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The development of Shakespeare's rhetoric a study of nine plays

Keller, Stefan Daniel January 2004 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2004
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Understanding tropes at the crossroads between pragmatics and cognition

Herrero Ruiz, Javier January 2008 (has links)
Zugl.: La Rioja, Univ., Diss., 2008
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Atemschaukel - Eine thematische und sprachliche Analyse des Romans von Herta Müller in Anlehnung an Beispielen aus der Trümmerliteratur Wolfgang Borcherts

Wigger, Jessica January 2010 (has links)
No description available.
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Circumscribing the prostitute : the rhetorics of intertexuality, metaphor, and gender in Jeremiah 3.1-4.4 /

Shields, Mary E. January 1900 (has links)
Based on the author's Thesis (Ph. D.)--Emory University, 1996. / Includes bibliographical references (p. 168-175) and indexes.
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Herta Müllers bildhafte Stilmittel in Atemschaukel : Eine Studie über die Botschaft und Verstehen des Vergleichs, der Metaphern, Symbole und Allegorien bei einer Übersetzung ins Schwedische / Herta Müllers metaphorical and rhetorical devices in Atemschaukel. : A study of the understanding and messages in comparisons, metaphors, symbols and allegories when translated into Swedish

Åman, Anneli January 2022 (has links)
When translating a stylistic written language there are lot to consider, in particular metaphors are said to be one of the most specific challenges. Herta Müllers writing is known to be filled with rhetorical devices. As metaphors belong to one of the major characteristics in Müllers texts, the novel Atemschaukel was studied to find out whether the readers comprehension and experience would differ when reading the text in German language or reading it translated into Swedish.The analysis was based on which strategies was used for the translation and if, and in that case how, it effects the reception of the text by the readers. It showed that most parables and metaphors were directly translated and that the difference in understanding and reading experience mainly didn’t differ much from reading the original text.
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Bandenkriminalität in Schweden : Ein sprachlicher und rhetorischer Vergleich deutscher und schwedischer Pressesprache / Gang crime in Sweden : A linguistical and rhetorical comparison of German and Swedish media

Hertweck, Jan January 2024 (has links)
In der vorliegenden Examensarbeit werden Artikel aus deutsch- und schwedischsprachigen Zeitungen und Magazinen auf sprachliche und rhetorische Mittel untersucht. Im Rahmen dieser Arbeit kann aufgrund der untersuchten sprachlichen und rhetorischen Mittel festgestellt werden, dass es Unterschiede in der deutschen und schwedischen Pressesprache gibt. Ausschlag gebende Faktoren sind die Distanz zum Geschehen und die allgemein informierenden Eigenschaften der deutschsprachigen Artikel beziehungsweise die Nähe zum Geschehen und die detailliert informierenden Eigenschaften der schwedischsprachigen Artikel.
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The invasion of Sennacherib in the book of Kings : a source-critical and rhetorical study of 2 Kings 18-19 /

Evans, Paul S. January 2009 (has links)
Revision of the author's thesis (Ph. D.), University of Toronto, 2008. / Bibliogr.: p. [201]-216.
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Der ›Affekt‹ als Ausdruck und Struktur bei Johann Kuhnau dargestellt am Beispiel seiner Musicalischen Vorstellung einiger Biblischer Historien (1700)

Eckert, Stefan 17 October 2023 (has links)
Zwischen 1689 und 1700 lässt Johann Kuhnau (1660–1722) 14 Suiten und 14 Sonaten in vier Sammlungen für das ›Clavier‹ drucken. Den letzten sechs Sonaten, die sich programmatisch mit biblischen Themen befassen, setzt Kuhnau ein Vorwort voran, das sich ausführlich mit Fragen des musikalischen Affekts in der Instrumentalmusik auseinandersetzt. Obwohl Kuhnau jeder Sonate eine zweiseitige Inhaltsbeschreibung vorausstellt und auch im Notetext spezifische Bedeutungsmomente durch Anmerkungen identifiziert, will er nicht, dass das Publikum nach exakten Übereinstimmungen zwischen Programm und Musik sucht, sondern er betrachtet den Text hauptsächlich als Hilfestellung zum Verständnis von »verdächtig vorkommenden Sätzen«, wobei »die Worte [das Publikum] auf die Spur seiner Raison« bringen soll. Kuhnau unterscheidet zwischen Musik, die einen bestimmten Affekt ausdrückt, und Musik, die die Zuhörer zu einem bestimmten Affekt bewegen soll. Bei der ersten handelt es sich z.B. um einen musikalischen Ausdruck durch Wortmalerei oder klangliche Imitation, bei der letzten geht es jedoch um musikalische Umsetzungen, die sich in der Struktur eines Werkes quasi als musikalische Analogie oder Konzeption niederschlagen. Zudem spricht Kuhnau über die Rolle des musikalischen Affekts in Bezug auf die Wahrnehmung und musikalische Komposition in seinem Roman Der musicalische Quacksalber. Ausgehend von Kuhnaus Schriften demonstriere ich, wie der musikalisch dramatische Verlauf der Sonaten beide Aspekte des Affekts beinhaltet und wie rhetorische Figuren nicht isoliert stehen, sondern in die musikalischen Strukturen eingebettet sind. / Between 1689 and 1700, Johann Kuhnau (1660–1722) published four collections of keyboard music containing 14 suites and 14 sonatas. In the preface to the last collection, Musicalische Vorstellung einiger Biblischer Historien, which consists of six sonatas that programmatically deal with biblical themes, Kuhnau extensively addresses the role of musical affect in the context of instrumental music. Although Kuhnau precedes each individual sonata with a lengthy description of its biblical content and identifies specific programmatic moments through annotations in the music, he worries in the preface that his audience might misunderstand his intentions. Kuhnau distinguishes between music that expresses a specific affect and music that moves the audience to experience a specific affect. The former is linked to musical expression by means of word painting and imitation of real-life sound (for example, bird songs), while the latter is concerned with musical realizations of an affect, quasi as a musical analogy that is embedded into the structure of a work. Moreover, Kuhnau further discusses the role of musical affect in relation to sense perception and musical composition in his novel Der musicalische Quacksalber (The Musical Charlatan). Based on Kuhnau’s writings, I demonstrate how the musical dramatic unfolding of the sonatas contains both aspects of the affect, and how they are embedded into musical structures.
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Orlando di Lassos dreistimmige Motetten aus dem Jahre 1575

Beyer, Richard 17 October 2023 (has links)
No description available.
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Modal Particles, Discourse Structure and Common Ground Management.

Döring, Sophia 27 September 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der deutschen Modalpartikeln (MPn), das in der linguistischen Forschung viel Aufmerksamkeit erhalten hat, aber fast immer nur innerhalb der Satzgrenzen betrachtet wurde. Es wurde mehrfach vorgeschlagen, dass MPn eine Funktion im Hinblick auf Common Ground-Management haben, jedoch wird nie ausgeführt, wie diese zustande kommt. In dieser Arbeit wird gezeigt, wie die Bedeutung und Funktion verschiedener MPn im Rahmen eines erweiterten Common Ground-Modells erfasst werden kann. In einem zweiten Schritt wird in zwei empirischen Studien die Interaktion von MPn mit Diskursstruktur analysiert, wobei Diskursstruktur hier im Rahmen von Diskursrelationen modelliert wird. Dafür wurden in einem Korpus von Parlamentsreden (126.000 Token) alle Sätze, die eine MP (ja, doch, eben, halt, wohl und schon wurden analysiert) enthalten im Hinblick auf ihre Relationen zu adjazenten Diskurseinheiten annotiert. Verwendet wurde dafür die in der Rhetorischen Strukturtheorie (Mann & Thompson 1989) vorgeschlagenen Relationen. Die statistische Analyse der Ergebnisse zeigen signifikante Präferenzen der einzelnen MPn für bestimmte Diskursrelationen. Diese wurden anschließend in einem Lexical Choice Experiment überprüft und bestätigt, bei dem SprecherInnen im Kontext verschiedener Diskursrelationen auswählen sollten, welche MP am natürlichsten in einen Diskurs passt. SprecherInnen verwenden MPn, um zu zeigen, in welchem Verhältnis eine Proposition zu anderen steht oder um die Proposition auf eine bestimmte Art und Weise im Diskurs zu verankern, z.B. in dem sie als Hintergrundinformation markiert wird. Die beiden empirischen Studien zeigen zum ersten Mal, wie SprecherInnen diese Funktionen nutzen – und teilweise ausnutzen – um Diskurs zu strukturieren, Diskursrelationen hervorzuheben und so Kohärenz zu fördern. Gleichzeitig zeigt diese Arbeit, dass ein erweitertes Common Ground-Modell notwendig ist, um den Beitrag von MPn adäquat zu erfassen. / This work focuses on the phenomenon of German modal particles (Mps) which has received much attention in linguistic research – however mainly restricted to an analysis inside the sentence boundaries. It has been proposed that the function of Mps can be described with respect to common ground management, but this has never been spelled out in detail. Here, the meaning and function of different Mps will be captured in a broadened common ground model. In a second step, two empirical studies analyse the interaction of MPs and discourse structure – here modelled in terms of discourse relations. In a corpus of parliament speeches (126.000 word tokens), all sentences containing a modal particle (ja, doch, eben, halt, wohl and schon have been analyzed) were annotated for their discourse relations towards adjacent discourse units. The statistical analysis of the results reveals clear preferences of the single particles for different discourse relations. These preference were tested again in a follow-up experiment, a lexical choice task in which speakers had to decide which particle fits most naturally in contexts of different discourse relations. The results verified the findings of the corpus study. Overall, MPs can be used to indicate to the addressee how a proposition that is asserted by the speaker is related to (an)other proposition(s) and anchor information in discourse structure in a certain way, e.g. by marking it as background information. The results of the empirical studies show for the first time how speakers can make use of these functions – sometimes by exploiting them – to structure discourse, enhance the function of discourse relations and thereby establish coherence. At the same time, it becomes clear that a broader model of common ground is needed to capture this function of MPs in discourse appropriately.

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