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Die Katastrophe im Blick – Navigation durch die (Informations-) Flut

Rietze, Michel, Baumgärtel, Nicole, Püls, Rene, von Roden, Steven January 2017 (has links)
Soziale Netzwerke, wie Facebook, dienen im Kampf gegen Naturkatastrophen als wichtige Kommunikationskanäle. Neben der Mobilisierung und Koordination freiwilliger Helfer konnte Facebook beim Elbehochwasser 2013, im Vergleich zu konventionellen Medien und Kommunikationskanälen, zu einer höheren Aktualität von Informationen, sowie einer breiteren Informationsreichweite beitragen. Allerdings führte die Kommunikation über Facebook auch zu Ordnungsproblemen an einzelnen, vom Hochwasser betroffenen Standorten. [... aus dem Text]
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DIGAREC Keynote-Lectures 2009/10

Aarseth, Espen, Manovich, Lev, Mäyrä, Frans, Salen, Katie, Wolf, Mark J. P. January 2011 (has links)
The sixth volume of the DIGAREC Series holds the contributions to the DIGAREC Keynote-Lectures given at the University of Potsdam in the winter semester 2009/10. With contributions by Mark J.P. Wolf (Concordia University Wisconsin), Espen Aarseth (Center for Computer Games Research, IT University of Copenhagen), Katie Salen (Parsons New School of Design, New York), Laura Ermi and Frans Mäyrä (University of Tampere), and Lev Manovich (University of Southern California, San Diego).
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Gut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden

Staar, Henning, Ostrop, Marvin, Joo, Gabrielle, Kurzke, Jennifer, Janneck, Monique 06 November 2014 (has links) (PDF)
Durch die steigende Technologisierung spielen webbasierte soziale Netzwerke in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben. So bietet das Web 2.0 zahlreiche Möglichkeiten, auf virtueller Ebene Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, Netzwerke zu bilden und Informationen auszutauschen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich mit dieser Virtualisierung interaktiver Prozesse nicht nur die Kommunikation, sondern soziale Beziehungen an sich sowie deren Voraussetzungen und Ergebnisse erheblich verändern. Aufgrund dieser Entwicklungen ist also zu untersuchen, welche sozialen Effekte mit der Nutzung von sozialen Online-Netzwerken einhergehen, und ob bzw. welche veränderten Möglichkeiten sich ergeben, die „gelebte soziale Wirklichkeit zu beeinflussen“
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Welche Use Cases eignen sich für die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft

Viol, Janine, Lüdecke, Martin January 2015 (has links)
Eine wachsende Anzahl von Unternehmen führt Enterprise Social Networks (ESN) ein, um den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern zu verbessern und neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zu schaffen. Die Anbieter von ESN-Lösungen versprechen ihren Kunden außerdem eine Erhöhung der Produktivität und Innovationskraft der Mitarbeiter. Häufig können Unternehmen diese Vorteile jedoch nicht realisieren. Gartner prognostizierte 2013, dass 80 Prozent der Unternehmen die mit ihren Social-Business-Initiativen gesteckten Ziele bis 2015 nicht erreichen werden. Zu den häufigsten Gründen für das Scheitern von ESN-Initiativen zählen fehlende Unterstützung durch die Führungskräfte, eine „inkompatible“ Unternehmenskultur, fehlende Business-Ziele sowie eine Unsicherheit in der Belegschaft, wie und wofür das neue Werkzeug genutzt werden kann. Im Vergleich zu externen sozialen Netzwerken entwickeln sich ESN häufig nicht als Selbstläufer und scheitern kurz- oder mittelfristig aufgrund mangelnder Partizipation seitens der Mitarbeiter.
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Informal Support and Insurance

Lenel, Friederike 09 October 2017 (has links)
In meiner Dissertation untersuche ich, inwiefern sich der Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten auf die informellen Unterstützungsnetzwerke zwischen Haushalten auswirkt. Diese Forschungsfrage ist vor dem Hintergrund der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung vieler vormalig einkommensschwacher Länder von besonderer Relevanz. Sowohl um Voraussagen machen zu können, wie diese Entwicklung die soziale Struktur verändert als auch um Wohlfahrtseffekte spezifizieren zu können, ist es wichtig die Beziehung zwischen dem Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten und der Nutzung informeller Unterstützungsnetzwerke zu verstehen. In dieser Arbeit erforsche ich diese Beziehung unter drei Gesichtspunkten. In der ersten Studie, untersuche ich die Struktur des Unterstützungsnetzwerks eines Fischerdorfes in den Philippinen. Ausgehend von einem theoretischen Netzwerkmodell, analysiere ich die Faktoren, die dazu führen, dass zwei Haushalte sich im Falle eines Schocks auf den jeweils anderen verlassen, wobei der Fokus auf dem Zugang zu alternativen Absicherungsmöglichkeiten liegt. In der zweiten Studie untersuche ich gezielt, inwieweit die Bereitschaft jemanden zu unterstützen davon beeinflusst wird, ob dieser Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten hat. Dies wird mit Hilfe eines lab-in-the-field-Experimentes, das im ländlichen Kambodscha durchgeführt wurde, analysiert. In der dritten Studie verknüpfe ich die Unterstützungs-Entscheidungen aus dem Experiment mit dem tatsächlichen Unterstützungsnetzwerk der Experimentteilnehmer und untersuche, ob die Struktur der persönlichen sozialen Netzwerke das Verhalten im Experiment erklären kann. Zusammengefasst zeigen die drei Studien, dass mit dem Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten Anreize abnehmen können, in informelle Unterstützungsnetzwerke zu investieren oder altruistisch Unterstützung zu gewähren. Dies hat direkte Auswirkungen auf die lokale Sozialstruktur. / In this thesis, I investigate how access to resources can affect the formation of informal support arrangements between households. This question is of particular relevance in the light of the rapid economic development that many former low-income countries recently experienced, which goes hand in hand with increasing possibilities for the population to cope with hardships individually. An understanding of the relationship between informal support and access to alternative risk management resources is crucial in order to make predictions about how this development can affect the social structure, and to specify welfare effects. In the thesis, I investigate this relationship from three different angles. First, I study the structure of mutual support arrangements in a fishing village on the Philippines (Chapter 2). Based on a model of strategic link formation I investigate which factors explain that two households engage in a mutual support arrangement with a focus on the role of households' alternative resources. In a second study, I investigate how the willingness to provide support can be affected by the availability of alternative resources, in particular individual insurance (Chapter 3). This is analyzed based on a lab-in-the-field experiment conducted in Cambodia. Different to the first study, the second study focuses on social preference motivated support. The last study conceptually links the first two studies. I relate the subjects' support decisions observed in the experiment back to the subjects' engagement in mutual support arrangements in real life and thus put the behavior in context to the social structure (Chapter 4). In summary, the studies show that with access to individual risk management options, the incentives to engage in mutual support arrangements as well as social preference motivated support can reduce, which has a direct impact on the local social structure.
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The Strength of Very Weak Ties

Jonuschat, Helga 08 April 2013 (has links)
Städtische soziale Netze wie Nachbarschaften, lokale Vereine oder Bürgerinitiativen bestehen aus eher lockeren, schwächeren Beziehungen, die oft nur zeitlich begrenzt und nur bis zu einem gewissen Grad für die einzelne Person von Bedeutung sind. Dennoch können sie ein Gefühl der sozialen Integration stärken und wichtige Unterstützungsleistungen bieten, beispielsweise in Form von Informationen und Hilfestellungen. In Zeiten von Facebook und anderen Sozialen Netzwerken stellt sich hierbei die Frage, ob internetbasierte Soziale Netzwerke das Potenzial bieten, die Bildung schwacher Beziehungen, also „weak ties“ vor Ort zu unterstützen. Die vorliegende Arbeit widmet dieser Frage, indem sie die Kommunikationsstrukturen in nachbarschaftlichen sozialen Netzen mit denen in „Hybriden Sozialen Netzwerken“ vergleicht, die sowohl elektronische als auch face-to-face-Kommunikation nutzen. Hierbei werden die Aspekte herausarbeitet, die auf Unterschiede in Bezug auf den Prozess der sozialen Integration hinweisen. Insgesamt wurden 78 persönliche Interviews geführt und qualitativ über den Grounded Theory-Ansatz ausgewertet. Die empirischen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass es in lokalen sozialen Netzen neben den „weak ties“ zusätzlich „very weak ties“ gibt, die das individuelle Gefühl der sozialen Integration mitbestimmen. Diese sehr schwachen Bindungen wirken dabei sowohl in Nachbarschaften als auch in Hybriden Sozialen Netzen eher indirekt über passive Interaktionen (z.B. Beobachtungen) und bestimmen je nach persönlicher Einstellung, ob sich aus dem jeweiligen sozialen Netzwerk heraus engere Bindungen ergeben oder nicht. Während sich jedoch schwache Bindungen in nachbarschaftlichen und Hybriden Sozialen Netzen in vielen Aspekten ähneln, ergeben sich über elektronische Kommunikationsformen ganz neue Formen lokaler sozialer Netzwerke, die eine Ausweitung persönlicher sozialer Netzwerke vor Ort fördern können. / Urban social networks like neighborhoods, local associations or civic initiatives are bound by loose and weak ties that are usually only temporarily and to a certain degree important for individuals. However, they can support a feeling of social integration and are a source of support, e.g. in terms of information or help in everyday life. In times of facebook and other social networks, we face the question, if internet based social networks could help to support local weak ties, i.e. local relationships. In this context, this dissertation compares communication structures between neighbors with those within “hybrid social networks”, which integrate both virtual and face-to-face contacts. Here, differences can give a hint on new processes of social integration within local social networks that use both virtual and face-to-face communication. The empirical basis consists of 78 personal interviews that were evaluated on basis of the Grounded Theory approach. The results of this evaluation have revealed that in local social networks, a feeling of social integration is not only dependent on weak ties, i.e. active contacts, but also on “very weak ties” that are characterized by passive interactions (e.g. observations of network contacts). According to the individual attitude, very weak ties determine if local contacts will become stronger or not. Whereas weak ties show similar features in neighborly and hybrid social networks, the threshold to knit very weak ties is lower in hybrid networks. Thus, electronic communication can indeed initiate new forms of local social networks and broaden individual local contacts.
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Technologische Analysen im Umfeld Sozialer Netzwerke

Schnitzler, Peter 11 November 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit analysiert die Möglichkeiten einer Daten- und Kontaktaggregation im Umfeld Sozialer Netzwerke. Zunächst wird eine Kategorisierung der wichtigsten Netzwerke und Frameworks vorgenommen. Die Funktionalitäten von acht Sozialen Netzwerken und fünf Frameworks werden anhand einer zuvor entwickelten Evaluierungsmatrix detailliert untersucht. Dabei stehen insbesondere die Funktionalitäten der APIs im Vordergrund. Aufbauend auf den Ergebnissen der Analyse wird ein Prototyp für eine Daten- und Kontaktaggregation konzipiert, implementiert und evaluiert. Abschließend werden Empfehlungen zu den verwendeten Technologien und für die Konzipierungen von zukünftigen Daten- und Kontaktaggregationen im Umfeld Sozialer Netzwerke gegeben. / This thesis analyses the potential of a data- and contactaggreation in the context of social networks. It provides an overview and categorization of the most important networks and frameworks. The functions of eight social networks and five frameworks are analyzed on the basis of a previously developed matrix of evaluation. Special attention is paid to the features of the APIs. Using the results from the evaluation a prototype is planned, coded and evaluated. Finally, regards for future aggregations between social networks are elaborated.
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The rise of customer-oriented banking

Alt, Rainer, Puschmann, Thomas 16 December 2014 (has links) (PDF)
The banking industry has been a pioneer in adopting electronic markets with exchanges, clearinghouses, and multilateral trading facilities having become the backbone of today’s globally integrated financial transactions. While most banks use the services of these electronic markets to handle interbank processes, they still strive for bilateral relations in the field of customer-facing processes. This position paper argues that the financial crises, the changing behavior of customers, upcoming innovations based on information technology (IT) and financial services offered by non-banks are strong drivers towards more customer-orientation in the financial industry. A large variety of banking IT innovations has emerged and illustrates that traditional banks are expected to have less power to impede competition at the customer interface and in consequence need to re-position themselves. Building on these developments on the one hand and existing electronic market infrastructures in the banking industry on the other, the concept of a customer-oriented financial market infrastructure is proposed as a possible future solution. The impact is illustrated using a competitive analysis of the banking industry and analogies to the media industry where new entrants from the computing industry have caused disruptive changes. Besides describing the threat to existing banks, the position paper also discusses the perspectives for banks.
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Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken

Hummel, Wolfgang 25 October 2013 (has links) (PDF)
Die Vielzahl, Vielfalt, Allgegenwart und permanente Präsenz sozialer Web 2.0-Angebote übt einen bedeutenden Einfluss auf das Aufwachsen, die Freizeitgestaltung, das schulische Lernen und die Identitätsbildung jugendlicher Nutzer aus. Der einstige Medienrezipient befindet sich nicht mehr nur in der Rolle des Lesers und passiven Konsumenten, sondern er ist gleichermaßen Akteur und Publizist [4, 22]. Der Umgang insbesondere jugendlicher Nutzer mit sozialen Netzwerken und deren Potentialen und Risiken ist daher seit einigen Jahren ein wichtiger Forschungsbereich [vgl. 3, 7, 8, 9, 10, 11]. In diesem Zusammenhang ist die Medienkompetenz von entscheidender Bedeutung [vgl. 4, 17, 22]. In diesem Beitrag wird die Medienkompetenz Jugendlicher speziell im Hinblick auf den Umgang mit sozialen Netzwerken thematisiert. Wie wird Medienkompetenz derzeit wissenschaftlich definiert? Finden die vielen speziellen Anforderungen an die Nutzer der „social network services“ (SNS) in den bestehenden Modellen ausreichend Berücksichtigung? Welche Teilkompetenzen sind für die Nutzung der digitalen sozialen Netzwerke durch Jugendliche notwendig? (...)
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Status Quo und Bedeutung der Meinungsführerforschung für Online-Communities

Hauptmann, Anke, Sonntag, Ralph, Reichelt, Dirk, Wenk, Thomas, Anlauf, Linda 25 October 2013 (has links) (PDF)
In der Gesellschaft gibt es einige wenige Individuen, die besonders überzeugend auf andere wirken und diese daher in Bezug auf Ideen, Informationen und Produkte beeinflussen können. Sie werden Meinungsführer genannt und sind in allen Bereichen der Gesellschaft zu finden. Meinungsführer sind aber, um Einfluss nehmen zu können, auf Meinungssuchende angewiesen. Diese finden sie zumeist in sozialen Netzwerken, wie Communities (online als auch offline), in welchen sie am aktivsten sind oder welche den Interessen der Meinungsführer am ehesten entsprechen. Im Onlinemarketing werden Meinungsführer zunehmend wichtiger, da es effektiver ist, sie direkt zu informieren und zu bewerben und dadurch Informationen verbreiten zu lassen oder durch sie Produkte, wie beispielsweise mittels Produktmuster, weiter zu empfehlen. Durch diese Prozesse können Produktempfehlungen und deren Verbreitung initiiert werden. In vielen Forschungsprojekten wurden bereits Aspekte der Meinungsführerschaft sowie Identifikationsmöglichkeiten für Meinungsführer in sozialen Netzwerken erarbeitet. Bisher sind Definitionen von Online-Communities und die Definition des Einflusses oder der Eigenschaften und Kennzahlen von Meinungsführern nicht einheitlich. Besonders die Kennzahlen zur Identifikation von Meinungsführerschaft in sozialen Netzwerken überschneiden sich teilweise inhaltlich, als auch namentlich. (...)

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