• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 77
  • 3
  • Tagged with
  • 80
  • 80
  • 54
  • 27
  • 23
  • 23
  • 19
  • 17
  • 17
  • 17
  • 17
  • 17
  • 15
  • 14
  • 13
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig - Schriften

05 June 2012 (has links)
No description available.
32

Schriften online: Musikwissenschaft

18 December 2012 (has links)
Die Schriftenreihe wird von Lehrenden des Instituts für Musikwissenschaft der HMT Leipzig herausgegeben. In ihr erscheinen Monographien, Editionen, Kongressberichte etc. zur Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf musikgeschichtlichen Themen.
33

Kirchenferne "Operngesänge" - "wahrer Oratorienstyl" - "unermeßlicher Inhalt"

Werbeck, Walter 25 September 2012 (has links) (PDF)
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentlichen das eines Komponisten, der die Grundlagen des Oratoriums gelegt hatte. Noch Philipp Spitta war am Jahrhundertende der Meinung, Johann Sebastian Bach wie Georg Friedrich Händel hätten ihre oratorischen Werke sozusagen auf schützischer Grundlage geschrieben. Auch wenn gelegentlich Schütz'sche Motetten als Beispiele für die alte A-cappella-Kirchenmusik erklangen: Als Hauptwerke des Meisters galten seine Passionen sowie die Vertonung der Sieben Worte. Popularisiert wurden die Stücke in einer Bearbeitung durch Carl Riedel, der sie dem Zeitgeschmack kommensurabel zu machen suchte. Weil aber Riedel zugleich langjähriger Vorsitzender des durch Franz Liszt gegründeten Allgemeinen Deutschen Musik-Vereins war, erweiterte sich das Schütz-Bild um einige neudeutsche Farben: Man spannte Schütz nun ebenso mit Ludwig van Beethoven wie mit Richard Wagner zusammen. So problematisch und verzerrt dieses Bild war, so hat es doch die Beschäftigung mit Schütz erstmals auf eine breitere Basis gestellt. Die erste Gesamtausgabe durch Spitta wäre ohne Riedel wohl nicht möglich geworden. (Autor)
34

Die "Bachische Schule"

Wiermann, Barbara 02 April 2009 (has links) (PDF)
In der Musikgeschichte fast aller Jahrhunderte ziehen Lehrerpersönlichkeiten und ihre Schülerkreise das besondere Interesse der Musikwissenschaft auf sich. Dies gilt für Andrea und Giovanni Gabrieli genauso wie für Johann Sebastian Bach, für Franz Liszt genauso wie für Arnold Schönberg. Lehrer-Schüler-Verhältnissen wird eine besondere Aufmerksamkeit zuteil, da sie uns vielfältige Informationen versprechen: Sie liefern uns Anhaltspunkte für kompositionsgeschichtliche Zusammenhänge, sie beleuchten die Stellung eines Musikers in seiner Zeit, sie zeigen potentielle Wege der Quellenüberlieferung auf, sie geben vielleicht auch einen kleinen Einblick in das menschliche Umfeld eines Komponisten, über das wir gerade in frühen Jahrhunderten zumeist nur äußerst spärlich informiert sind. ... [aus dem Artikel]
35

Vorwort

Schipperges, Thomas 26 August 2009 (has links) (PDF)
-
36

Ernst-Lothar von Knorr (1896-1973)

Fang, Hsing-Hua 09 March 2011 (has links) (PDF)
Der durchaus erfolgreiche Komponist und Musikpädagoge Ernst-Lothar von Knorr kümmerte sich selbst kaum um die Verbreitung seiner Musik. Vielmehr setzte er auf die vermittelnde Funktion der Musik im menschlichen Gedankengut. Musik ist seiner Ansicht nach selbsterklärend. Diese Einstellung geht einerseits auf die Bescheidenheit der Person von Knorr zurück und andererseits auf seine ablehnende Haltung gegenüber allen avantgardistischen Tendenzen der Musik nach dem Zweiten Weltkrieg. Die vorliegende Arbeit versucht in zwei Teilen die Musik von Knorrs wissenschaftlich zu dokumentieren. Im ersten Teil geht es darum, Kompositionen von Knorrs analytisch zu untersuchen und musikgeschichtlich einzuordnen. Weil die Kammermusik ein besonderes Gewicht im Schaffen von Knorrs darstellt, werden zehn Werke aus dem Bereich Kammermusik für diesen Zweck ausgesucht. Mitgedacht ist auch eine ausgeglichene Verteilung dieser zehn Werke auf die rund sechzig Jahre umfassende Schaffenszeit von Knorrs, um ein möglichst repräsentatives Bild seiner musikalischen Entwicklung nachzeichnen zu können. Die Mehrzahl der Werke für bzw. mit Streichinstrumenten erklärt sich aus der musikalischen Herkunft des Komponisten als vorzüglicher Geiger. Um einen Überblick über das gesamte Schaffen von Knorrs zu verschaffen, wird im zweiten Teil dieser Arbeit ein Werkverzeichnis hergestellt. Vollständig ist das Werkverzeichnis aber keineswegs. Wegen der verheerenden Werkzerstörung im Zweiten Weltkrieg weist es viele Lücken auf. Doch wurde versucht, durch Recherchieren in verschiedenen Archiven und Bibliotheken verschollene Werke aufzuspüren und das Werkverzeichnis von Knorrs auf einen möglichst aktuellen Stand zu bringen.
37

Katalog der Musikhandschriften in der Bibliothek des Theologischen Seminars der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Herborn

Lauterwasser, Helmut 06 March 2015 (has links) (PDF)
Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
38

Katalog der Musikhandschriften der Pfarr- und Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottes und St. Ulrich Maria Steinbach

Lauterwasser, Helmut 06 March 2015 (has links) (PDF)
Teilveröffentlichung aus: RISM, Serie A/II Musikhandschriften nach 1600
39

Gegenseitige Durchdringung und Nicht-Behinderung

Büscher, Barbara 13 May 2014 (has links) (PDF)
Die Zusammenarbeit von Merce Cunningham und John Cage beruhte auf dem grundlegenden Prinzip der getrennten Entwicklung und Erarbeitung von Klang/Musik und Tanz/Bewegung (Cunningham 1994). Für den getrennten Arbeitsprozess wurden nur Zeitklammern und die Dauer der Gesamtaufführung als gemeinsame Parameter festgelegt. Diese Trennung von Musik und Tanz bildet die notwendige Voraussetzung für die erweiterte Arbeit der Merce Cunningham Dance Company (MCDC) mit Cage und anderen Composer-Performern in den 1960er und 1970er Jahren, die die elektronischen Klänge live, in der Aufführung, generierten. Der Text untersucht das Verhältnis und die Schnittstellen der beiden Performance-Systeme.
40

Das Libretto zu Carl Maria von Webers Oberon

Schreiter, Solveig 06 February 2014 (has links) (PDF)
Das Libretto zu Webers letzter Oper Oberon von James Robinson Planché hat seit seiner Entstehung nicht nur viel Kritik hervorgerufen, sondern auch das Image der Oper bis heute geprägt. Zahlreiche Bearbeitungsversuche, besonders die deutsche Übertragung von Karl Gottfried Theodor Winkler betreffend, zeugen davon das Werk verändern zu wollen. Die Dissertation unternimmt durch die eingehende und umfassende Betrachtung und Auswertung aller zum Textbuch gegenwärtig nachweisbaren authentischen und autorisierten überlieferten Quellen, die Einbettung in den zeitgenössischen Kontext der deutschen und englischen Opernbühnen und die Untersuchung von ausgewählten Bearbeitungen des 19. und 20. Jahrhunderts den Versuch einer Rehabilitation. Den Anhang bildet eine wissenschaftlich-kritische Neuedition der englischen und deutschen Originalfassung des Textbuchs samt Quellenbeschreibung, -bewertung und Lesarten- und Variantenverzeichnis gemäß den Richtlinien der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe.

Page generated in 0.2073 seconds