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Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver AuswertungsberichtGünther, Edeltraud, Sturm, Anke 26 September 2001 (has links) (PDF)
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfelder des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, sind die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver AuswertungsberichtGünther, Edeltraud, Sturm, Anke 26 September 2001 (has links) (PDF)
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfeldern des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, ist die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Aufgaben- und Organisationsstruktur der Umweltpolitik in der Bundesrepublik DeutschlandGünther, Edeltraud, Krebs, Maja 26 September 2001 (has links) (PDF)
Der Schutz der Umwelt und eine darauf ausgerichtete (Umwelt-)Politik gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Umweltpolitik wird dabei verstanden als Gesamtheit aller Handlungen, die darauf abzielen, Umwelteingriffe zu vermeiden, zu vermindern und eingetretene Umweltschäden zu beseitigen. Wesentliche Ziele sind in diesem Zusammenhang die Realisierung eines integrierten Umweltschutzes, d. h. die Einbeziehung aller Politikbereiche, und die Orientierung am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Politische Querschnittsaufgaben wie die Umweltpolitik sind im Gegensatz zu herkömmlichen Fachaufgaben jedoch grundsätzlich dadurch charakterisiert, daß sie nicht in der Federführung desjenigen Ressorts liegen, welches die Probleme bewältigen soll. Seit Etablieren der staatlichen deutschen Umweltpolitik vor rund 30 Jahren wurde zwar im Bereich der sichtbaren Umweltbelastungen viel erreicht. Der geforderten Querschnitts- und Präventionsaufgabe der Umweltpolitik wurde aber aufgrund staatlicher Strategie-, Regelungs- und Vollzugsdefizite nicht Rechnung getragen. Diese Kritik konkretisiert sich letztendlich im Begriff des umweltpolitischen Staatsversagens.
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Ökologische Bewertung von TransportprozessenKönig, Jens 12 June 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der ökologischen Bewertung von Transportprozessen. Aus der Tatsache einer sich stets verstärkenden Überlastung des europäischen Verkehrsnetzes und der damit verbunden steigenden externen Kosten der Verkehrsüberlastung ergibt sich die Handlungsnotwendigkeit hinsichtlich einer Umgestaltung des europäischen Verkehrssystems. Neben den externen Kosten, die durch Staus oder Unfälle verursacht werden, entstehen der Volkswirtschaft zudem Kosten durch Umwelteinwirkungen des Verkehrs, wie Lärm- oder Schadstoffemissionen sowie Flächen-verbrauch beziehungsweise Flächenversiegelung. Vor dem Hintergrund der Überlastung der Verkehrsträger und der Umweltbelastungen gibt es in der Europäischen Union Bestrebungen nach einer Optimierung des Verkehrssystems, welches wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Ansprüchen dauerhaft genügen soll. Aus dieser Zielstellung leitete sich auch die Problemstellung für die vorliegende Arbeit ab. Um eine Optimierung des Verkehrssystems zu erreichen, ist es zunächst wichtig, Transportprozesse hinsichtlich der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Wirtschaft, Ökologie und Soziales zu bewerten. Spezifiziert wurde die Arbeit dabei auf die Bewertung von Transportketten des Güterverkehrs hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte und die Umsetzung in der Praxis einerseits im Rahmen von Fallstudien und andererseits in EDV-gestützten Bewertungstools. Hierzu wurde zunächst ein integrierter Bewertungsansatz aus den drei Dimensionen der Nachhaltigen Ent-wicklung abgeleitet. Auf der Grundlage dieses Bewertungsansatzes sind anschließend Fallstudien sowie Bewertungstools beziehungsweise Softwaretools zur Transportbewertung analysiert und systematisiert worden. Die Analyse sollte zeigen, inwieweit eine Bewertung von Transportprozessen nach nachhaltigen Gesichtspunkten in der Praxis in Form von Fallbeispielen sowie der Bewertungsmethodik von EDV-gestützten Berechnungsinstrumenten dem Idealmodell gerecht wird.
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Dresdner Beiträge zur Lehre der betrieblichen Umweltökonomie05 May 2011 (has links)
Schriftenreihe
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Road transportation impact on Ghana's future energy and environmentFaah, George 24 July 2009 (has links) (PDF)
This research work explored the environmental and socio-economic benefits derived, if some proportion of daily passenger trips made using private cars in Ghana could be shifted to the use of public transport. The research applied the computer software COPERT III in estimating road transport Greenhouse gas (GHG) emissions and fuel consumption in Ghana for the base year 2005 and forecast years 2010 and 2020. The research reveals that if no major change occur in policies or economic determinants in meeting road transport and energy in Ghana, then the 2005 total emissions value is expected to rise by 36% in 2010 and over double in 2020 i.e. from 4.6 to 6.25 in 2010 and to 9.77 Mt CO2e in 2020. However, if just 10% of daily passenger trips using private cars can be shifted towards the use of public transport, then the end results in reduction in emissions could earn Ghana about $USD 6.6million/year under the Kyoto Protocol CDM initiative. The research also demonstrated that with a further 10% daily passenger trip shift, the outcome could be more promising, increasing to $USD 13million/year.
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Ökologische Bewertung von zentralen und dezentralen AbwasserentsorgungssystemenSchubert, Rebecca 09 May 2014 (has links) (PDF)
Die zentralen Abwasserentsorgungssysteme sind aufgrund der langen Nutzungsdauern und der Leistungsgebundenheit unflexibel gegenüber sich ändernden Rahmenbedingungen, wie dem demografischen Wandel, dem Klimawandel und einem sinkenden Trinkwasserverbrauch. Kleinkläranlagen werden daher häufig als eine Alternative diskutiert, vor allem wenn es um die Erschließung von neuen dezentral gelegenen Grundstücken geht, da eventuell höhere Kosten für das neue Kanalnetz zur zentralen Kläranlage anfallen. Um sich für eine der beiden Möglichkeiten zu entscheiden, werden bisher vorrangig ökonomische Instrumente eingesetzt. Ökologische Bewertungsmethoden finden bislang als Entscheidungsinstrument noch keine Anwendung. In dieser Arbeit wird exemplarisch eine Ökobilanzierung durchgeführt. Sie kann jedoch nur dann zur Entscheidungsfindung genutzt werden, wenn die Ergebnisse auch robust und zuverlässig sind. Deshalb ist es notwendig mit möglichen Unsicherheiten in der Ökobilanzierung offensiv umzugehen. Aus diesen Problematiken ergibt sich das zentrale Forschungsinteresse der ökologischen Bewertung von dezentralen Abwasserentsorgungssystemen im Vergleich zu zentralen Systemen. Dabei fließen die Abhängigkeit der Länge des Kanalnetzes und die Anzahl der angeschlossenen Einwohner, unter besonderer Berücksichtigung von Datenunsicherheiten bei der Ökobilanzierung, ein.
Es wird die Methode der Ökobilanzierung angewendet, welche sich nach DIN EN ISO 14040 (2009) und DIN EN ISO 14044 (2006) richtet. Die Literaturrecherche ergibt, dass wenig Literatur über Kleinkläranlagen zur Erstellung einer Ökobilanz zur Verfügung steht. Deshalb wird ein Fragebogen an Hersteller von Kleinkläranlagen versendet. Auf Grundlage der erhobenen Daten wird eine Ökobilanz für eine SBR-Anlage und eine Rotationstauchkörperanlage erstellt. Um die Breite der Daten zu erfassen, wird die Szenarioanalyse verwendet. Dagegen stammen die Daten für die zentrale Anlage aus der EcoIvent-Datenbank für die Abwasserentsorgung (DOKA, G. (2007)), wofür weitere Szenarien erstellt werden. Die funktionelle Einheit sind vier Einwohnerwerte. Nach Aufstellung der Sachbilanz, wird die Methode „CML 2 baseline 2000“ zur Wirkungsabschätzung in SimaPro 7.1 eingesetzt. Mit einer Break-Even-Analyse werden die Abhängigkeiten von der Länge des Kanalnetzes und der angeschlossenen Einwohner für die Abwasserentsorgungssysteme untersucht. Die Integration der Datenunsicherheit erfolgt mittels einer Sensitivitäts- und einer Monte Carlo-Analyse.
Die Analysen ergeben, dass sich die Installation einer Kleinkläranlage eher lohnt, wenn die kommunale Kläranlage weiter vom Haushalt entfernt und die Anzahl der angeschlossenen Einwohner gering ist. Eine SBR-Anlage ist einer Rotationstauchkörperanlage vorzuziehen. Die verwendeten Methoden zum Umgang mit Unsicherheiten zeigen, dass sich Ökobilanzen als Entscheidungsinstrument eignen. Die Anwendung von Methoden zur Vermeidung bzw. Eingliederung von Unsicherheiten muss noch viel stärker in die Ökobilanzen von Abwasserentsorgungssystemen einfließen. / Next to municipal sewage treatment plants for sewage treatment, decentralized small wastewater treatment plants can be applied. Given a long working life and a dependence on user numbers, central sewage systems are inflexible in respect to overall conditions such as demography, climate or declining water consumption. Small wastewater treatment plants in rural areas can be an alternative, especially in the case of new plots for buildings because of new expensive sewer grids. Economic methodologies help to choose one of these facilities whereas ecological assessments are neglected. This thesis focuses a life cycle assessment (LCA), but this can only been used if the results are robust and reliable. Hence it is necessary to analyze uncertainty factors of life cycle assessments. The following main objective arises: The ecological assessment of small wastewater treatment plants in comparison to a municipal sewage treatment plant as a function of the length of sewer grid and the number of connected inhabitants to the central sewer system in consideration of dealing with data uncertainty of LCA.
A simplified LCA study, which is based on the DIN EN ISO 14040 (2006) and the DIN EN ISO 14044 (2006), is applied to capture this objective, which means in detail the analysis of environmental effects during the production, operation, and disposal phase. As the literature review has shown, available data on small wastewater treatment plants is nearly non-existent. Hence, conducting a survey among the producers of small wastewater treatment plants completes the less available literature. Based on the questionnaire-data, a LCA for of sequencing batch reactor (SBR) plant and rotating biological contactor plant is applied. The scenario analysis captures the extensive amount of the available data adequately. In contrast, the data for the central sewage treatment plant comes from the EcoInvent-Database for Wastewater Treatment (DOKA, G. (2007)) and is further used for other scenarios. The functional unit consists of four population equivalents. After collecting all data for the Life Cycle Inventory Analysis, the estimation of effectiveness is done by applying the “CML 2 baseline 2000” method implemented in SimaPro 7. By means of Break-Even-Analysis the dependence on the length of sewer grid and the number of inhabitants connected to the sewer grid is analyzed. To explicitly incorporate the uncertainty in LCA the Sensitivity analysis and the Monte Carlo-Analysis is used.
The most important result is that the higher the distance between the household and the central sewage treatment plant and the lower the number of connected inhabitance, the more preferable is the small wastewater treatment plant. Furthermore, SBRs are generally preferred in comparison to rotating biological contactor plants. Concerning the treatment of uncertainty factors, the analysis of different methods confirms the LCA as the most accurate variant. Further requirements of research are in respect to prevent uncertainty factors or integrate them in LCAs of sewerage systems.
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Anpassung von Unternehmen des Baugewerbes der Modellregion Dresden an den KlimawandelKynast, Luisa 17 April 2013 (has links) (PDF)
Der 4. Sachstandsbericht des IPCC im Jahre 2007 enthielt die deutliche Warnung an die globale Weltgemeinschaft, dass der Klimawandel bereits im Gange ist und umfassende Maßnahmen notwendig sein werden, um seine Folgen für Mensch und Umwelt im erträglichen Maß zu halten. Nicht zuletzt ist dies auch ein deutliches Signal an die Weltwirtschaft, sich intensiv mit dem Thema Klimawandel auseinander zu setzen und daraus geeignete Maßnahmen insbesondere zur Anpassung an den Klimawandel abzuleiten.
Der Sachstandbericht des IPCC richtet seinen Appell aber auch an die Regionen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, um Anpassungsstrategien an die besonderen klimatischen lokalen Besonderheiten zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes REGKLAM, dem Regionalen Klimaanpassungsprogramm, werden in der Modellregion Sachsen eben diese Forderungen umgesetzt.
Als ein für diese Region bedeutsamer Wirtschaftszweig ist unter anderem die Baubranche identifiziert worden. Zur Verschaffung eines ersten Überblicks über die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsstrategien der Baubranche in der Modellregion Dresden sind Experteninterviews mit Vertretern von Bauunternehmen durchgeführt worden. Deren Aussagen werden mit Hilfe der Inhaltsanalyse untersucht, um neben den Erkenntnissen für die Region einen Abgleich mit der gegenwärtig existierenden Literatur zu diesem Thema vorzunehmen. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Baubranche als Gewinner des Klimawandels angesehen. Die Ursache liegt in dem enormen Schadenspotential, das durch den Klimawandel verursacht wird und daher sich daher positiv auf den Absatz der Baubranche niederschlagen soll. Dass diese Aussage kritisch zu betrachten ist, zeigt die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung, die die einzelnen Wertschöpfungsstufen, Stakeholder und unternehmerischen Rahmenbedingungen näher betrachtet, um daraus die von der Baubranche selber wahrgenommen Chancen und Risiken zu identifizieren.
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Aufgaben- und Organisationsstruktur der Umweltpolitik in der Bundesrepublik DeutschlandKrebs, Maja 20 May 2003 (has links) (PDF)
Der Schutz der Umwelt und eine darauf ausgerichtete (Umwelt-)Politik gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Wesentliche Ziele sind in diesem Zusammenhang die Realisierung eines integrierten Umweltschutzes, d. h. die Einbeziehung aller Politikbereiche, und die Orientierung am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Politische Querschnittsaufgaben wie die Umweltpolitik sind im Gegensatz zu herkömmlichen Fachaufgaben jedoch grundsätzlich dadurch charakterisiert, dass sie nicht in der Federführung desjenigen Ressorts liegen, welches die Probleme bewältigen soll. Der Erfolg der Umweltpolitik wird vom Zusammenspiel der verschiedenartigsten Faktoren beeinflusst. Dazu zählen u. a. auch Aufgaben- und Organisationsstruktur auf der höchsten Ebene des politisch-administrativen Systems als zudem politisch gestaltbare Elemente. Unter Aufgaben- und Organisationsstruktur wird hierbei verstanden, wo Zuständigkeiten für die wichtigsten Aufgabenbereiche der Umweltpolitik angesiedelt sind und welche Beziehungen dieses System kennzeichnen. Trotz der Einrichtung eines eigenständigen Umweltministeriums, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), sind umweltpolitische Kompetenzen auf der Ministerialebene des Bundes stark zersplittert. Aufgrund des Förderalismusprinzips und der geteilten konkurrierenden Gesetzgebung in Umweltfragen wirken neben der Bundesregierung auch die Bundesländer auf die deutsche Umweltpolitik ein. Ebenfalls nimmt in immer stärkerem Maße die Europäische Union als supranationale Organisation Einfluss auf die deutsche Umweltpolitik. Neben diesen speziellen Schwierigkeiten der deutschen Umweltpolitik bzw. Umweltadministration tritt ein generelles funktionelles, ökonomisches und politisches Staatsversagen im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft und zur Verwaltung.
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Definitionen, Konzepte, Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen EntwicklungGünther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links) (PDF)
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