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Controversies surrounding segments and parasegments in Onychophora: insights from the expression patterns of four "Segment Polarity Genes" in the Peripatopsid Euperipatoides rowelli

Franke, Franziska Anni, Mayer, Georg January 2014 (has links)
Arthropods typically show two types of segmentation: the embryonic parasegments and the adult segments that lie out of register with each other. Such a dual nature of body segmentation has not been described from Onychophora, one of the closest arthropod relatives. Hence, it is unclear whether onychophorans have segments, parasegments, or both, and which of these features was present in the last common ancestor of Onychophora and Arthropoda. To address this issue, we analysed the expression patterns of the "segment polarity genes" engrailed, cubitus interruptus, wingless and hedgehog in embryos of the onychophoran Euperipatoides rowelli. Our data revealed that these genes are expressed in repeated sets with a specific anterior-to-posterior order along the body in embryos of E. rowelli. In contrast to arthropods, the expression occurs after the segmental boundaries have formed. Moreover, the initial segmental furrow retains its position within the engrailed domain throughout development, whereas no new furrow is formed posterior to this domain. This suggests that no re-segmentation of the embryo occurs in E. rowelli. Irrespective of whether or not there is a morphological or genetic manifestation of parasegments in Onychophora, our data clearly show that parasegments, even if present, cannot be regarded as the initial metameric units of the onychophoran embryo, because the expression of key genes that define the parasegmental boundaries in arthropods occurs after the segmental boundaries have formed. This is in contrast to arthropods, in which parasegments rather than segments are the initial metameric units of the embryo. Our data further revealed that the expression patterns of "segment polarity genes" correspond to organogenesis rather than segment formation. This is in line with the concept of segmentation as a result of concerted evolution of individual periodic structures rather than with the interpretation of \"segments\" as holistic units.
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Validierung einer neuen Software für halbautomatische Volumetrie – ist diese besser als manuelle Messungen?

Noschinski, Leonie 19 July 2016 (has links)
This study compared a manual program for liver volumetry with a semiautomated software. The hypothesis was that the software would be faster, more accurate and less dependent on the evaluator’s experience. Materials and Methods: Ten patients undergoing hemihepatectomy were included into this IRB approved study after written informed consent. All patients underwent a preoperative abdominal CTScan, which was used for whole liver volumetry and volume prediction for the liver part to be resected. Two different softwares were used: 1) manual method: borders of the liver had to be defined per slice by the user; 2) semiautomated software: automatic identification of liver volume with manual assistance for definition of Couinaud-segments. Measurements were done by six observers with different experience levels. Water displacement volumetry immediately after partial liver resection served as gold standard. The resected part was examined with a CT-scan after displacement volumetry. Results: Volumetry of the resected liver scan showed excellent correlations to water displacement volumetry (manual: ρ=0.997; semiautomated software: ρ=0.995). Difference between the predicted volume and the real volume was significantly smaller with the semiautomated software than with the manual method (33 % vs. 57 %, p=0.002). The semiautomated software was almost four times faster for volumetry of the whole liver. Conclusion: Both methods for liver volumetry give an estimated liver volume close to the real one. The tested semiautomated software is faster, more accurate in predicting the volume of the resected liver part, gives more reproducible results and is less dependent on the user’s experience. / Ziel dieser Studie war es, eine manuelle Methode zur Lebervolumetrie mit einer halbautomatischen Software zu vergleichen. Die zu prüfende Hypothese war eine Überlegenheit der halbautomatischen Software hinsichtlich Schnelligkeit, Genauigkeit und Unabhängigkeit von der Erfahrung des Auswerters. Material und Methoden: Die Studie wurde von der Ethikkommission geprüft und es lagen Einverständniserklärungen aller Patienten vor. In die Studie wurden zehn Patienten eingeschlossen, die eine Hemihepatektomie erhielten. Es wurde präoperativ ein CT-Scan angefertigt, der sowohl für die Volumetrie der gesamten Leber als auch zur Bestimmung des Resektatvolumens verwendet wurde. Für die Volumetrie wurden zwei verschiedene Programme genutzt: 1) eine manuelle Methode, wobei die Lebergrenzen in jeder Schicht vom Auswerter definiert werden mussten 2) eine halbautomatische Software mit automatischer Erkennung des Lebervolumens und manueller Definition der Lebersegmente nach Coinaud. Die Messungen wurden von sechs Auswertern mit unterschiedlicher Erfahrung vorgenommen. Als Goldstandard diente eine Verdrängungsvolumetrie des Leberresektats, die direkt nach der Resektion im Operationssaal durchgeführt wurde. Anschließend wurde zusätzlich ein CT-Scan des Resektats angefertigt. Ergebnisse: Die Ergebnisse des postoperativen CT-Scans korrelierten hochgradig mit den Ergebnissen der Verdrängungsvolumetrie (manuell: ρ=0.997; halbautomatische Software: ρ=0.995). Mit der halbautomatischen Software fielen die Unterschiede zwischen dem vorhergesagten und dem tatsächlichen Volumen signifikant kleiner aus (33 % vs. 57 %, p=0.002). Zudem lieferte die halbautomatische Software die Volumina der Gesamtleber 3.9mal schneller. Schlussfolgerung: Beide Methoden erlauben eine sehr gute Abschätzung des Lebervolumens. Die getestete halbautomatische Software kann das Lebervolumen jedoch schneller und das Resektatvolumen genauer vorhersagen und ist zusätzlich unabhängiger von der Erfahrung des Auswerters.
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Skelettierung von 3d-Objekten auf kubisch-raumzentrierten Gittern und deren Anwendung in der Segmentierung, Manipulierung und Klassifizierung.

Brunner, David 13 June 2007 (has links)
Oftmals kann ein Problem erst dadurch gelöst werden, indem seine Komplexität reduziert wird. Erst diese Reduktion ermöglicht die Verwendung von Lösungsansätzen, die für weniger komplexe Problemstellungen existieren. Für 3d-Objekte ist die Skelettierung der Mechanismus, der die Objekte auf eine niedrigere Dimension abbildet und dadurch deren Komplexität reduziert. Seit nunmehr 40 Jahren werden entsprechende Verfahren und darauf basierende Anwendungen entwickelt. In jüngster Zeit traten auf innovativen Forschungsgebieten innerhalb des Maschinenbaus, der Nanotechnologie, der Medizintechnik und nicht zuletzt der Computergrafik Probleme auf, die durch Skelettierung bewältigt wurden oder in naher Zukunft zu bewältigen sind. Mit der vorliegenden Dissertation wird an den aktuellen Stand der Forschung angeknüpft und ein Skelettierungsverfahren vorgestellt, das nicht auf den bisher üblichen kartesischen Gittern, sondern auf den sogenannten kubisch-raumzentrierten Gittern operiert. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl positiver Eigenschaften, sowohl unter topologischen als auch rechentechnischen Aspekten. Die auf Gitterstrukturen basierenden Verfahren haben traditionell Schwierigkeiten, rotationsinvariante Skelette zu generieren. Diese Eigenschaft ist jedoch für eine Reihe von Applikationen wünschenswert. Eine Ausnahme bilden Verfahren, die zunächst ein Vektorfeld berechnen, das Abstoßungen vom Objektrand simuliert. Mithilfe dieser Strukturen können Skelettpunkte identifiziert werden, die von der Gitterstruktur unabhängig sind. Allerdings sind die Verfahren, die derartige Skelette erzeugen, extrem ineffizient: Bezogen auf die Anzahl der Objektgitterpunkte ist die Komplexität quadratisch. Deshalb ist ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit, eine qualitativ hochwertige Approximation des Vektorfeldes in linearer Zeitkomplexität zu erzeugen. Die zusätzlichen Informationen, die aus diesen Vektorfeldern gewonnen werden, kommen innerhalb des ursprünglichen Skelettierungsverfahrens zum Einsatz, um die Vorteile beider Verfahren zu kombinieren. Die auf diese Weise erzeugten eindimensionalen Skelettstrukturen der 3d-Objekte eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Drei Anwendungen, namentlich die Klassifizierung, die Segmentierung und die Manipulierung werden gezeigt. Für die Klassifizierung werden die erzeugten Skelette in eine Graphrepräsentation transformiert. Hierfür werden zwei Verfahren vorgestellt und darüber hinaus erläutert, wie die Graphrepräsentation optimiert und mit Attributen versehen werden kann. Insbesondere die Attributierung (z. B. mit Distanz- oder Krümmungsinformationen) ist von großer Bedeutung, da der Graph zunächst die Objektform nur grob abstrahiert und dadurch kein detaillierter Vergleich zwischen Objekten möglich wäre. Für die Segmentierung und die Deformierung von 3d-Objekten besteht der wichtigste Beitrag dieser Dissertation darin, eine präzise Zuordnung zwischen Abschnitten des Graphen und Meshregionen durchzuführen, die erforderlich ist, um Änderungen an der Graphstruktur (Auftrennen oder Deformieren) direkt auf das Mesh übertragen zu können. Hierfür wird eine spezielle Datenstruktur präsentiert, die diese Zuordnung ermöglicht, ohne die Komplexität des Skelettierungsverfahrens zu verschlechtern. Ein breites Spektrum an Vorschlägen für zukünftige, auf dieser Dissertation aufbauende Forschungsthemen schließen die Arbeit ab.
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Segmentierung und hierarchische Klassifikation archäologischer Gefäße

Hörr, Christian 19 April 2006 (has links)
In der Archäologie besteht das Problem, dass es für die Beschreibung von Objekteigenschaften keine einheitliche Begriffsbasis gibt. Nicht nur bei der Klassifikation von Gefäßen, aber besonders dort kommt es dann zu Schwierigkeiten, denn neben der Subjektivität der Wortwahl existiert auch eine internationale Sprachbarriere. Somit werden Forderungen nach einer mathematisch-algorithmisch orientierten Merkmalsbeschreibung laut. Damit ginge langfristig nicht nur die Etablierung weltweit einheitlicher Typologien einher, sondern auch die Möglichkeit einer computergestützten automatischen Klassifikation. Die Diplomarbeit behandelt im ersten Teil die Segmentierung archäologischer Gefäße. Diese ist notwendig, um die Analyse sekundärer Gefäßmerkmale vollautomatisch und unabhängig vom Gefäßrumpf durchführen zu können. Weil sich dabei topologische, skelettbasierte und krümmungsbasierte Verfahren aus verschiedenen Gründen als ungeeignet herausstellten, wurde ein neuer Segmentierungsansatz über die Rotation einer adaptiven Profillinie entwickelt. Dieser leistet eine schnelle, robuste, vor allem aber genaue Trennung asymmetrischer Teile vom Gefäßrumpf. Im zweiten Teil werden die aus der Segmentierung gewonnenen Informationen über sekundäre und ggf. auch tertiäre Gefäßmerkmale zusammen mit den primären Attributen wie äußere Form und globale geometrische Maße in das Klassifikationssystem integriert. Aufgrund der im Klassifikationsprozess immanenten Hierarchie ist es zweckmäßiger, einen spezifischen mehrstufigen Ansatz gegenüber einstufigen oder globalen Shape-Matching-Ansätzen vorzuziehen. Darüber hinaus werden Vergleichsmetriken und ein Attributgraph vorgestellt sowie Vorschläge zur Segmentinterpretation gemacht.
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Draft design of an elastomer spring-/damper element with adjustable spring stiffness for a tunable resonator

Jakel, Roland 05 July 2019 (has links)
The presentation describes the development and design of a spring & damper element in ring form made of elastomer. It was developed to protect sensitive equipment against high dynamic random loads by assuring supercritical dynamic operation of the resonator symmetrically built with help of two of these bearing elements. The special feature of this elastomer bushing is that its spring stiffness can be adjusted by simple means: One ring element is made of 12 segments, so that by changing the number of segments used its spring stiffness can be coarsely adjusted. A fine tuning can then be undertaken by preloading the elastomer elements within the bushing. In total, the axial as well as the radial spring stiffness can be synchronously adjusted by a factor of eight. Furthermore, it is being described how a similar axial and radial stiffness was obtained by using the parameter optimizer of the commercial FEM software Creo Simulate. In addition, Geometric nonlinear analyses have been undertaken to compute the effect of elastomer deformation by preloads on the stiffness of the spring/damper element. Finally, the obtained field of characteristic spring stiffness curves of the bushing is shown. / Die Präsentation beschreibt die Entwicklung und den konstruktiven Aufbau eines ringförmigen Feder-/Dämpferelementes aus einem Elastomer. Es wurde entwickelt, um empfindliche Ausrüstung gegen hohe dynamische Random-Lasten zu schützen. Dazu wird der Resonator, der symmetrisch mit Hilfe zweier dieser Elemente gebildet wird, dynamisch überkritisch betrieben. Das besondere dieses Elastomerlagers ist, dass seine Federsteifigkeit einfach eingestellt bzw. justiert werden kann. Ein Ringelement besteht aus 12 Einzelsegmenten; durch unterschiedliche Bestückung kann die Federsteifigkeit grob voreingestellt werden. Die Feineinstellung auf eine bestimmte Ziel-Eigenfrequenz wird durch Vorspannung der einzelnen Elastomersegmente erreicht. Insgesamt kann dadurch die Federsteifigkeit sowohl in axialer als auch in radialer Richtung synchron um den Faktor 8 eingestellt werden. Darüber hinaus wird beschrieben, wie man eine identische Axial- und Radialsteifigkeit des Elastomerelementes durch Verwendung des Parameteroptimierers der kommerziellen FEM-Software Creo Simulate erhalten hat. Weiterhin werden nichtlineare Analysen vorgestellt, um den Einfluss der durch mechanische Vorspannung erzeugten Elastomerdeformation auf die Federsteifigkeit zu bestimmen. Abschließend wird das erhaltene Kennlinienfeld für die Federsteifigkeit des Lagers vorgestellt.
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Das musikalische Werkganze – ein rein theoretisches Konstrukt?: Überlegungen anhand von Jerrold Levinsons ›Music in the Moment‹

Fuß, Hans-Ulrich 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Automatic Segmentation of the Olfactory Bulb

Desser, Dmitriy 20 February 2024 (has links)
Der Bulbus olfactorius (OB) spielt eine wichtige Rolle in der Wahrnehmung von Gerüchen. Das OB-Volumen korreliert mit der Riechfunktion und ist daher ein Biomarker für mehrere neurodegenerative Erkrankungen sowie für Riechstörungen. In mehreren Studien wurde gezeigt, dass eine Abnahme des OB-Volumens mit einer Abnahme der Geruchsempfindlichkeit einhergeht und umgekehrt. Dies bedeutet, dass die Messung des OB-Volumens für verschiedene Diagnose- und Forschungszwecke von großem Interesse ist. Bisher wurden diese Messungen manuell durchgeführt, was mit einem Zeitaufwand von 15-20 Minuten pro Probanden eine sehr langwierige Methode ist, die außerdem zu erheblichen Messungenauigkeiten führt. Dies erschwert die Verarbeitung großer Datensätze sowie den Vergleich verschiedener Studien. Um dieses Problem zu lösen, haben wir einen vollautomatisierten, auf Deep-Learning basierten Algorithmus zur Segmentierung des OB sowie zur Messung dessen Volumens entwickelt und ein einsatzbereites Tool zur Anwendung veröffentlicht. Des Weiteren wurde eine Studie an Patienten mit Mild Cognitive Impairment (MCI) durchgeführt, um den Effekt von Riechtraining auf funktionale und morphologische Veränderungen des OB und des Hippocampus zu untersuchen. Methoden: Wir haben unseren Algorithmus auf vier Datensätzen trainiert und getestet, die jeweils aus T1-gewichteten MRT-Aufnahmen des gesamten Gehirns sowie hochaufgelösten T2-gewichteten Aufnahmen der vorderen Schädelbasis und den entsprechenden klinischen Informationen über das Riechvermögen der Probanden bestehen. Ein Datensatz enthielt Patienten mit gesicherter Anosmie oder Hyposmie (N = 79). Die anderen drei Datensätze enthielten gesunde Probanden (N = 91). Um die Grundwahrheit für die OB-Segmentierung und die Volumenmessung zu erhalten, wurden die Datensätze von zwei erfahrenen wissenschaftlichen Mitarbeitern unabhängig voneinander nach einem einheitlichen Protokoll manuell segmentiert. Verglichen mit dem gesamten Gehirn nimmt der OB ein sehr kleines Volumen ein. Jedes Bild hat daher viel mehr Voxel, die dem Hintergrund angehören als solche, die zum OB gehören. Somit sind die Daten sehr unausgewogen, was eine Herausforderung für die automatische Lokalisierung des OB darstellt. Um dieses Problem zu lösen, haben wir zunächst die manuellen Segmentierungen mit dem Template des Montreal Neurological Institute (MNI) registriert und den Massenschwerpunkt (Center of Gravity, COG) ermittelt. Im Preprocessing übertragen wir die COG-Koordinaten aus dem MNI-Raum in den individuellen Raum der jeweiligen MR-Aufnahme und konstruieren eine Bounding Box um den OB. Anschließend selektieren wir den in der Bounding Box enthaltenen Bildanteil, in welchem dann der OB durch das 3D-U-Net-Modell segmentiert wird. Bei dem Modell handelt es sich um ein neuronales Netz, welches für die 3D-Bildsegmentierung entwickelt wurde und sich im Bereich der medizinischen Bildverarbeitung bewährt hat. Der Algorithmus gibt anschließend die binären Segmentierungsmasken und eine Datei mit den Volumina für den linken und rechten OB heraus. Im Rahmen der Studie an MCI-Patienten wurden 37 Patienten randomisiert in Verum- und Placebo-Gruppe eingeteilt. Das Riechtraining wurde zweimal täglich über einen Zeitraum von vier Monaten durchgeführt. Olfaktorische und kognitive Testungen sowie MRT-Bildgebung wurden zu Anfang und Ende der viermonatigen Studie durchgeführt. Ergebnisse : Zum Trainieren des neuronalen Netzes haben wir den Datensatz in einen Trainings- (60%; N = 191), einen Validierungs- (20%; N = 64) und einen Testdatensatz (20%; N = 64) aufgeteilt. Auf zuvor ungesehenen Daten (d. h. auf dem Testdatensatz) wurde ein mittlerer Dice-Koeffizient (DC) von 0,77 ± 0,05 erreicht, was dem zwischen den beiden manuellen Segmentierungen ermittelten DC von 0,79 ± 0,08 für dieselbe Kohorte sehr nahe kommt. Darüber hinaus wurden die von unserem Algorithmus erzeugten Segmentierungen von einem unabhängigen verblindeten Bewerter manuell auf einer standardisierten Skala evaluiert und erreichten eine vergleichbare Punktzahl von 5,95 ± 0,87 im Vergleich zu einer Bewertungszahl von 6,23 ± 0,87 für die erste und 5,92 ± 0,81 für die zweite Segmentierung. Diese Evaluierungsergebnisse zeigen, dass unser Algorithmus mit drei bis vier Minuten pro Probanden eine schnelle und zuverlässige automatische Segmentierung des OB ermöglicht, die der Genauigkeit der derzeitigen Goldstandard-Methode entspricht. In der Studie mit MCI-Patienten wurde nach Durchführung des viermonatigen Riechtrainings eine Zunahme der Riechfähigkeit sowie der kortikalen Schichtdicke des Hippocampus beidseits beobachtet. Sowohl in der Verum-Gruppe als auch in der Placebo-Gruppe konnte keine signifikante Zunahme des OB-Volumens festgestellt werden. Diskussion: Der von uns vorgeschlagene Algorithmus kann sowohl bei gesunden Probanden als auch bei Patienten mit diagnostizierten Riechstörungen eingesetzt werden und ist daher von hoher klinischer Relevanz. Er ermöglicht die schnelle Verarbeitung großer Datensätze und die Durchführung vergleichender Studien zur Entwicklung des OB-Volumens im Laufe der Zeit, da er zuverlässigere Ergebnisse liefert als die manuellen Annotationsmethoden. In der Studie an MCI-Patienten war das Riechtraining mit einer Zunahme der kortikalen Schichtdicke des Hippocampus assoziiert, nicht jedoch mit einer Zunahme des OB- oder Hippocampus-Volumens. Ein Grund hierfür könnte die Tendenz des OB-Volumens sein, in MCI-Patienten abzunehmen. Somit könnte das stabile OB-Volumen nach Riechtraining bereits als positiver Effekt gewertet werden. Andererseits könnte das unveränderte OB-Volumen auch auf die methodisch bedingten manuellen Messfehler zurückgeführt werden. Um das Problem der ungenauen manuellen Messungen zu lösen, haben wir ein auf Python basierendes, sofort einsetzbares Tool entwickelt, das Segmentierungsmasken sowie Messungen des linken und rechten OB-Volumens liefert. Es kann sowohl über eine Befehlszeilenschnittstelle als auch über eine grafische Benutzeroberfläche verwendet werden. Für die Segmentierung des OB werden T1-gewichtete MRT-Aufnahmen des gesamten Gehirns sowie hochaufgelöste T2-gewichtete Aufnahmen der vorderen Schädelbasis verwendet.
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Superpixels and their Application for Visual Place Recognition in Changing Environments

Neubert, Peer 03 December 2015 (has links) (PDF)
Superpixels are the results of an image oversegmentation. They are an established intermediate level image representation and used for various applications including object detection, 3d reconstruction and semantic segmentation. While there are various approaches to create such segmentations, there is a lack of knowledge about their properties. In particular, there are contradicting results published in the literature. This thesis identifies segmentation quality, stability, compactness and runtime to be important properties of superpixel segmentation algorithms. While for some of these properties there are established evaluation methodologies available, this is not the case for segmentation stability and compactness. Therefore, this thesis presents two novel metrics for their evaluation based on ground truth optical flow. These two metrics are used together with other novel and existing measures to create a standardized benchmark for superpixel algorithms. This benchmark is used for extensive comparison of available algorithms. The evaluation results motivate two novel segmentation algorithms that better balance trade-offs of existing algorithms: The proposed Preemptive SLIC algorithm incorporates a local preemption criterion in the established SLIC algorithm and saves about 80 % of the runtime. The proposed Compact Watershed algorithm combines Seeded Watershed segmentation with compactness constraints to create regularly shaped, compact superpixels at the even higher speed of the plain watershed transformation. Operating autonomous systems over the course of days, weeks or months, based on visual navigation, requires repeated recognition of places despite severe appearance changes as they are for example induced by illumination changes, day-night cycles, changing weather or seasons - a severe problem for existing methods. Therefore, the second part of this thesis presents two novel approaches that incorporate superpixel segmentations in place recognition in changing environments. The first novel approach is the learning of systematic appearance changes. Instead of matching images between, for example, summer and winter directly, an additional prediction step is proposed. Based on superpixel vocabularies, a predicted image is generated that shows, how the summer scene could look like in winter or vice versa. The presented results show that, if certain assumptions on the appearance changes and the available training data are met, existing holistic place recognition approaches can benefit from this additional prediction step. Holistic approaches to place recognition are known to fail in presence of viewpoint changes. Therefore, this thesis presents a new place recognition system based on local landmarks and Star-Hough. Star-Hough is a novel approach to incorporate the spatial arrangement of local image features in the computation of image similarities. It is based on star graph models and Hough voting and particularly suited for local features with low spatial precision and high outlier rates as they are expected in the presence of appearance changes. The novel landmarks are a combination of local region detectors and descriptors based on convolutional neural networks. This thesis presents and evaluates several new approaches to incorporate superpixel segmentations in local region detection. While the proposed system can be used with different types of local regions, in particular the combination with regions obtained from the novel multiscale superpixel grid shows to perform superior to the state of the art methods - a promising basis for practical applications.
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Superpixels and their Application for Visual Place Recognition in Changing Environments

Neubert, Peer 01 December 2015 (has links)
Superpixels are the results of an image oversegmentation. They are an established intermediate level image representation and used for various applications including object detection, 3d reconstruction and semantic segmentation. While there are various approaches to create such segmentations, there is a lack of knowledge about their properties. In particular, there are contradicting results published in the literature. This thesis identifies segmentation quality, stability, compactness and runtime to be important properties of superpixel segmentation algorithms. While for some of these properties there are established evaluation methodologies available, this is not the case for segmentation stability and compactness. Therefore, this thesis presents two novel metrics for their evaluation based on ground truth optical flow. These two metrics are used together with other novel and existing measures to create a standardized benchmark for superpixel algorithms. This benchmark is used for extensive comparison of available algorithms. The evaluation results motivate two novel segmentation algorithms that better balance trade-offs of existing algorithms: The proposed Preemptive SLIC algorithm incorporates a local preemption criterion in the established SLIC algorithm and saves about 80 % of the runtime. The proposed Compact Watershed algorithm combines Seeded Watershed segmentation with compactness constraints to create regularly shaped, compact superpixels at the even higher speed of the plain watershed transformation. Operating autonomous systems over the course of days, weeks or months, based on visual navigation, requires repeated recognition of places despite severe appearance changes as they are for example induced by illumination changes, day-night cycles, changing weather or seasons - a severe problem for existing methods. Therefore, the second part of this thesis presents two novel approaches that incorporate superpixel segmentations in place recognition in changing environments. The first novel approach is the learning of systematic appearance changes. Instead of matching images between, for example, summer and winter directly, an additional prediction step is proposed. Based on superpixel vocabularies, a predicted image is generated that shows, how the summer scene could look like in winter or vice versa. The presented results show that, if certain assumptions on the appearance changes and the available training data are met, existing holistic place recognition approaches can benefit from this additional prediction step. Holistic approaches to place recognition are known to fail in presence of viewpoint changes. Therefore, this thesis presents a new place recognition system based on local landmarks and Star-Hough. Star-Hough is a novel approach to incorporate the spatial arrangement of local image features in the computation of image similarities. It is based on star graph models and Hough voting and particularly suited for local features with low spatial precision and high outlier rates as they are expected in the presence of appearance changes. The novel landmarks are a combination of local region detectors and descriptors based on convolutional neural networks. This thesis presents and evaluates several new approaches to incorporate superpixel segmentations in local region detection. While the proposed system can be used with different types of local regions, in particular the combination with regions obtained from the novel multiscale superpixel grid shows to perform superior to the state of the art methods - a promising basis for practical applications.
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Zielgruppensegmente und Positionierungsstrategien für das Marketing von Premium-Lebensmitteln / Target group segments and positioning strategies for the marketing of premium products

Lüth, Maren 19 May 2005 (has links)
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