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"Mit Arbeit – ohne Arbeit" - Erwerbsverläufe seit der Wende: (Erhebung 2000): Codebook

Mühler, Kurt, Kropp, Per January 2001 (has links)
Im Zentrum der Erhebung standen die beruflichen Karrieren und Veränderungen persönlicher Netzwerke in Ostdeutschland 10 Jahre nach der Wende. Das vorliegende Codebook dokumentiert das Erhebungsinstrument, den Ablauf der Erhebung und die für eine Auswertung zur Verfügung stehenden Datensätze.:Kurzbeschreibung der Studie; Ziel der Erhebung; Forschungsgruppe; Das Erhebungsinstrument; Datenerhebung; Datenbeschreibung; Literatur zum Projekt; Anhang
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Abschlussbericht zur Erhebung "Mit Arbeit – ohne Arbeit" - Erwerbsverläufe seit der Wende: (Erhebung 2000)

Mühler, Kurt, Kropp, Per January 2000 (has links)
Im Zentrum dieser Untersuchung standen die gesellschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland seit der Wende und dabei insbesondere die der Beschäftigungssituationen (reguläre Arbeitsverhältnisse, Perioden der Arbeitslosigkeit und Qualifikationsmaßnahmen). In dem vorgelegten Bericht wird die Datenerhebung geschildert und es werden beschreibende Ergebnisse der im Fragebogen erhobenen Teilgebiete präsentiert. Dazu zählen Angaben zu privaten Veränderungen bei den Befragten seit der Wendezeit sowie ihren aktuellen Lebensumständen. Daran schließt sich eine Betrachtung der aktuellen Berufssituation und eventueller beruflicher Zukunftspläne an. Dem folgt eine nähere Analyse des Freundeskreises und der Mitarbeit in Organisationen. Als nächstes sollen die erhobenen Beschäftigungsepisoden – Arbeitslosigkeit, Qualifikation und reguläre Beschäftigung – die zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Befragung waren, genauer betrachtet werden. Im nachfolgenden Teil erfolgt dann die Beschreibung der wichtigste Daten des Netzwerkgenerators und zum Abschluss des Berichtes werden die wichtigsten Ergebnisse dieser Erhebung zusammengefasst.:Einleitung; Beschreibung der Datenerhebung; Deskriptive Ergebnisse; Zusammenfassung; Literatur zum Projekt; Materialien zur Erhebung
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Absolvent 2000: Erhebungsbericht und Datenbeschreibung einer Verbleibsstudie ehemaliger Studierender an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie

Haug, Sonja, Liebe, Ulf, Kropp, Per January 2002 (has links)
Das Ziel der Studie ist es gewesen, Informationen über den Berufseinstieg und beruflichen Werdegang von AbsolventInnen der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig zu erlangen. Dabei haben sich die folgenden thematischen Schwerpunkte als besonders interessant herausgestellt: (1) relevante Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg, im Besonderen den Einfluss sozialer Netzwerke, (2) Evaluation des Studiums und den Einfluss studienbezogener Merkmale auf den Studienerfolg, (3) Gründe für einen Studienabbruch bzw. Studienortswechsel. Da die Studie im Rahmen eines Forschungspraktikums am Institut für Soziologie durchgeführt wurde, interessierte die Teilnehmer insbesondere der berufliche Werdegang ehemaliger Soziologiestudenten.:Kurzbeschreibung der Studie; Erhebungsbericht; Erhebungsinstrument; Datenbeschreibung
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Die Einordnung und Nutzung von Social-Networking-Diensten im Web 2.0

Helmholz, Patrick, Plennert, Thomas, Robra-Bissantz, Susanne January 2009 (has links)
No description available.
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Nutzbarkeit, Nutzungsmotivation, Nutzung und Mehrwert von Offenen Sozialen Netzwerken: Eine Befragung der Nutzer von StudiVZ

Stocker, Alexander, Reicht, Tanja January 2010 (has links)
Viele Studien zu Sozialen Netzwerken befassen sich lediglich mit der Untersuchung elektronischer Spuren und bedienen sich dabei der Sozialen Netzwerkanalyse als Untersuchungsmethode. Nach wie vor herrscht ein Mangel an Befragungen der Nutzer offener Sozialer Netzwerke wie Facebook, Xing oder StudiVZ vor. Obwohl in klassischen und neuen Medien häufig über diese Plattformen berichtet wird - vorzugsweise über negative Aspekte wie mangelnder Schutz der Privatsphäre oder Missbrauch von Nutzerdaten – besteht nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf hinsichtlich Nutzungsmotivation, Nutzbarkeit, Nutzung und Mehrwert. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer in diesem Kontext durchgeführten Online-Befragung von 133 Nutzern der Sozialen Netzwerkplattform StudiVZ vorgestellt. Interessant ist, dass StudiVZ vom Großteil der Nutzer vor allem zur Erleichterung der Kommunikation und zur Kontaktpflege verwendet wird. StudiVZ wird jedoch kaum zur Unterstützung des Studiums eingesetzt, obwohl diesbezügliche Funktionen auch zentral angeboten werden.
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Trendspotting in sozialen Netzwerken

Massolle, Alexander, Zeini, Sam, Hafkesbrink, Joachim, Hoppe, Ulrich January 2011 (has links)
No description available.
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Gut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden

Staar, Henning, Ostrop, Marvin, Joo, Gabrielle, Kurzke, Jennifer, Janneck, Monique January 2014 (has links)
Durch die steigende Technologisierung spielen webbasierte soziale Netzwerke in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben. So bietet das Web 2.0 zahlreiche Möglichkeiten, auf virtueller Ebene Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, Netzwerke zu bilden und Informationen auszutauschen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich mit dieser Virtualisierung interaktiver Prozesse nicht nur die Kommunikation, sondern soziale Beziehungen an sich sowie deren Voraussetzungen und Ergebnisse erheblich verändern. Aufgrund dieser Entwicklungen ist also zu untersuchen, welche sozialen Effekte mit der Nutzung von sozialen Online-Netzwerken einhergehen, und ob bzw. welche veränderten Möglichkeiten sich ergeben, die „gelebte soziale Wirklichkeit zu beeinflussen“
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Warum Facebook Spaß macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten

Pannicke, Danny, Zarnekow, Rüdiger, Neumann, Stefanie January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG Kaum eine Anwendung des Internet hat in den letzten Jahren eine ähnlich dynamische Entwicklung genommen wie soziale Netzwerkdienste. Insbesondere Facebook hat mit seinen etwa 955 Millionen Nutzern (Stand Juni 2012) eine beispiellose Diffusionsdynamik entfaltet. Nach Boyd und Ellison [BE08] sind soziale Netzwerkdienste durch drei wesentliche Funktionen gekennzeichnet. Sie erlauben ihren individuellen Nutzern: (1) die Einrichtung eines öffentlichen oder halb-öffentlichen Profils, (2) das Anlegen einer Liste anderer Nutzer zu denen eine Verbindung besteht und (3) das Visualisieren und Traversieren der eigenen Liste und der Listen anderer Benutzer. Daneben beinhalten die verschiedenen Netzwerkdienste inzwischen eine Reihe weiterer Funktionen. So hat sich um Facebook durch die Bereitstellung einer Programmierschnittstelle ein ganzes Ökosystem von Anwendungen, wie etwa Social Games oder Voting-Apps, entwickelt. [...]
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Technologische Analysen im Umfeld Sozialer Netzwerke

Schnitzler, Peter 10 November 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit analysiert die Möglichkeiten einer Daten- und Kontaktaggregation im Umfeld Sozialer Netzwerke. Zunächst wird eine Kategorisierung der wichtigsten Netzwerke und Frameworks vorgenommen. Die Funktionalitäten von acht Sozialen Netzwerken und fünf Frameworks werden anhand einer zuvor entwickelten Evaluierungsmatrix detailliert untersucht. Dabei stehen insbesondere die Funktionalitäten der APIs im Vordergrund. Aufbauend auf den Ergebnissen der Analyse wird ein Prototyp für eine Daten- und Kontaktaggregation konzipiert, implementiert und evaluiert. Abschließend werden Empfehlungen zu den verwendeten Technologien und für die Konzipierungen von zukünftigen Daten- und Kontaktaggregationen im Umfeld Sozialer Netzwerke gegeben. / This thesis analyses the potential of a data- and contactaggreation in the context of social networks. It provides an overview and categorization of the most important networks and frameworks. The functions of eight social networks and five frameworks are analyzed on the basis of a previously developed matrix of evaluation. Special attention is paid to the features of the APIs. Using the results from the evaluation a prototype is planned, coded and evaluated. Finally, regards for future aggregations between social networks are elaborated.
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The rise of customer-oriented banking: electronic markets are paving the way

Alt, Rainer, Puschmann, Thomas January 2012 (has links)
The banking industry has been a pioneer in adopting electronic markets with exchanges, clearinghouses, and multilateral trading facilities having become the backbone of today’s globally integrated financial transactions. While most banks use the services of these electronic markets to handle interbank processes, they still strive for bilateral relations in the field of customer-facing processes. This position paper argues that the financial crises, the changing behavior of customers, upcoming innovations based on information technology (IT) and financial services offered by non-banks are strong drivers towards more customer-orientation in the financial industry. A large variety of banking IT innovations has emerged and illustrates that traditional banks are expected to have less power to impede competition at the customer interface and in consequence need to re-position themselves. Building on these developments on the one hand and existing electronic market infrastructures in the banking industry on the other, the concept of a customer-oriented financial market infrastructure is proposed as a possible future solution. The impact is illustrated using a competitive analysis of the banking industry and analogies to the media industry where new entrants from the computing industry have caused disruptive changes. Besides describing the threat to existing banks, the position paper also discusses the perspectives for banks.

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