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Buchsommer Sachsen 2012

Seydlitz, Sophie 09 January 2013 (has links) (PDF)
In diesem Sommer fand in 60 Bibliotheken Sachsens eine besondere Aktion statt: der Buchsommer Sachsen. Unter dem Motto „Beim Lesen tauch ich ab!“ sollten vor allem Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse in die Bibliotheken gelockt werden. Dafür wurden mehr als 100 neue Buchtitel gekauft, die exklusiv für die Jugendlichen während der Aktion zum Ausleihen und Lesen zur Verfügung standen. Bei der Auswahl der Titel stand der Fokus auf Neuerscheinungen des Jugendbuchmarktes, die vor allem Mittelschüler und Jungs ansprechen sollten. Aber auch für Mädchen und Leseratten sollte etwas dabei sein. Präsentiert in einem separaten Regal und erkennbar am Buchsommer-Aufkleber warteten spannende Abenteuerromane, aufregende Fantasy-Geschichten und lustige Comic-Romane auf ihre Leser. Die gelesenen Buchsommer- Bücher und deren Bewertung wurden bei der Rückgabe im Leselogbuch notiert. Wer mindestens drei Bücher während der Sommerferien gelesen hatte, erhielt bei einer großen Abschlussparty sein Zertifikat. Dank der Förderung des Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der Organisation durch den dbv Landesverband Sachsen e.V. konnte diese besondere Sommeraktion unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus in 60 sächsischen Bibliotheken statt finden. Unterstützt durch die regionalen Bildungsagenturen nahmen neben den Großstadtbibliotheken in Dresden und Leipzig auch Stadt- und Kreisbibliotheken wie Chemnitz und Gemeindebibliotheken wie in Niederwiesa an der Aktion teil und konnten zahlreiche Buchsommer-Teilnehmer in ihrer Bibliothek begrüßen.
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Beim Lesen tau ich auf

Helbig, Ute 20 December 2010 (has links) (PDF)
In den Sommerferien 2010 wurde der Buchsommer Sachsen ins Leben gerufen. In den USA gibt es bereits erfolgreiche „Summer Reading clubs“und auch in Deutschland gibt es in anderen Bundesländern bereits gute Erfahrungen. Durch eine einmalige Förderung aus dem Erlös eines Benefizkonzertes des Bundespräsidenten und Mittel des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. konnte das Projekt „Beim Lesen tau ich auf“ in den Bibliotheken Leipzig, Chemnitz, Pirna, Döbeln, Schkeuditz, Torgau und Lößnitz erfolgreich erprobt werden.
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Spiralcurriculum

Menzel, Sonhild 16 July 2015 (has links) (PDF)
Akademisch klingt dieser Terminus und nicht besonders alltagskompatibel. Und doch ist der Begriff Spiralcurriculum wie kaum ein anderer dazu geeignet, Schnittmengen zwischen Pädagogik und Bibliotheksangeboten auszuloten und zu bezeichnen. So ist es auch kein Zufall, dass immer mehr Bibliotheken in den letzten Jahren Publikationen unter diesem Titel herausgegeben haben, um Potenzial und Kooperationswillen von Bibliotheken und Schulen in Sachen Lesekompetenz besser sichtbar zu machen.
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Das Leipziger Spiralcurriculum für Kindergartenkinder

Noack, Selina 10 March 2014 (has links) (PDF)
Das Spiralcurriculum strebt die effektive Vernetzung von Bibliotheken mit anderen bildungsrelevanten Einrichtungen an. Es soll die Zusammenarbeit all dieser Einrichtungen nicht nur gewährleisten, sondern diese auch inhaltlich optimal gestalten. Seit knapp zwei Jahren gehört das spiralcurriculare Angebot der Leipziger Städtischen Bibliotheken nun fest zu den Leistungen der Veranstaltungsarbeit mit Schulklassen. In Form einer Broschüre listet es übersichtlich und zielgruppenspezifisch das Angebotsspektrum für Bibliotheksbesuche der 1. bis 10. Klassenstufe auf – ein Service, der die Schüler langfristig auf dem Weg hin zur Informationskompetenz begleiten soll. Da das modulartig angelegte Programm vor allem regelmäßige und aufeinander aufbauende Veranstaltungen vorsieht, war die Herausgabe des Leipziger Spiralcurriculums im Frühjahr 2012 ein sehr wichtiger Schritt in Richtung einer stabilen Bildungspartnerschaft zwischen Bibliothek und Schule.
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Achtung, Milchpiraten

Palisch, Lucie 11 March 2014 (has links) (PDF)
Für die Zweitklässler der 129. Grundschule war es nicht der erste Besuch in der Bibliothek Strehlen im O.D.C. Dank dem Projekt Lesestark Dresden und auch dem Engagement ihrer Klassenlehrerinnen sind sie regelmäßig in dieser Bildungseinrichtung. An einem Oktobervormittag letzten Jahres war es jedoch ein ganz besonderer Anlass. An diesem Tag sollten sie einer Lesung mit einem echten Buchautor beiwohnen!
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Lesestark!

Blei, Dagmar 15 September 2011 (has links) (PDF)
Seit drei Jahren sind wir im Projekt „Lesestark!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung und der Drosos Stiftung Zürich, als ehrenamtliche Lesepaten tätig. Wir hatten vor allem zwei Gründe, uns zu engagieren: Zum einen unser beruflich- bzw. individuell vorgeprägtes Interesse an Literatur, insbesondere an Kinderliteratur, sowie die Überzeugung von der Bedeutung der Literatur für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen und der Lese- und Sprachförderung für Kinder im besonderen.
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Ehrenamtliche Leseförderung

Kehler, Holger 15 September 2011 (has links) (PDF)
Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen. Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
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Ting, Twitter und Tablet

Schabos, Julia 26 November 2014 (has links) (PDF)
In der Leseförderung spielen klassische Medien eine wesentliche Rolle, werden aber zunehmend durch digitale Angebote ergänzt. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ greift diese Entwicklung auf. Es bietet Bibliotheken mit fünf altersgerechten Aktionen die Gelegenheit, bewährte Veranstaltungsformate digital anzureichern und cross-medial zu arbeiten, denn Text- und Medienkompetenz sind wesentliche Voraussetzungen für die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Über die Nutzung neuer Medien erhalten sie die Möglichkeit, Inhalte selbst zu gestalten – sei es über das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs. Ausgangspunkt bleibt immer ein gelesener Text, der mit digitalen Medien weiterentwickelt wird. So sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren Spaß am Lesen entwickeln, die nicht von Haus aus dazu animiert werden.
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Sprache darf nicht ausgrenzen

Scholl, Heike 26 November 2014 (has links) (PDF)
Am 2. Juli 2014 fand zum ersten Mal ein Lesefest in leichter Sprache in der Leipziger Stadtbibliothek statt. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche, die vorwiegend eine kognitive Einschränkung oder eine Lernschwäche haben. Begeistert über dieses Angebot kamen rund 170 junge Menschen und erfuhren an diesem Tag, wie spannend es sein kann, zu lesen und die Welt der Bücher zu entdecken.

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