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Figurationen hochschulischer Lehrkörper / Kooperative Lehrpraxis entlang ambivalenter Anforderungsstrukturen

Klages, Benjamin 24 May 2024 (has links)
Hochschulische Lehrkörper als Kategorie beschreibt bisher eine rechnerische Größe zur Erfassung der einzelnen Lehrenden einer jeweiligen Hochschule. Basierend auf der Annahme, dass die Hochschullehrenden vergleichsweise autonom agieren, in ihren Organisationen daher nur lose gekoppelt sind und nicht als soziale*r Akteur*in auftreten. Diese Konzipierung einer solchen ideellen Gemeinschaft trifft aufgrund andauernder Reformprozesse zur Gestaltung von Lehre und Studium jedoch nur noch bedingt zu. Denn als Bearbeitungsmodus der veränderten Anforderungen gehen neue Erwartungen an und Erfahrungen mit Kooperations- und Koordinationsleistungen der Lehrenden untereinander sowie auch mit anderen Akteur*innen einher. Dem Wandel der Formen des Miteinanders Hochschullehrender entsprechend, wird in der vorliegenden Arbeit ein angepasstes Bild hochschulischer Lehrkörper skizziert. Dazu wird mit einem erziehungswissenschaftlichen Blick auf empirische Daten aus Kooperationen von Lehrenden sowie Daten über Kooperationen von Lehrenden und anderen unmittelbar an der Gestaltung von Hochschullehre beteiligten Personen geschaut. Die dabei dokumentierte Interaktionspraxis wird in den einzelnen Forschungsbeiträgen kulturwissenschaftlich perspektiviert und hinsichtlich sozialer Praktiken rekonstruiert. Entlang der dem Material immanenten Differenzen und Differenzierungen wird dabei eine Kooperationspraxis zeigbar, die sich an ambivalenten Anforderungen abarbeitet und daran ausbildet, sowie sie sich ebenso daran bricht. Lehrkörper werden in dieser Arbeit folglich weder als statistische Einheiten noch als statische organisationale Identitäten begriffen, sondern vielmehr als optionale Arenen sozialer Auseinandersetzung im Modus des Widerstreitens und des Mitwerdens diskutiert. / Hochschulische Lehrkörper, what is not the same like faculty, as a category has so far described an arithmetical quantity for recording the individual teachers of a respective university. This is based on the assumption that university teachers act comparatively autonomously, are therefore only loosely coupled in their organizations and do not appear as social actors. However, this conception of such a specific academic community only applies to a limited extent due to ongoing reform processes in the design of teaching and studies. Because as a mode of dealing with the changed demands, new expectations of and experiences with cooperation and coordination services of the teachers among themselves as well as with other actors go hand in hand. In accordance with the change in forms of cooperation among university teachers, this paper outlines an adapted image of hochschulische Lehrkörper. To this end, an educational perspective is applied to empirical data from cooperation between teachers as well as data on cooperation between teachers and other persons directly involved in the design of higher education teaching. The practice of interaction documented in this way will be given a cultural- scientific perspective in the individual research contributions and reconstructed in terms of social practices. Along the differences and differentiations immanent in the material, a practice of cooperation becomes apparent that works through ambivalent demands and develops from them, as well as breaking with them. In this work, hochschulische Lehrkörper are thus understood neither as statistical units nor as static organizational identities, but rather discussed as optional arenas of social examination in the mode of dispute and becoming-with.
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Das Forschungstagebuch als prozessorientierte Lern- und Prüfungsform in der qualitativen Methodenausbildung

Frank, Anja 10 November 2020 (has links)
Im Beitrag werden die Erfahrungen mit dem Forschungstagebuch als Prüfungsleistung im Rahmen eines kultursoziologischen Seminars dargestellt. Es wird gezeigt, wie und warum sich diese Lern- und Prüfungsform für die Vermittlung von qualitativen Methoden in der Sozialforschung besonders eignet und welche Potenziale sich damit verbinden. Zudem wird ein Vorschlag für die Gestaltung eines Forschungstagebuches gemacht. Schließlich wird darauf eingegangen, wie das Forschungstagebuch als „dramaturgische Klammer“ den Seminarablauf mitgestaltet und wie es das gemeinsame Arbeiten mit den Studierenden beeinflusst.
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Co-Abhängigkeit und Resilienz von Frauen mit alkoholabhängigen Angehörigen : ein Beitrag zur Biografieforschung für die Seelsorge / Codependence and resilience of women with alcohol-addicted relatives : a contribution to biographical research for pastoral counselling

Hörauf, Waltraud 01 1900 (has links)
German text / Die Alkoholabhängigkeit ist die am stärksten verbreitete Abhängigkeitserkrankung in Deutschland. Unbekannt ist die Zahl der betroffenen Angehörigen. Nach Erarbeitung not-wendiger theoretischer Grundlagen und Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse stan-den narrative Interviews mit Frauen von alkoholabhängigen Partnern im Mittelpunkt der Forschungsarbeit. Durch Datenanalyse und Dateninterpretation mit Methoden der rekon-struktiven Sozialforschung wurde ein tieferes Verständnis für die Lebensgeschichte der beiden ausgewählten Biografinnen gewonnen. Risiko- und Schutzfaktoren konnten diffe-renziert erfasst und resilienzfördernde Maßnahmen für Seelsorge und Beratung abgeleitet werden. Besondere Beachtung fand die Bedeutung des christlichen Glaubens als Resilienz-faktor. Weitere Beobachtungen durch Einbeziehung aller Interviews als Datenmaterial wurden als Hilfen für das Verständnis der Gesamtproblematik ausgewertet. Aus der Dis-kussion der Ergebnisse ergaben sich Handlungsempfehlungen für die christliche Gemeinde und richtungsweisende Impulse für Seelsorge und Beratung. Schlüsselbegriffe: / Alcohol dependence is the most widespread addictive disease in Germany, the number of affected relatives unkown. After acquiring theoretical foundations and current research results, my research focused on narrative interviews with wives of alcohol dependent part-ners. By the use of reconstructive social research methods, data analysis and interpretation a deeper understanding of the life history of the two selected biographers was obtained. After detecting risk and protective factors, resilience promoting factors for pastoral care and counselling could be derived. Special attention was paid to the importance of Christian faith. For an understanding of the overall problem, all interviews were included as data material and evaluated. From the discussion of the results, recommendations for the Chris-tian Church and impulses giving direction for pastoral care and counselling were derived. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Co-Abhängigkeit und Resilienz von Frauen mit alkoholabhängigen Angehörigen : ein Beitrag zur Biografieforschung für die Seelsorge / Codependence and resilience of women with alcohol-addicted relatives : a contribution to biographical research for pastoral counselling

Hörauf, Waltraud 01 1900 (has links)
German text / Die Alkoholabhängigkeit ist die am stärksten verbreitete Abhängigkeitserkrankung in Deutschland. Unbekannt ist die Zahl der betroffenen Angehörigen. Nach Erarbeitung not-wendiger theoretischer Grundlagen und Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse stan-den narrative Interviews mit Frauen von alkoholabhängigen Partnern im Mittelpunkt der Forschungsarbeit. Durch Datenanalyse und Dateninterpretation mit Methoden der rekon-struktiven Sozialforschung wurde ein tieferes Verständnis für die Lebensgeschichte der beiden ausgewählten Biografinnen gewonnen. Risiko- und Schutzfaktoren konnten diffe-renziert erfasst und resilienzfördernde Maßnahmen für Seelsorge und Beratung abgeleitet werden. Besondere Beachtung fand die Bedeutung des christlichen Glaubens als Resilienz-faktor. Weitere Beobachtungen durch Einbeziehung aller Interviews als Datenmaterial wurden als Hilfen für das Verständnis der Gesamtproblematik ausgewertet. Aus der Dis-kussion der Ergebnisse ergaben sich Handlungsempfehlungen für die christliche Gemeinde und richtungsweisende Impulse für Seelsorge und Beratung. Schlüsselbegriffe: / Alcohol dependence is the most widespread addictive disease in Germany, the number of affected relatives unkown. After acquiring theoretical foundations and current research results, my research focused on narrative interviews with wives of alcohol dependent part-ners. By the use of reconstructive social research methods, data analysis and interpretation a deeper understanding of the life history of the two selected biographers was obtained. After detecting risk and protective factors, resilience promoting factors for pastoral care and counselling could be derived. Special attention was paid to the importance of Christian faith. For an understanding of the overall problem, all interviews were included as data material and evaluated. From the discussion of the results, recommendations for the Chris-tian Church and impulses giving direction for pastoral care and counselling were derived. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

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