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Strategie der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation bis zum Jahr 2020: Bestätigt durch Erlass Nr. 537 des Präsidenten der Russischen Föderation vom 12. Mai 2009

17 December 2018 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen (Volltext), Strategie der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation bis zum Jahr 2020.:Arbeitsübersetzung (deutsch, Volltext): Die Strategie der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation. I. Allgemeine Bestimmungen. II. Die gegenwärtige Welt und Russland: Zustand und Entwicklungstendenzen. II. Die nationalen Interessen Russlands. III. Die nationalen Interessen der Russischen Föderation und die strategischen nationalen Prioritäten. IV. Die Gewährleistung der nationalen Sicherheit. V. Organisatorische, normativ-rechtliche und informatorische Grundlagen zur Realisierung der vorliegenden Strategie. VI. Grundlegende Zustandscharakteristika der nationalen Sicherheit.
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Grundsätze der Militärdoktrin der Russischen Föderation: (Darstellung)

21 August 2019 (has links)
Darstellung und Arbeitsübersetzung aus dem Russischen, Grundsätze der Militärdoktrin der Russischen Föderation vom November 1993. Quelle: Krasnaja zvezda, Moskva, 19.11.1993:0. Einleitung I. Politische Grundlagen der Militärdoktrin. II. Militärische Grundlagen der Militärdoktrin. III. Militärtechnische und ökonomische Grundlagen der Militärdoktrin. IV. Schlussbemerkungen. Anhang: Auszug aus der Verfassung der Russischen Föderation.
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Die Streitkräfte der Russischen Föderation: Neue Sicherheitskonzeption. Neuer Sicherheitsrat. Neue Militärdoktrin: Im Wortlaut (Arbeitsübersetzung): Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation

17 December 2018 (has links)
Darstellung der Veränderungen: - zur Konzeption der nationalen Sicherheit der RF, - beim Sicherheitsrat der RF, - im Entwurf der neuen Militärdoktrin. Arbeitsübersetzung aus dem Russischen: Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation vom 17. Dezember 1997.:Autorenbeitrag: 1. Die Konzeption der nationalen Sicherheit 2. Veränderungen beim Sicherheitsrat 3. Der Entwurf der neuen Militärdoktrin Anlagen, Arbeitsübersetzung aus dem Russischen: (1) Ukas des Präsidenten der Russischen Föderation über die Bestätigung und Wortlaut der 'Konzeption der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation'. (2) Ukas des Präsidenten der Russischen Föderation „Über einige Maßnahmen zur Vervollkommnung der staatlichen Führung in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit“.
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Die Woche des russischen Rechts, Potsdam, 10.-15.05.2010 (mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Akademie)

January 2011 (has links)
Seit dem Jahr 2007 kooperieren die Moskauer Staatliche Juristische O. E. Kutafin Akademie und die Juristische Fakultät der Universität Potsdam mit hohem gegenseitigen Ertrag. Über den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn hinaus trägt die Partnerschaft zum Verständnis des anderen bei und hilft, die Gegensätze zu überwinden, welche das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland im 20. Jahrhundert kennzeichneten. Im jährlichen Wechsel finden die Woche des Russischen Rechts in Potsdam und die Woche des Deutschen Rechts in Moskau statt. Der Band gibt die Vorträge namhafter Moskauer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wieder. Der Leser findet die Vorträge in russischer Sprache, jeweils mit Zusammenfassungen auf Deutsch. Das thematische Spektrum ist weit. Es reicht von der Kriminalistik, dem Völkerrecht, der Europäisierung des Russischen Rechts über die Einführung in das Russische Bankrecht und das Bankensystem der Russischen Föderation bis zur Einführung in das Internationale Privatrecht in Russland.
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Geopolitisches und militärstrategisches Denken in der Russischen Föderation

Deim, Hans-Werner, Großmann, Horst, Lehmann, Rolf, Lemcke, Egbert, Scheler, Wolfgang 14 December 2018 (has links)
Krise im militär-strategischen Denken in Russland, Nationale Interessen Russlands und Bedrohungswahrnehmung, Militär im System der nationalen Sicherheit, Offizielle Standpunkte zur Geopolitik, Maritime Komponente.:Wolfgang Scheler, In memoriam Prof. Dr. Rolf Lehmann. Autorenbeiträge: Rolf Lehmann, Über einige Ansatzpunkte des sowjetischen strategischen Denkens (1992). Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Russische Sichten auf Kriege und bewaffnete Konflikte der nächsten Jahrzehnte. Hans-Werner Deim, Militärstrategisches Denken in der Russischen Föderation. Egbert Lemcke, Die zweite Hand des Potentaten. Joachim Klopfer, Aktuelle Quellen, Stimmen und Übersichten zum militärstrategischen Denken in Russland (Auswahl), 3 Anlagen.
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Russlands Seekriegsflotte - Entwicklungstendenzen seit 1991: Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Russischen Föderation

Lemcke, Egbert 18 December 2018 (has links)
Bewertung der russischen Marinerüstung zu Beginn des 21. Jahrhunderts.:Autorenbeitrag: Egbert Lemcke, Russlands Seekriegsflotte - Entwicklungstendenzen seit 1991' Einleitung 1 Der Niedergang der Flotte im Zeitraum 1991 bis 2001. 2 Strategische Dokumente seit 1999. 3 In der Diskussion: Aktuelle Bedrohungsszenarien und Konsequenzen für perspektivische Streitkräftestrukturen. 4 Erste Anzeichen einer Stabilisierungsperiode im Marineschiffbau Russlands. 5 Zur Übungs- und Manövertätigkeit. 6 Strategisches Marketing im Bereich der Marinerüstung. 7 Fazit und voraussichtliche Prioritäten im Marineschiffbau für die künftige Flottenstruktur. - Gesamtfazit. - Anmerkungen und Quellen. - Anlage 1 bis 5. - Redaktionelles Abschlussblatt zur Online-Fassung.
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Das Musikleben der Ukraine auf den Seiten der Russischen Musikzeitung (1894-1918)

Gurevich, Vlademir 21 November 2022 (has links)
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Soziolinguistisches Profil herkunftssprachlicher Studierender im universitären Russischunterricht: Lernermerkmale und didaktische Perspektiven

Ermakova, Natalia 13 September 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation trägt mit ihren Erkenntnissen zu einem besseren Verständnis der sprachlich-kommunikativen Voraussetzungen herkunftssprachlicher Russisch-Lernenden im Tertiärbereich bei und schafft damit eine wichtige Grundlage für die Diagnose seitens der Lehrenden, die wiederum eine differenzierte und individualisierte Unterrichtsgestaltung gewährleistet. Im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit wurden die wichtigsten Erkenntnisse früherer Forschung auf den Gebieten der Soziologie und Migrationsforschung, Sozio- und Kontaktlinguistik, Fremdsprachendidaktik und Spracherwerbsforschung in Bezug auf die Herkunftssprecher*innen des Russischen zusammengetragen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die eigene empirische Untersuchung, die durch folgende zentrale Forschungsfrage geleitet wird: Welche Faktoren bzw. Merkmale der Lernenden sind als Indikatoren für den herkunftssprachlichen Russischunterricht im Tertiärbereich relevant und wie hängen diese zusammen? Dabei wurden anhand der Erkenntnisse aus der Fachliteratur folgende Faktoren und Merkmale definiert: Einreisealter und Aufenthaltsdauer in Deutschland, Schulbesuch im Herkunftsland, Russischunterricht nach der Migration, Alphabetisierung, Input, Output, Identität. Auf Basis dieser Merkmale wurde eine Fragebogenstudie entwickelt und in den Jahren 2014-2017 mit vier Kohorten (insg. 80 Teilnehmende) von herkunftssprachlichen Erstsemester-Studierenden eines russistischen Studiengangs der Universität Potsdam durchgeführt. Die Daten wurden in Form einer beschreibenden Statistik aufbereitet. Als eine allgemeine Schlussfolgerung kann festgehalten werden, dass alle untersuchten Merkmale in ihrer Verknüpfung als unterrichtsrelevant betrachtet werden müssen. Dennoch liefern sie für sich alleinstehend (mit Ausnahme des Sprachgebrauchs im schriftlichen Bereich) keine ausreichend aufschlussreiche Informationen über die Sprachkenntnisse der Studierenden und können deshalb immer nur bedingt zur Diagnose der Sprachkenntnisse herangezogen werden. / The following dissertation contributes with its findings to a better understanding of the linguistic-communicative preconditions of heritage learners of Russian in tertiary education and thus creates an important basis for diagnosis on the part of teachers, which in turn provides for differentiated and individualized instructional design. The theoretical part of this study compiles the most important findings of previous research in the fields of sociology and migration research, socio- and contact linguistics, foreign language didactics, and language acquisition research in relation to the native speakers of Russian. These form the basis for our own empirical study, which is guided by the following central research question: What factors or learner characteristics are relevant as indicators of tertiary Russian heritage language teaching and how are they interrelated? Based on the findings from the literature, the following factors and characteristics were identified: age of entry and length of stay in Germany, school attendance in the country of origin, Russian language instruction after migration, literacy, input, output, identity. On the basis of these characteristics, a questionnaire study was developed and conducted between 2014 and 2017 with four cohorts (80 participants in total) of first-year heritage-speaking students of Russian studies programs at the University of Potsdam. The data were presented in the form of descriptive statistics. This study concludes that all investigated characteristics in their interconnection must be regarded as relevant for teaching. Nevertheless, these characteristics by themselves do not provide sufficient information about the students' language skills (apart from language use in writing) and can therefore only be used to a limited extent to diagnose language skills.
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Dialogue of the Courts in Europe: Interactions between the European Court of Human Rights, the Court of Justice of the European Union and the Courts of the ECHR Member States

Valiullina, Farida 15 December 2017 (has links)
Aufgrund des wachsenden Bedarfs an kohärenter Interaktion zwischen dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Gerichtshof der Europäischen Union und den Gerichten der EMRK-Mitgliedstaaten, untersucht diese Arbeit die Problematik von Kompetenzkonflikten, die die Glaubwürdigkeit der europäischen und nationalen Gerichtshöfe untergraben und die Effektivität des gerichtlichen Rechtsschutzes in Europa schwächen, und schlägt die Lösungen vor, um Rechtsprechungskonflikte zwischen den Gerichtshöfen zu verringern. Es erfolgt eine Betrachtung der Fragen, wie Inkonsistenzen der gerichtlichen Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichte vermieden werden können, wie der Beitritt der EU zur EMRK angegangen werden kann und wie das Piloturteilsverfahren des EGMR und nationalen gerichtlichen Überprüfungsverfahren wirksam funktionieren kann. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass es für die Koordination der Zusammenarbeit zwischen den Gerichten wichtig ist, ihre Interaktionen zu verstärken, indem bewährte Verfahren auf allen Ebenen ausgetauscht werden. Um eine tiefere Integration der Staaten in die europäische und internationale Gemeinschaft zu erreichen und das Risiko von sich widersprechenden gerichtlichen Entscheidungen zu reduzieren, wird von den Mitgliedstaaten erwartet, dass sie ihre Verpflichtungen aus dem EU-Recht und der EMRK verlässlich erfüllen, und die europäischen Gerichtshöfe werden ihrerseits die Möglichkeit eines Eingriffs in die Souveränität der Staaten ausschlieβen lassen. Nur wenn einvernehmlich beschlossene Lösungen angenommen werden, wird eine größere Kohärenz in Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichtshöfe erreicht und ein einheitliches System zum Schutz der Menschenrechte gewährleistet. / In light of the growing need to establish a coherent relationship between the European Court of Human Rights, the Court of Justice of the European Union and the courts of the ECHR member states, this study explores the challenges of jurisdictional competition that undermine the credibility of the courts and weaken the effectiveness of judicial protection of fundamental rights in Europe, and suggests ways to reduce emerging judicial tensions between these courts. It examines how to avoid inconsistencies in judicial practices of the European and national courts, how to approach accession of the EU to the ECHR, and how to ensure effective functioning of the pilot judgment mechanism and national judicial review procedures. It concludes that in order to coordinate cooperation between the courts it is important to strengthen their interactions through adhering to best practices at all levels. To pursue deeper integration of states into the European and international community and minimise the chance of rendering contradicting judgments by the courts, member states are expected to comply faithfully with their obligations under EU law and the ECHR, and the European courts shall exclude the possibility of encroachment on state sovereignty. Only if mutually agreed solutions are adopted will a greater consistency in their case law be achieved and a uniform system of protection of human rights ensured.

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