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TU-Spektrum 2/2003, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Schellenberger, Peggy, Tzschucke, Volker, Friedrich, Yvonne 01 August 2003 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 2/2003, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Schellenberger, Peggy, Tzschucke, Volker, Friedrich, Yvonne 01 August 2003 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Ab Oktober neuer Rektor
Ins Kuratorium berufen
Ein Beitrag für Leipzigs Olympia-Bewerbung
Sächsisch-Tschechisches Hochschulzentrum wird in Chemnitz aufgebaut / Wissensmanagement mit Gütesiegel / Wissenstransfer als Standortfaktor
Gleichstellungskommission in neuer Besetzung / Leiterin des IUK begrüßt / Gute Noten sichern Zukunft
Schüler als Wirtschaftslenker / Neue Mensa im Böttcher-Bau eröffnet
Studiengänge im Doppelpack
Bildungsportal Sachsen öffnete seine virtuellen Pforten
Europa-Studien zählen auf engagierte Tschechen / Hello und Salut
Seniorenkolleg im 20. Semester / Bürgerakademie für lebenslanges Lernen
Das Rathaus erneuert sein verlockendes Angebot
Spielerisch Politik verstehen lernen
Menges-Preis vergeben / Mit viermal sehr gut zum Wunschjob
Sind die Eier noch ganz dicht? / Junge Physiker trafen Ingenieure
RoboKing jetzt bundesweit / Keine Politikmüdigkeit
Rückenwind für junge Unternehmer / Uni hilft beim Sprung in die Selbständigkeit
Von der Unternehmens- in die Unternehmergesellschaft
TUCnet heißt jetzt SaXeed
Damit das Start-up gelingt
Neue Professur weckt Unternehmergeist / Vortragsreihe für Mitarbeiter der Sparkasse
Zur Bedeutung des Marketing bei Existenzgründungen
Die magische Grenze ist erreicht
Der JOLANI-Weg
Geldgeber erwarten Erfolg
Professor an zwei Fakultäten / Chef der Sparkasse als Dozent an der Uni / Web-Auftritt als Wissensspeicher / Uni-Vorlesung Gründungsmanagement seit April im Fernsehen
Jungunternehmer als Global Player
Der schnelle Weg vom Patent zum Unternehmen
Zwei mikromechanische Detektive
Kooperation im Reinraum / Wie Atome zur Ordnung gerufen werden
Spannendes bei 600.000 Volt / Raumbildschirm entwickelt
Besuch aus Italien / Damit kleine Probleme nicht zu großen Pannen führen
Eine Erleichterung für Rollstuhl- und Fahrradfahrer
Lob von allen Seiten / Hochkarätiger Laserexperte verabschiedet
Weltweit erfolgreicher Unternehmer wurde Ehrendoktor
500 Chemiker aus aller Welt tagten in Chemnitz / Firmen begegnen dem Wettbewerbsdruck
Sprachliche Annäherung à la carte
VI. Chemnitzer Ostforum
Die Auswirkungen des demographischen Wandels / Tagungsankündigungen
Studenten spürten Chemnitzer Symbole auf / Juristische Fragen bei neuen Beschaffungsformen
Vom blauen Hemd zum grünen Punkt / Viel Beifall und Lob in Bad Elster
Zwischen Hörsaal und Schwimmhalle / Korbjäger entfachen Basketball-Euphorie
Als ein Ottomotor Dynamos antrieb
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Self-employed collective representationBorghi, Paolo 10 December 2020 (has links)
Diese Arbeit untersucht in einer vergleichenden Perspektive das neu entstehende Feld der Vertretung der Selbständigen in Italien und Deutschland. Dabei stehen sowohl die traditionellen als auch die neuen Organisationen und ihre Vertretungsstrategien im Mittelpunkt. Der theoretische Ansatz basiert auf der Idee, dass sowohl die neuen als auch die traditionellen Organisationen in das gleiche neu entstehende strategische Handlungsfeld eingebunden sind (Fligstein & McAdam, 2012). Der Begriff des Feldes wird ausgehend von der bahnbrechenden Arbeit von Pierre Bourdieu über den theoretischen Ansatz, der von der Neo-Institutionalistischen Schule vertreten wird, erörtert. Die Theorie der neu auftauchenden "strategischen Handlungsfelder" wurde durch die von Barbara Czarniawska (1992, 2004, 2009) vorgeschlagene ethnographische Perspektive auf komplexe Organisationen ergänzt, um die Gründe und Motivationen für deren Entscheidungen und Standpunkte vollständig zu verstehen. In dieser Hinsicht war der klassische Ansatz zur Untersuchung von Organisationen, der sich auf den Sensmaking-Prozess konzentriert (Weick, 1979, 1995, 2009), grundlegend. Formen, Strukturen, Regeln, die die Organisationen sowie ihre Ressourcen bestimmen, wurden ebenfalls berücksichtigt. Danach wurden die Vertretungsstrategien sowohl innerhalb verschiedener Organisationen im gleichen Land als auch zwischen ähnlichen Organisationen in Italien und Deutschland analysiert und verglichen. Das äußere Umfeld, das von Verbündeten, Gegnern und anderen relevanten Akteuren wie öffentlichen Institutionen besetzt wird, wurde aus der Sicht der Hauptakteure und durch die Analyse von Dokumenten berücksichtigt. Schließlich wurde die städtische Dimension, eine der relevanten Variablen, die den Strukturierungsprozess der Vertretung der Selbständigen beeinflussen, berücksichtigt. / This work explores, in a comparative perspective, the emerging field of self-employment representation in Italy and Germany. In doing so the traditional organizations and the new ones are the main focus as well their representation strategies. The theoretical approach is based on the idea that both new organisations and the traditional ones are involved in the same emerging strategic action field (Fligstein & McAdam, 2012). The concept of field is discussed starting from the seminal work of Pierre Bourdieu, passing through the theoretical approach promoted by the Neo-Institutionalist School. The theory of emerging ‘strategic action fields’ has been complemented by the ethnographic perspective on complex organizations proposed by Barbara Czarniawska (1992, 2004, 2009) in order to fully understand the reasons and motivations for their choices made and their positions. In this regard, the classic approach to the study of organizations that focuses on the sensmaking process (Weick, 1979, 1995, 2009) was fundamental. Shapes, structures, rules governing the organisations as well as their resources have also been considered. After that the representations strategies have been analysed and compared both within different organisations in the same country and between similar organisations in Italy and Germany. The external environment populated by allies, enemies and other relevant players such as public institutions has been taken into account through the point of view of the key actors and through the analysis of documents. Finally the urban dimension, one of the relevant variable that influence the structuring process of self-employment representation has been considered.
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Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurdenSchönfuß-Krause, Renate 26 November 2021 (has links)
Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurden, vollzog sich die „Einverleibung“ des Dorfes mit der Stadt Radeberg, eine im Sinne des deutschen Kommunalrechts und dem damals noch üblichen alten Sprachgebrauch als Vereinigung zweier gleichwertiger Partner, was jedoch keiner Eingemeindung gleichkam, wie oft falsch interpretiert wird. Vor allem der Stadtrat von Radeberg hatte diese Vereinigung angestrebt, um sich durch Gebiets- und Bevölkerungszuwachs zu vergrößern, aber auch um die immer wieder auftretenden Unstimmigkeiten bei Kostenfragen zu beenden, nachdem die Wohnbebauung von Radeberg aus in Richtung Lotzdorf bereits optisch keine Gemarkungsgrenzen mehr erkennen ließ. Vor allem der „Lotzdorfer scharfe Zacken“, der tief in das Radeberger Gebiet stieß, führte zu dem Kuriosum, dass seine ihn umgebenden zwei Straßenzüge Grenzstraßen waren, wobei die eine Hälfte der Straße zur Lotzdorfer Gemarkung gehörte, die andere Hälfte Radeberger Gebiet war.
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