität des Geschmacks verbinden, und dies sagt uns, dass Rationalität Gefühle und Emotionales nicht ausschließt. Eine solchermaßen interpretierte Rationalität ist eine praktische Rationalität, bei der man auf Grundlage des Emotionalen seine eigenen Gefühle und die der Anderen beachtet und die vom Standpunkt der Verständigung und Solidarität erfasst werden kann. / This dissertation aims to explore on how the limit of the modern rationality can be overcome. Firstly, the author attempts to find a clue in Kant’s aesthetic Gemeinsinn, which is reviewed text-immanent. As a result, the taste is a social reality which should be cultivated unceasingly. Secondly, the aesthetic rationality of Adorno and Habermas is investigated. Based on Adorno’s aesthetic rationality, it is claimed, that Adorno’s utopian conception is the realization of the conciliation through the aesthetic rationality, and it has to accept the aspect of communication and solidarity, if it is willing to attain reality in every-day life. On the contrary Habermas’ aesthetic rationality does not aim for the judgment of artworks, but for the reason for the judgment of artworks. From this point of view, Habermas does not share Kant’s question, whereupon individual-subjective judgments of taste or aesthetic judgments can achieve universality. Habermas’ aesthetic rationality is thus a mere rationality which lacks of authentic aesthetic experience. Finally, the author suggests that the rationality of taste can be found immanent in the text of Kant and interpreted as Kant’s aesthetic rationality. This rationality can be developed beyond the aesthetic and further to the emotional rationality. A rationality, which is interpreted in such a way, is a practical rationality, whereby one considers his own feelings and those of others on the basis of something emotional, and which can be grasped from the standpoint of communication and solidarity.
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Personalmanagement in der brandenburgischen Landesverwaltung

January 2011 (has links)
In der brandenburgischen Landesverwaltung und Justiz sollen in den nächsten Jahren noch ca. 8.000 Stellen eingespart werden. Gleichzeitig sind die Landesverwaltung und die Justiz an die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Aufgabenveränderungen anzupassen. Das ressortübergreifende Personalmanagement gewinnt hierdurch an Bedeutung. Um den Prozess zu gestalten, hat die Landesregierung eine Besetzungsrichtlinie erlassen und mit den Gewerkschaften einen Tarifvertrag zum Verwaltungsumbau (TV Umbau) abgeschlossen, die in diesem Band ebenso abgedruckt sind, wie die Durchführungshinweise des Ministeriums des Innern. Darüber hinaus enthält der Band die aktuell geltende Personalbedarfsplanung bis Ende 2015, die Dr. Folke Schneider erläutert. In einem Beitrag von Volker-Gerd Westphal wird eine Gesamtschau der Rahmenbedingungen für das Personalmanagement in der brandenburgischen Landesverwaltung und Justiz vorgenommen. / During the next few years, about 8.000 jobs will be economised in the Brandenburgian state administration and justice. At the same time, the state administration and justice need to be adapted to the demographic development and the associated changes of responsibility. Thus, the inter-agency human research management gains importance. To form the process, the state government has issued a staffing directive and concluded a collective agreement on administrative restructuring with trade unions (TU conversion), which are printed in this volume, as well as the implementing instructions of the Ministry of the Interior. Further, the volume contains the currently applicable personnel requirement planning up to the end of 2015, which is explained by Dr Folke Schneider. In an article by Volker-Gerd Westphal, an overview of the basic conditions for the human resource management in the Brandenburgian state government and justice is given.
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A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle

Kochem, Ronaldo Luiz January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein. / A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle

Kochem, Ronaldo Luiz January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein. / A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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A fundamentação da decisão judicial : objeto e critérios de controle

Kochem, Ronaldo Luiz January 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der richterlichen Begründungspflicht. Zweck der Arbeit ist es das Objekt der Begründung zu bestimmen und Kriterien zu bezeichnen, mit den man die Entscheidungsbegründung als richtig oder falsch beurteilen kann. Es wird erwartet, dass die Kriterien bei der Rechtspraxis helfen, so dass man Mittel für das Verständnis, die Ausführung und die Überprüfung der Begründungspflicht hat. Dafür wird die Gründung einer Entscheidungsbegründungsdoktrin als Instrument ausgewählt. Diese Doktrin soll den Funktionen der Begründung und den Besonderheiten des Richteramts angemessen sein. / A presente dissertação trata do dever de fundamentação das decisões judiciais. O trabalho tem como como escopo geral o delineamento do objeto e de critérios que uma decisão judicial deverá observar para que seja tida como suficientemente fundamentada e, com isso, fornecer à prática judiciária instrumentos para a compreensão do dever de fundamentação, seu desempenho e controle. O meio selecionado para atingir esse fim foi o estabelecimento de uma doutrina de fundamentação das decisões judiciais que seja o mais adequada possível às funções que que devem desempenhar as razões das decisões judiciais e às peculiaridades de atividade jurisdicional.
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On the Significance of Information

Jacobs, Perke 02 June 2021 (has links)
Diese Dissertation unterstreicht die Rolle von Informationen bei der Erforschung ökonomischer Entscheidungen. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Zugang zu akkuraten Informationen über die Wirksamkeit medizinischer Interventionen. Unserem Model zufolge besteht in vielen entwickelten Ländern Nachfrage für Zugang zu unabhängigen medizinischen Informationen wie Cochrane Reviews. Wir schätzen, dass für viele Länder diese Nachfrage zu moderaten oder geringen Kosten erfüllt werden kann. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Kommunikation solcher Informationen und untersucht den unterstützenden Effekt natürlicher Häufigkeiten bei der Berechnung von A-posteriori Wahrscheinlichkeiten (Gigerenzer & Hoffrage, 1995). Durch eine Meta-Analyse erklären wir Konzepte und entflechten die Effekte von 15 Studienmerkmalen. Im einfachsten Studiendesign führen natürliche Häufigkeiten zu 24 Prozent korrekten Antworten verglichen mit 4 Prozent bei konditionellen Wahrscheinlichkeiten. Die finalen beiden Kapitel analysieren Satisficing-Strategien für unsichere Entscheidungsumgebungen in denen Agenten eine vollumfassende, probabilistische Beschreibung des Entscheidungsproblems fehlt. Simon (1955) zufolge nutzen Satisficing-Strategien ein Anspruchsniveau um die Suche nach weiteren Entscheidungsalternativen zu beenden. Das dritte Kapitel beschreibt wie solche Strategien in der ökonomischen Literatur als Präferenz modelliert werden um Entscheidungen zu erklären die der Nutzenmaximierung unterlegen sind während die Kognitionswissenschaften diese Strategien als Lösungen für Inferenzprobleme betrachten. Wir erklären die Divergenz mit unterschiedlichen Annahmen über die vorliegenden Informationen der Agenten. Das letzte Kapitel untersucht Satisficing-Strategien unter Taxifahrern. Wir stellen fest, dass die Stundenlöhne von Taxifahrern kaum vorhersagbar sind und ihre Entscheidungen Schichten zu beenden am besten durch einfache Satisficing-Strategien vorhergesagt werden können. / This doctoral thesis emphasizes the significance of informational conditions in studying economic decisions. The first chapter concerns access to accurate probabilistic information in the domain of medical interventions. We estimate that, in many developed countries, there appears to be demand for governments to grant citizens free access to impartial reviews of medical evidence, as provided in Cochrane Reviews. For these countries, we estimate that this demand can be met at low costs. The second chapter concerns the communication of such information and examines the facilitating effect of natural frequencies on the derivation of posterior probabilities, as delineated by Gigerenzer and Hoffrage (1995). In a meta-analysis, we clarify concepts and disentangle the effects of 15 study characteristics. We find that in the simplest study design, 4 percent correct solutions when presented with conditional probabilities and 24 percent when presented with natural frequencies. The final two chapters examine the satisficing class of strategies for uncertain decision environments in which agents lack a full probabilistic description of the decision problem. According to Simon (1955), satisficing strategies use aspiration levels to terminate search for suitable alternatives. The third chapter describes how in economics, satisficing is modeled as a preference structure or as a decision rule that yields choices inferior to utility maximization, whereas in cognitive science, satisficing strategies use aspiration levels to solve inference problems. We explain the divergence, noting that they refer to risky and uncertain environments, respectively. The final chapter examines satisficing in an applied setting, studying taxi drivers' shift termination behavior. We find that drivers' hourly earnings are very uncertain and drivers’ behavior is best predicted by simple satisficing strategies that terminate shifts when reaching an aspired shift income or shift duration.
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Der metaethische Realismus Julian Nida-Rümelins

Brinz, Johannes 03 September 2021 (has links)
Beschäftigt man sich eingehender mit der Philosophie Julian Nida-Rümelins, wird man über kurz oder lang vor folgendes Problem gestellt: Welches Kriterium moralischer Rationalität vertritt Julian Nida-Rümelin? Und die Antwort ist einfach: keines. Ich werde mich in der vorliegenden Arbeit damit beschäftigen, warum dem so ist, welche Probleme sich daraus ergeben und wie sich diese beheben lassen. Dabei vertrete ich die Ansicht, dass sich die Rationalität moralischer Überzeugungen aus der Kohärenz und dem Umfang der zugrundeliegenden epistemischen Systeme ergibt . Dabei werde ich zeigen, dass sich auf diese Weise die Pluralität moralischer Begründung gewährleisten lässt, ohne den normativen Anspruch ethischer Urteile zu verlieren.Ich gehe dabei so vor, dass ich zuerst die ethische Position Nida-Rümelins skizziere(Abschnitt I & II). Daran schließt sich die Formulierung der eigentlichen Problemstellung an (Abschnitt III): Unter systematischem Verzicht auf ein Kriterium moralischer Rationalität droht die Ethik ihren normativen Charakter einzubüßen. Abschnitt IV soll zeigen, warum Nida-Rümelin ganz bewusst auf ein Kriterium der Rationalität verzichtet. Im darauffolgenden Teil soll dann versucht werden diese Lücke im System Nida-Rümelins zu schließen. Zunächst werde ich dafür einen Vorschlag machen, wie die Rationalität moralischer Überzeugungen meiner Einschätzung nach gefasst werden sollte (Abschnitt V): Nach den Kriterien der Kohärenz und des Umfangs . Dabei werde ich zeigen, dass sich diese nicht nur widerspruchsfrei in das System Nida-Rümelins einfügen lassen (Abschnitt VI), sondern eine elegante Interpretation einiger seiner Argumente darstellen (Abschnitt VIII). Eine Analogie zum Falsifikationismus Karl Poppers (Abschnitt VII) soll der weiteren Klärung der Begrifflichkeiten dienen.:Inhalt Einleitung 1 Metaethischer Realismus 2 Realismus vs. Anti-Realismus 2 Die Objektivität lebensweltlicher Begründung 4 Interpretation lebensweltlicher Begründung 4 Tatsachen und Wissen 6 Pragmatismus 8 Eine epistemische Perspektive 9 Eine ethische Nicht-Theorie 9 Epistemischer Optimismus 12 Fallibilismus 13 Lokale vs. globale Skepsis 14 Ontologischer Agnostizismus 15 Unaufgeregter Realismus 15 Ontologische Präsuppositionen 17 Ethische Betrachtungen und das Kriterium der Rationalität 18 Kantischer Kohärentismus 18 Vielfalt ethischer Begründung 20 Problem der fehlenden Handlungsanleitung 21 Unmöglichkeit eines Kriteriums der Rationalität 23 Die Kriterien der Rationalität: Umfang und Kohärenz 26 Die Kriterien 26 Kohärenz 26 Umfang 28 Möglichkeit eines Kriteriums der Rationalität 30 Eine Poppersche Analogie 34 Die Kriterien anhand praktischer Beispiele 35 Ökonomie 35 Migration 37 Schluss 38 Literatur 40 Gendererklärung 42 Eigenständigkeitserklärung 43
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John H. Goldthorpe, Sociology as a Population Science. Cambridge: Cambridge University Press 2016, 168 S., kt., 18,72 € [Rezension]: Einzelbesprechung, Theorie

Opp, Karl-Dieter 07 August 2024 (has links)
Das vorliegende Buch skizziert die Grundlagen einer Soziologie als „population science“. „Population“ bezieht sich nicht nur auf eine Menge individueller Akteure im Sinne einer Bevölkerung, sondern auf jede Menge von Objekten wie z. B. Gesellschaften oder Familien. Das Ziel besteht in der Erklärung der Entstehung und der Wirkungen dieser Objekte bzw. deren Eigenschaften.

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