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Psychosoziale Belastung bei niedriger Rechtschreibleistung

Weiland, Katharina 30 April 2019 (has links)
Sowohl in der Literatur als auch in der schulischen und universitären Praxis gibt es zahlreiche Hinweise, dass Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen, wie bei-spielsweise umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten, in Bezug auf ihre psychosoziale Entwicklung zum Teil erheblich benachteiligt sind. Gerade bei Kindern und Jugendlichen mit Lese-Rechtschreibstörungen besteht der Verdacht, dass diese vor allem im Bereich schulbezogener Lebensqualität von einem deutlich höheren Maß an Belastung betroffen sind. Die Studie „LaSSe – Lebensqualität, akademisches Selbstkonzept und Stresserleben von Viert- und Achtklässlern in Berlin“ wurde konzipiert, um die psychosoziale Lage von Schülerinnen und Schülern in Bezug auf die globale und bereichsspezifische Lebens-qualität, auf die allgemeine Stressvulnerabilität und auf mögliche Belastungsfolgen auf der Ebene physischer und psychischer Symptome, auf das akademische Selbstkonzept sowie schulbezogene Einstellungen zu erfassen und zur Rechtschreibleistung in Bezug zu setzen. Die Erfassung der entsprechenden Parameter und Daten wurde mit standar-disierten Fragebögen und Messinstrumenten realisiert, die von insgesamt über 1400 Schülerinnen und Schülern vierter und achter Klassen bearbeitet wurden. Wenn sich ein Nachteil derjenigen Befragten mit niedrigen Rechtschreibleistungen im Hinblick auf eine geringere Lebensqualität bestätigen ließe, könnte das als Hinweis auf den erhöhten Bedarf an pädagogischer und psychosozialer Unterstützung bei spezifi-schen Lernstörungen gelten, der im Zuge der sonderpädagogisch-psychologischen Di-agnostik und professioneller Förderung unbedingt zu berücksichtigen wäre. Die theoretischen Konzepte zum Bezugsrahmen Lebensqualität sowie die Ergebnisse der Studie werden in den Stand der überwiegend psychologisch geprägten Forschung eingeordnet und zum Anlass genommen, Überlegungen zum Stellenwert der Lebens-qualität in der Sonderpädagogik anzustellen. / In the literature as well as in school and university practice, there are numerous indica-tions that students with disabilities, such as specific developmental disorders of scholas-tic skills, are in some cases considerably disadvantaged in terms of their psychosocial development. Children and adolescents with reading and spelling disorders in particular are thought to be affected by a significantly higher level of stress, especially in the area of school-related quality of life. The study "LaSSe - Lebensqualität, akademisches Selbstkonzept und Stresserleben von Viert- und Achtklässlern in Berlin" (LaSSe - Quality of Life, Academic Self-Concept and Stress Experience of Fourth and Eighth Graders in Berlin) was designed to assess the psychosocial situation of students with regard to global and sector-specific quality of life, general stress vulnerability and possible stress consequences at the level of physical and psychological symptoms, academic self-concept and school-related attitudes, in relation to spelling performance. The collection of the corresponding parameters and data was realized using standardized questionnaires and measuring instruments, which were processed by a total of more than 1400 students of fourth and eighth grades. In case the assumed disadvantage of those respondents with low spelling skills with regard to a lower quality of life could be confirmed, this could be seen as an indication of the increased need for pedagogical and psychosocial support for students with specif-ic learning disorders, which must be taken into account in special educational and psy-chological diagnostics and professional support. The theoretical concepts on quality of life and corresponding parameters as well as the results of the study will be integrated into the current state of predominantly psycho-logical research and will provide an occasion to reflect on the significance of quality of life in special education.
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Der Schulversuch ERINA - Teil 1: Abschlussbericht der Projektleitung

13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die Ergebnisse und Erfahrungen der letzten fünf Jahre des Schulversuches zusammen. Sie dokumentiert die wichtigsten Schritte der Entwicklung und Umsetzung inklusiver schulischer Bildungsangebote unter den Rahmenbedingungen im Freistaat Sachsen. Ergänzt werden die Ausführungen um Materialien und Praxisbeispiele, die durch die Schulversuchsschulen und Kooperationspartner zur Verfügung gestellt werden. Sie sollen andere sächsische Schulen auf ihrem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtsentwicklung unterstützen. Redaktionsschluss: 01.11.2017
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Der Schulversuch ERINA - Teil 2: Ergebnisse des Schulversuchs und Handlungsempfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung

13 July 2021 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) stellt einen Bestandteil der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Freistaat Sachsen dar. Der Schulversuch wurde im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus am 1. August 2012 begonnen und endet am 31. Juli 2018. Der Schulversuch ERINA wurde durch ein Team der Universität Leipzig wissenschaftlich begleitet. Im Fokus der wissenschaftlichen Begleitung stand die Frage, wie das gemeinsame Lernen von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf in den ERINA-Oberschulen gelungen ist. Die vorliegende Abschlussdokumentation fasst die zentralen Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zusammen. In die Darstellung fließen u. a. Ergebnisse aus den Schülerleistungstests, Unterrichtsbeobachtungen, Lehrkräfteinterviews und Schülerbefragungen ein. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen abgeleitet, welche den Oberschulen auf dem Weg zu einer inklusiven Schul- und Unterrichtskultur eine Orientierung bieten sollen. Redaktionsschluss: 01.11.2017
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Inklusion in der Schule - Eine Schule für Alle!

13 May 2019 (has links)
Bündnis 90/DIE GRÜNEN streben ein vollständig inklusives Schulsystem in Sachsen an. Auf dem Weg dahin wollen sie alle Beteiligten einbeziehen. Der Rechtsanspruch eines jeden Kindes auf den Besuch von Regelschulen muss ohne Ressourcenvorbehalt bei deutlich verbesserten Rahmenbedingungen gewährleistet werden. Andere Länder zeigen, dass ein erfolgreiches inklusives Schulsystem auf Dauer keinesfalls teurer ist. Nur in der Umstellungsphase ist mit einem Kostenanstieg zu rechnen. Wir wollen, dass die Kompetenzen sonderpädagogischer Lehrkräfte allen Schulen zu Gute kommen und Förderschulen selbst zu inklusiven Schulen werden. Damit gemeinsames Lernen gelingt, sind umfassende Information, Aus- und Weiterbildung und barrierefreies Bauen nötig. Die beteiligten Sozialdienste müssen besser mit den Schulen vernetzt werden.
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"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : Möglichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur für alle Menschen

Tuttas, Gundula January 2008 (has links) (PDF)
Literatur für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die überhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Annäherung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum persönlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) ermöglichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten Möglichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als mögliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen können, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen Gütern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig Möglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zugänglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden können und welche Ansätze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.
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Implizite Bindungsdiagnostik - Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen impliziten Einstellungen zu primären Bezugspersonen und inneren Arbeitsmodellen von Bindung / Implicit attitudes and patterns of attachment

Walther, Pierre January 2022 (has links) (PDF)
Die Bindungstheorie und daraus resultierende Annahmen und Diagnostika haben aufgrund ihrer breiten empirischen Absicherung auch weit über die Tradition der Psychoanalyse hinaus ihren Platz in Theorie und Praxis gefunden. Im Bereich der Bindungsdiagnostik sind gegenwärtig vermehrt projektive Verfahren, Interviewverfahren oder Fragebogenverfahren im Einsatz, die entweder zeit- und kostenintensiv in der Durchführung sind oder den Gegenstand Bindung nur unzureichend abbilden. Die hier vorgestellte Untersuchung begegnet dem Forschungsfeld der Bindungsdiagnostik durch die Nutzung impliziter Verfahren. An 15 Kindern aus dem Förderschwerpunkt Lernen und 70 einer Regelgrundschule wurden implizite Einstellungen zu Mutter und Vater, sowie zur Präferenz von Nähe und Spiel erhoben und in Zusammenhang zur Bindungsorganisation gesetzt. Dabei wird aufgezeigt, dass implizite Einstellungen, gemessen durch den Impliziten Assoziationstest (IAT), in einem engen Zusammenhang mit der Bindungsorganisation stehen und deshalb auch für bindungsdiagnostische Prozesse von Relevanz sein können. / Attachment theory and the resulting assumptions and measurements have had a huge impact on theory and practice of many domains far beyond psychoanalytic tradition. In the field of attachment diagnostics there are projective measurements, interviews or questionnaires which all show different advantages and problems. Interviews and projective measurements are known as “gold standard” in identifying attachment patterns but show huge economically problems because of the necessary manpower. Also, as in all projective measurements, reliability is a problem because everything depends on the coder and his or her interpretation of what is said by the subject. Questionnaires, in contrast, usually do not have problems with reliability, are fast and easy to use, but usually fail to identify attachment patterns. This project tries to identify attachment by using implicit measurements. It could be shown that implicit attitudes measured by several Implicit Association Tests (for example mother vs. others, closeness vs. play) relate to attachment patterns of school-age-children (N=70, primary school). Results are being discussed.
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Vielfalt als Chance: Sonderpädagogische Förderung in Sachsen

Laske, Nadja 02 July 2021 (has links)
Die vorliegende Broschüre zeigt das Spektrum der Möglichkeiten sonderpädagogischer Förderung auf. Die Beispiele machen deutlich, mit welcher Kompetenz und Empathie Lehrer mit ihrer spezifischen Qualifikation Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten und individuell fördern. Deshalb bekennt sich Sachsen auch zum Erhalt des Lehramtes Sonderpädagogik. Redaktionsschluss: 31.05.2019
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Der Schulversuch ERINA (2012 - 2017): Befunde aus den wissenschaftlichen Begleitstudien zur Erprobung von Ansätzen inklusiver Beschulung im Freistaat Sachsen

Liebers, Katrin, Kolke, Stefan, Schmidt, Christin 10 April 2018 (has links)
Der Schulversuch „Erprobung von Ansätzen inklusiver Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen“ (ERINA) wird in vier verschiedenen Regionen im Freistaat Sachsen durchgeführt. In den Modellregionen sind jeweils inklusiv orientierte Kindergärten, Grund-, Ober- und Förderschulen sowie Gymnasien vernetzt. Ein zentraler Arbeitsschwerpunkt der wissenschaftlichen Begleitung liegt in der Evaluation der lernzieldifferenten Beschulung in den Oberschulklassen (Liebers, Seifert, Kolke 2014). Das Design der Untersuchung folgt einem Multi-Methoden-Ansatz, welcher in einem Quer- und Längsschnittdesign qualitative und quantitative Methoden kombiniert. Seit dem Schuljahr 2012/13 wurden jährlich multikriteriale Schülerleistungstests in einem 3-Gruppen-Versuchsplan durchgeführt, um Leistungszuwächse in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie die Entwicklung der emotional-sozialen Kompetenzen zu erfassen. Weiterhin fanden seit dem Schuljahr 2013/14 qualitative und quantitative Unterrichtsbeobachtungen in den Schulversuchsklassen statt. Schriftliche Eltern- und Lehrkräftebefragungen erfolgten im ersten Schulversuchsjahr und sind erneut für das Schuljahr 2016/17 vorgesehen
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Den Vorgang des Hörens neu entdecken: Entwicklung und Erprobung eines Blended-Learning-Konzeptes mit Lehramtsstudierenden im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation

Cramer, Anika, Kucinski, Elisabeth, Glück, Christian W. 29 October 2020 (has links)
Gegenstand dieses Beitrags ist die Entwicklung und Erprobung eines Blended-Learning-Kurses in der Sonderpädagogik zum Grundlagenwissen für den Förderschwerpunkt Hören. Eingebettet in ein bestehendes Modul stellt der Kurs eine Ergänzung des Curriculums im Förderschwerpunkt Sprache dar. Präsenzveranstaltungen wurden dabei auf E-Learning-Plattformen vor- bzw. nachbereitet. Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass der Kurs gut angenommen wurde. Das Verhältnis von Aufwand und Nutzen wurde positiv beurteilt. Der Kurs wird mit einigen Überarbeitungen beibehalten.
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Der Schulversuch ERINA: Erprobung von Ansätzen zur inklusiven Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Modellregionen

05 July 2021 (has links)
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