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Textur-Bildung : religionspädagogische Überlegungen zur Identitätsentwicklung im Kulturwandel /Hämel, Beate-Irene. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Frankfurt am Main, 2006. / Includes bibliographical references (p. 259-281).
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Für uns gestorben : die Heilsbedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi aus der Sicht Jugendlicher /Albrecht, Michaela. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Beyreuth, 2007. / Includes bibliographical references (p. 331-347).
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Moralerziehung in der Pluralität : Grundzüge einer Moralpädagogikk aus evangelischer Perspektive /Conrad, Jörg. January 1900 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007/2008. / Literaturverz.
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Zuhören lernen - die didaktische Funktion des Hörens im Religionsunterricht zwischen überfachlicher Kompetenz und Kompetenzen religiöser BildungWegener, Judith 29 August 2017 (has links) (PDF)
In der Dissertation wird die Frage nach einer überfachlichen Zuhörkompetenz, ihrem Verhältnis zu Kompetenzen religiöser Bildung sowie nach Möglichkeiten beides im Religionsunterricht zu fördern, gestellt. Bezugspunkte bilden dabei die Lernkompetenz nach Czerwanski et al. sowie der Orientierungsrahmen der EKD für die Sekundarstufe I. Nach der Darstellung des Forschungsstandes wird Hören/Zuhören in Beziehung zu Wahrnehmung, Ästhetischer Bildung sowie Evangelischer Bildungstheorie gesetzt und damit der bildungstheoretische Bezugsrahmen der Thematik beschrieben. An praktischen Beispielen aus dem Unterricht können anschließend die verschiedenen Zuhörarten in ihrer Relevanz für den Religionsunterricht gezeigt werden, bevor die besondere Bedeutung des Hörens im religiösen Kontext untersucht wird. Die in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse werden schließlich in Form von Thesen anhand einer per Video aufgezeichneten und transkribierten Unterrichtseinheit einer Lerngruppe der Klassenstufe 5 überprüft. Dabei steht die Frage nach konkret in dieser Unterrichtseinheit geförderten Teilkompetenzen einer überfachlichen Zuhörkompetenz sowie Kompetenzen religiöser Bildung im Vordergrund. Den Abschluss bildet der Entwurf eines Kompetenzmodells, das die systematische Förderung des Zuhörens im Religionsunterricht möglich macht.
Im Abstract genannte Literatur: Czerwanski, Annette/ Solzbacher, Claudia/ Vollstädt, Wittloff (Hg.): Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Bd. 1. Recherche und Empfehlungen, Gütersloh (Verlag Stiftung Bertelsmann) 2002.
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen, Hannover 2010.
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Zuhören lernen - die didaktische Funktion des Hörens im Religionsunterricht zwischen überfachlicher Kompetenz und Kompetenzen religiöser BildungWegener, Judith 29 August 2017 (has links)
In der Dissertation wird die Frage nach einer überfachlichen Zuhörkompetenz, ihrem Verhältnis zu Kompetenzen religiöser Bildung sowie nach Möglichkeiten beides im Religionsunterricht zu fördern, gestellt. Bezugspunkte bilden dabei die Lernkompetenz nach Czerwanski et al. sowie der Orientierungsrahmen der EKD für die Sekundarstufe I. Nach der Darstellung des Forschungsstandes wird Hören/Zuhören in Beziehung zu Wahrnehmung, Ästhetischer Bildung sowie Evangelischer Bildungstheorie gesetzt und damit der bildungstheoretische Bezugsrahmen der Thematik beschrieben. An praktischen Beispielen aus dem Unterricht können anschließend die verschiedenen Zuhörarten in ihrer Relevanz für den Religionsunterricht gezeigt werden, bevor die besondere Bedeutung des Hörens im religiösen Kontext untersucht wird. Die in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse werden schließlich in Form von Thesen anhand einer per Video aufgezeichneten und transkribierten Unterrichtseinheit einer Lerngruppe der Klassenstufe 5 überprüft. Dabei steht die Frage nach konkret in dieser Unterrichtseinheit geförderten Teilkompetenzen einer überfachlichen Zuhörkompetenz sowie Kompetenzen religiöser Bildung im Vordergrund. Den Abschluss bildet der Entwurf eines Kompetenzmodells, das die systematische Förderung des Zuhörens im Religionsunterricht möglich macht.
Im Abstract genannte Literatur: Czerwanski, Annette/ Solzbacher, Claudia/ Vollstädt, Wittloff (Hg.): Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Bd. 1. Recherche und Empfehlungen, Gütersloh (Verlag Stiftung Bertelsmann) 2002.
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen, Hannover 2010.:Tabellen, Abbildung- und Abkürzungsverzeichnis 4
Einleitung: Ziele und Aufbau der Arbeit – Stand der Forschung 6
1 Das Thema und die Diskussion um Kompetenzen 10
1.1 Verortung des Themas in der religionspädagogischen und allgemeindidaktischen Diskussion um Bildungsstandards und Kompetenzen 10
1.2 Die Leitbegriffe Wahrnehmung und Hören in der Kompetenzdebatte 13
1.2.1 Wahrnehmung 14
1.2.2 Hören im Rahmen von Kommunikativer Kompetenz und Dialogfähigkeit sowie allgemeiner Kompetenz 19
1.3 Zusammenfassung Kapitel 1 21
2 Wahrnehmung als Ausgangspunkt für Hören und Zuhören 23
2.1 Wahrnehmung als Grundbegriff in Philosophie und Psychologie 23
2.1.1 Die philosophische Perspektive 23
2.1.2 Die wahrnehmungspsychologische Perspektive 26
2.1.3 Die lernpsychologische Perspektive 28
2.2 Von der Wahrnehmung zur Ästhetik in Theologie und Didaktik 31
2.2.1 Praktisch-theologische Perspektive 31
2.2.2 Wahrnehmung als elementarer Bestandteil Ästhetischer Bildung 34
2.2.3 Zum Begriff der Ästhetischen Bildung 37
2.2.4 Ästhetische Bildung im Religionsunterricht 39
2.2.5 Wahrnehmung und Ästhetische Bildung im Rahmen einer evangelischen Bildungstheorie 47
2.3 Zusammenfassung Kapitel 2 54
3 Die didaktische Funktion des Hörens: (Zu-) Hören als überfachliche Kompetenz 58
3.1 Der physiologische Hörprozess und Zuhören als Prozess der Verarbeitung auditiver Informationen 58
3.2 „Comprehensive listening“ - Verstehensorientiertes Zuhören in Schule und Unterricht 65
3.2.1 Sprachverstehen 66
3.2.2 Textverstehen 72
3.2.3 Resultierende Anforderungen an den Zuhörer 76
3.2.4 Überblick: Zuhörkompetenz für das Verstehen gesprochener Sprache 81
3.2.5 Didaktische Konsequenzen für die Gestaltung von Lernprozessen im Unterricht 84
3.3 „Appreciative listening“ – Würdigendes Zuhören in Schule und Unterricht am Beispiel von Musik 87
3.3.1 Musikwahrnehmung 87
3.3.2 Wirkungen von Musik 91
3.3.3 Schlussfolgerungen für einen ästhetisch orientierten Religionsunterricht und die Frage nach Kompetenzen 93
3.4 Empathisches und Relationales Zuhören in Schule und Unterricht 95
3.4.1 Eine Beispielsituation aus dem Schulalltag 95
3.4.2 Aktives Zuhören als Haltung und Kommunikationstechnik im Schulalltag 97
3.4.3 Zur didaktischen Funktion Aktiven Zuhörens im Rahmen Empathischen und Relationalen Zuhörens 99
3.5 Kritisches Zuhören 105
3.5.1 Zur Notwendigkeit einer Erziehung zum Kritischen Zuhören 107
3.5.2 Zum Begriff „Kritisches Zuhören“ 108
3.5.3 Bedeutung für den Religionsunterricht 111
3.5.4 Unterrichtsskizze „Mauretania Gregor deutet Ihre Urlaubsauguststerne“ 114
3.5.5 Fazit und Ausblick 116
3.6 Zusammenfassung Kapitel 3: Zuhören als Teilkompetenz überfachlicher Kompetenz sowie Teil von Kompetenzen religiöser Bildung 118
4 Theologische Aspekte des Hörens in der jüdischen und christlichen Tradition - Hören als Teil prozessbezogener Kompetenz religiöser Bildung 122
4.1 Theologische Aspekte des Begriffs Hören - der biblisch-theologische Befund 122
4. 2 Hören und Religiöses Lernen im Alten und Neuen Testament 134
4.2.1 Hören und religiöses Lernen im Alten Testament 134
4.2.2 Hören und religiöses Lernen im Neuen Testament 139
4.3 Zusammenfassung Kapitel 4: Hören als Teil prozessbezogener Kompetenz religiöser Bildung 143
5 Anwendung der Ergebnisse auf eine Unterrichtseinheit der Klasse 5 zum Thema Psalmen 147
5.1 Die Unterrichtseinheit 148
5.1.1 Begründung für die Auswahl der Unterrichtseinheit 148
5.1.2 Lernziele und Verlauf der Unterrichtseinheit im Überblick 148
5.2 Überprüfung der Thesen durch Interpretation der Schüleräußerungen 152
5.2.1 Gesprächssequenz 1: 1. Stunde – Gespräch nach Antonio Vivaldis „Frühling“ 153
5.2.2 Gesprächssequenz 2: 1. Stunde – Gespräch nach dem Hören des Psalms 104 154
5.2.3 Gesprächssequenz 3: 1. Stunde – Gespräch nach dem wiederholten Hören des Psalms 104 155
5.2.4 Schriftliche Äußerungen zu Psalm 104 157
5.2.5 Erkenntnisse aus den Stunden 2 und 3 157
5.2.6 Gesprächssequenz 4: 4. Stunde – Gespräch nach dem Hören des Psalms 121 158
5.2.7 Gesprächssequenz 5: 4. Stunde – Gespräch nach dem wiederholten Hören des Psalms 121 159
5.3 Zusammenfassung Kapitel 5 162
6 Zusammenfassung 163
7 Literaturverzeichnis 169
8 Anhang 178
Gedächtnisprotokoll – Doppelstunde: Das Kreuz von San Damiano, Klassenstufe 9, Gymnasium zu Kapitel 2.2.4 178
Transkript des Augusthoroskops der Astrologin Mauretania Gregor zu Kapitel 3.5.4 182
Unterrichtsprotokolle zu Kapitel 5 183
Unterrichtsstunde 1 183
Unterrichtsstunde 2 190
Unterrichtsstunde 3 196
Unterrichtsstunde 4 204
Schriftliche Ergebnisse der Kinder aus Stunde 1 der Unterrichtseinheit zu Kapitel 5 211
Schriftliche Ergebnisse der Kinder aus Stunde 4 der Unterrichtseinheit zu Kapitel 5 214
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Dekonstruktive und rekonstruktive Perspektiven auf Identität und Geschlecht : eine feministisch-religionspädagogische Analyse /Büchel-Thalmaier, Sandra. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Luzern, 2003.
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Gemeinsame Verantwortung der evangelischen und katholischen Kirche für den Religionsunterricht in Ostdeutschland : eine Untersuchung aus evangelischer Perspektive anhand religionspädagogischer und kirchlicher Stellungnahmen und evangelischer und katholischer Lehrpläne /Ziller, Klaus-Joachim. January 2004 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Dresden, 2003.
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Christliche, muslimische und konfessionslose Auszubildende im evangelischen Berufsschulreligionsunterricht in Sachsen und NRW – eine Gratwanderung zwischen Beliebigkeit und konfessioneller Engführung?: Christliche, muslimische und konfessionslose Auszubildende im evangelischen Berufsschulreligionsunterricht in Sachsen und NRW – eine Gratwanderung zwischen Beliebigkeit und konfessioneller Engführung?: Dokumentation eines gemeinsamen Forschungsprojekts zum BRU in der PluralitätObermann, Andreas, Biewald, Roland January 2014 (has links)
Im Blick auf die Lerngruppen im Berufsschulreligionsunterricht steht dieser vor einer dreifachen Herausforderung: (1.) die ökumenische Kooperation, (2.) die didaktische Integration von Schüler(inne)n mit einer nichtchristlichen Religionszugehörigkeit sowie (3.) die Teilnahme von Schüler(innen) ohne Konfession und Religionszugehörigkeit. Während es zur ökumenischen Kooperation schon vielversprechende Versuche und zum interreligiösen Lernen im letzten Jahrzehnt viele Publikationen und Unterrichtsprojekte gibt, ist die Frage nach konfessions- bzw. religionslosen Jugendlichen im Religionsunterricht eine bislang vernachlässigte Forschungsaufgabe. Dies ist umso überraschender angesichts der Tatsache, dass die nichtreligiösen Schüler(innen) nach den christlichen Schüler(inne)n die zweitgrößte Gruppe darstellen. Das Institut für Evangelische Theologie der TU Dresden und das bibor der Universität Bonn haben sich dieser dritten Herausforderung gestellt und versucht, durch Gruppendiskussionen erste Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie am BRU beteiligte Gruppen diesen Religionsunterricht in seinem pluralen Kontext empfinden und bewerten. Die besonders im Blick auf konfessionslose Schüler(innen) unterschiedliche Lage in den alten und den neuen Bundesländern ebnete sinnvoll die Kooperation zwischen der TU Dresden und dem bibor in Bonn.
Die vorliegenden Analysen und Dokumentationen des Projektes „Der Berufsschulreligions-unterricht in der Pluralität“ präsentieren nun die Ergebnisse dieses Projektes, dessen zentraler Inhalt Gruppeninterviews zum BRU bei Jugendlichen und ihren Lehrern ist. Von daher sind nicht nur die Analysen von Interesse, sondern vor allem die Möglichkeit für die Leser(innen), sich selbst ein eigenes Bild von der Meinung der Jugendlichen in Ost und West zum BRU zu machen.:I Teil: Der Berufsschulreligionsunterricht in der Pluralität – Einleitung
1 Gesellschaftliche Voraussetzungen des BRUs heute
2 Die Projektskizze und die Datenaufarbeitung
2.1 Beschreibung der Befragung in Sachsen
2.2 Beschreibung der Befragung in NRW
II Teil: Der BRU aus der Sicht der Auszubildenden in Sachsen und NRW
3 BRU in der Pluralität – Sachsen (Biewald)
3.1 Ergebnisse aus dem Lehrerinterview
3.2 Ergebnisse aus den Gruppengesprächen
3.2.1 Schüleräußerungen zu ausgewählten Fragestellungen
3.2.2 Besondere Gewichtung der Schüleräußerungen aus dem „eigentlichen“ BRU (Berufsschule, Berufsfachschule, Fachschule)
3.2.3 Didaktische und religionspädagogische Folgerungen – Ausblick
4 Der BRU ist anders gut – signifikante Ergebnisse der Gruppendiskussionen in NRW
4.1 Ergebnisse im Blick auf die Gesamtlerngruppen
4.1.1 Der „überraschende“ BRU
4.1.2 Der „bekannte“ BRU
4.1.3 Der ´andere´ Religionsunterricht – der BRU als Rede vom Menschen
4.1.4 Der BRU und der ökonomische Legitimationsdruck – Überlegungen auch zum Berufsbezug
4.1.5 Die Chance des BRUs als offen-neutraler Religionsunterricht
4.1.6 Der BRU und die Pluralität
4.1.7 Der BRU als Religionsunterricht mit ´Selbstbeteiligung´ – das Bekenntnis zur eigenen Religiosität
4.2 Signifikante Ergebnisse im Blick auf christliche, muslimische und
nichtreligiöse (atheistisch-konfessionslose) Auszubildende
4.2.1 Signifikante Äußerungen christlicher Auszubildender
4.2.2 Signifikante Äußerungen muslimischer Auszubildender
4.2.3 Signifikante Äußerungen atheistischer (religionsloser) Auszubildender
4.3 Die Gruppe der Lehrenden im evangelischen BRU
4.4 Gott ist Geschichte, wir sind die Gegenwart – Thesen
5 Die religionspädagogische Relevanz der Konfessionalität des BRUs – didaktische Perspektiven (Obermann/ Biewald)
III Teil: Dokumentation der Gruppendiskussionen
6 Die Gruppendiskussionen aus Sachsen im Wortlaut
6.1. Interview anlässlich einer Lehrerfortbildung
6.2. Gruppengespräche
6.3. Von Lehrern selbst erhobene Sachverhalte
7 Die Gruppendiskussionen aus NRW im Wortlaut
7.1 Gruppendiskussion 1
7.2 Gruppendiskussion 2
7.3 Gruppendiskussion 3
7.4 Gruppendiskussion 4
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Der Künstler als ″Theologe″ - Die religionsdidaktische Aufarbeitung geeigneter Bildwerke Otto Pankoks für den Religionsunterricht: Der Künstler als ″Theologe″ -Die religionsdidaktische Aufarbeitunggeeigneter Bildwerke Otto Pankoks für denReligionsunterrichtBreckenfelder, Michaela 11 July 2011 (has links)
Otto Pankoks (1893 - 1966) Kunstwerke können Heranwachsende in ihrer Erfahrungswelt noch immer ansprechen, da mit ihnen Bildwerke vorliegen, die in besonderer Weise Auskunft geben über die Geschichte Gottes mit den Menschen. Christliche Themen wie ″der wahre Mensch″, ″Liebe″, ″Leid″, ″das Böse″, ″Schuld″ und ″Sünde″ werden darin künstlerisch bearbeitet. Besonders seine Kohlebilder spiegeln persönliches Empfinden und christliches Weltbild in besonderer Authentizität. Sie sind aufgeladen mit zeitgeschichtlichem Erleben und dem Suchen nach verstehbaren Antworten. In ihnen lassen sich fünf Motivgruppen mit eindeutiger exegetischer und religionsdidaktischer Relevanz erkennen. Anhand 13 exemplarisch ausgewählter Bildbeispiele wird gezeigt, wie mit Otto Pankoks Bildwerken im Religionsunterricht kompetenzorientiert gearbeitet werden kann.
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Schulmeister hatten es noch nie leicht…: Wo einst der Rohrstock in der Schule regierte - regiert heute Chaos?Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Schule einst und jetzt - der Blick in die Geschichte ist für die Bewertung des 'Heute' unerlässlich. Das Schulsystem und damit die Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. 16 Bundesländer fabrizieren 16 unterschiedliche Länder-Schulsysteme mit den unterschiedlichsten Schulformen, Lehrplänen und Prüfungsinhalten - ein unüberschaubarer Wirrwarr, der zusammen mit den teils plan- und konzeptionslosen, fast verzweifelt wirkenden Versuchen zur 'Beherrschung und Beseitigung' des selbstverursachten Lehrer- und Erziehermangels zu chaotischen Verhältnissen führt. Und das alles auf Kosten der Schüler, die ständig neuen Experimenten ausgesetzt werden. Unverantwortlich, da dies vor allem auf Kosten des Bildungs-Niveaus der heranwachsenden Generation geht. Was tut man mit dieser Bildungspolitik unseren Kindern an? Was tut man letztendlich damit uns allen an?
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