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Katalog der Musikhandschriften und Musikdrucke Franziskanerkonvent bei Maria Loreto, Landshut

Heinz-Kronberger, Gottfried 19 December 2013 (has links) (PDF)
Der vorliegende Katalog ist ein maschinell erstellter Auszug aus der RISM-Datenbank. Für umfassendere Recherchen und weitere Informationen zu den einzelnen Werken, Komponisten, sonstigen Personen etc. sei ausdrücklich auf die im Internet frei zugängliche RISM-Datenbank verwiesen (http://opac.rism.info). Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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Katalog der Musikhandschriften und Musikdrucke Pfarrkirche St. Johann Baptist, München-Haidhausen

Heinz-Kronberger, Gottfried 19 December 2013 (has links) (PDF)
Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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Katalog der Musikhandschriften und -drucke im Stadtarchiv München

Heinz-Kronberger, Gottfried 02 March 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Katalog ist ein maschinell erstellter Auszug aus der RISM-Datenbank. Für umfassendere Recherchen und weitere Informationen zu den einzelnen Werken, Komponisten, sonstigen Personen etc. sei ausdrücklich auf die im Internet frei zugängliche RISM-Datenbank verwiesen (http://opac.rism.info). Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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The Empress of Sound - 5 Soli für/von Alvin Lucier

Eitel, Verena 13 May 2014 (has links) (PDF)
Der Komponist und Klangkünstler Alvin Lucier ist einer der Mitbegründer der Live Electronic Music-Szene der 60er Jahre in den USA. Vergangenes Jahr feierte er seinen 80. Geburtstag. Im Dezember 2009 widmete sich das SOLOLALA Festival, eine Veranstaltungsreihe des ausland Berlin unter der Leitung von Gregor Hotz, Alvin Luciers Solo-Stücken. Fünf seiner Stücke wurden hierfür von fünf Performerinnen neu interpretiert, darunter zwei seiner bekanntesten, "Music for Solo Performer" (1965) und "I Am Sitting in a Room" (1970). Der Beitrag führt Interviews und Statements der Beteiligten – Performerinnen, Techniker, Lichtdesignerin und Kurator – zusammen. In dieser Vielstimmigkeit wirft er den Blick auf das Solo als Teamarbeit, die Aufführungspraxis in Musik und Performancekunst und fragt nach der inspirierenden Essenz von Luciers langjährigem Schaffen.
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„... fremden Raum betreten“ - Zum Europäischen in Yuns Musik

Schröder, Gesine 19 October 2011 (has links) (PDF)
Was ist an Isang Yuns Kompositionen fremd für uns geblieben? Und welche Musik war für ihn fremd, als er nach Europa kam? Mit welchen Schreibweisen machte er sich in dem neuen kulturellen Raum heimisch? Diesen Fragen wird mit einer Konzentration auf das späte Schaffen des Komponisten nachgegangen.
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Katalog der Musikhandschriften aus der Stadtkirche Leonberg in der Kirchenmusikalischen Zentralbibliothek Tübingen

Lauterwasser, Helmut 13 June 2013 (has links) (PDF)
Katalog der Musikhandschriften bis ca. 1850 aus der Stadtkirche Leonberg in der Kirchenmusikalischen Zentralbibliothek Tübingen; vor allem Kantaten von Georg Benda und Georg Eberhard Duntz Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
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Mendelssohn als Modell für Kompositionsschüler

Schröder, Gesine 28 October 2010 (has links) (PDF)
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer. / In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music.
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Mendelssohn - a model for young composers

Schröder, Gesine 28 October 2010 (has links) (PDF)
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer. / In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music.
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Die Musikbibliothek Peters

Geyer, Brigitte 10 December 2013 (has links) (PDF)
Sieben Jahre langes Bangen um den Erhalt der Musikbibliothek Peters für die Öffentlichkeit und in Leipzig ist nun Vergangenheit. Die langen und manchmal zähen Verhandlungen um den Verbleib dieser weltweit bekannten und einzigartigen Sammlung von Musikalien und Musikliteratur sind mit dem Ankauf im Februar 2013 zu einem positiven Ende gekommen. Der Verbleib dieser Sammlung am Standort Leipzig, deren Heimat seit Eröffnung im Jahre 1894 schon immer die Musikstadt Leipzig war, ist dauerhaft gesichert.
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Musiker-Migration und Musik-Transfer zwischen Böhmen und Sachsen im 18. Jahrhundert

31 May 2012 (has links) (PDF)
Zu den interessantesten Fragen der Musikgeschichtsschreibung zählen solche nach dem kulturellen Austausch über politische, konfessionelle, Zoll- und Währungsgrenzen hinweg. Insbesondere zwischen Böhmen und Sachsen bestanden im 18. Jahrhundert vielfältige musikkulturelle Verbindungen. Es nahm daher nicht wunder, dass unzählige Musiker im 18. Jahrhundert und auch später Böhmen verließen, um vor allem in europäischen Hofkapellen und anderen Institutionen ihr berufliches Fortkommen zu finden. Dafür stehen u. a. die Namen Stamitz in Mannheim, Wranitzky in Wien, Reicha in Paris, Benda in Berlin und Zelenka in Dresden. Und mit den Musikern gelangten auch ihre Kompositionen, ihre musikalischen Idiome und ihre Spieltechniken in die neuen Wirkungsorte. Bezogen auf den sächsischen Raum und den gewählten Zeitraum 18. Jahrhundert wurden solche musikkulturellen Beziehungen von der Forschung erst in Ansätzen untersucht. Um hier Abhilfe zu schaffen, veranstaltete das Institut zur Erschließung und Erforschung der Alten Musik in Dresden (Musikschätze aus Dresden) e.V., seit 2007 An-Institut der Technischen Universität Dresden, gemeinsam mit dem Lehrstuhl Musikwissenschaft dieser Universität ein Internationales Symposium.

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