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Inhaltezentrierte Virtuelle Gemeinschaften

Streng, Sara, Ahrens, Sophie, Anton, Katharina, Küpper, Axel 29 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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#PublikumsbeschimpfungQuoVadis2021? : Eine Gegenüberstellung der Publikumsbeschimpfung von Peter Handke und der Video-Kunstaktion #allesdichtmachen

Gandler-Årman, Kerstin January 2021 (has links)
The present work attempts to highlight the difference in perception among the audience in digital and analog arenas by comparing the play Offending the Audience by Peter Handke, the filmed staged version thereof, directed by Claus Peymann in 1966 and the video performance #allesdichtmachen (2021). The aim is to discern in what respects these works are similar, where they diverge and whether there is a lowest common denominator, which makes a particular aesthetic representation of the content relevant to the audience. Furthermore the question is raised whether, and how, a new sense of responsibility for the creators and audiences arises from new habits of reception. Can the digital consumer provide a significant opportunity for live theatre, struggling in the shadow of the Covid-19 crises, by helping it regain its role as a brilliant entertainer, important custodian and mediator of arts and culture? / Die vorliegende Arbeit versucht mittels Gegenüberstellung der Publikumsbeschimpfung von Peter Handke bzw. dessen szenischer Umsetzung durch Claus Peymann aus dem Jahre 1966 und der Video-Kunstaktion #allesdichtmachen (2021) aufzuzeigen, welche Erlebnisräume der analogen und digitalen Rezeption entspringen. Hierbei gilt es herauszuarbeiten, wie sich diese unterscheiden, worin sie sich gleichen und ob es einen kleinsten gemeinsamen Nenner gibt, der die ästhetische Spiegelung des Inhalts/Contents zu einem Auftritt von Relevanz werden lässt. Im Zuge dessen soll auch erörtert werden, inwiefern oder ob den Rezipienten bzw. Theatermachern aus veränderten Rezeptionsgewohnheiten eine Verantwortlichkeit erwächst und ob der digitalisierte Teilnehmer in weiterer Konsequenz eine Chance für das Live-Theater darstellt, das im Schatten der Covid-19-Krise versuchen muss, die von ihm verlorene Pole-Position als kultureller Verwalter, pädagogischer Vermittler und genialer Unterhalter zurückzuerobern.
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Distributed Semantic Social Networks: Architecture, Protocols and Applications

Tramp, Sebastian 27 October 2014 (has links)
Online social networking has become one of the most popular services on the Web. Especially Facebook with its 845Mio+ monthly active users and 100Mrd+ friendship relations creates a Web inside the Web. Drawing on the metaphor of islands, Facebook is becoming more like a continent. However, users are locked up on this continent with hardly any opportunity to communicate easily with users on other islands and continents or even to relocate trans-continentally. In addition to that, privacy, data ownership and freedom of communication issues are problematically in centralized environments. The idea of distributed social networking enables users to overcome the drawbacks of centralized social networks. The goal of this thesis is to provide an architecture for distributed social networking based on semantic technologies. This architecture consists of semantic artifacts, protocols and services which enable social network applications to work in a distributed environment and with semantic interoperability. Furthermore, this thesis presents applications for distributed semantic social networking and discusses user interfaces, architecture and communication strategies for this application category. / Soziale Netzwerke gehören zu den beliebtesten Online Diensten im World Wide Web. Insbesondere Facebook mit seinen mehr als 845 Mio. aktiven Nutzern im Monat und mehr als 100 Mrd. Nutzer- Beziehungen erzeugt ein eigenständiges Web im Web. Den Nutzern dieser Sozialen Netzwerke ist es jedoch schwer möglich mit Nutzern in anderen Sozialen Netzwerken zu kommunizieren oder aber mit ihren Daten in ein anderes Netzwerk zu ziehen. Zusätzlich dazu werden u.a. Privatsphäre, Eigentumsrechte an den eigenen Daten und uneingeschränkte Freiheit in der Kommunikation als problematisch empfunden. Die Idee verteilter Soziale Netzwerke ermöglicht es, diese Probleme zentralisierter Sozialer Netzwerke zu überwinden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung einer Architektur verteilter Soziale Netzwerke welche auf semantischen Technologien basiert. Diese Architektur besteht aus semantischen Artefakten, Protokollen und Diensten und ermöglicht die Kommunikation von Sozialen Anwendungen in einer verteilten Infrastruktur. Darüber hinaus präsentiert diese Arbeit mehrere Applikationen für verteilte semantische Soziale Netzwerke und diskutiert deren Nutzer-Schnittstellen, Architektur und Kommunikationsstrategien. 
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Ego-zentrierte soziale Netzwerke beim Berufseinstieg: eine Analyse der Homophilie, Homogenität und Netzwerkdichte anhand der Leipziger Absolventen der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie

Beer, Manuela, Liebe, Ulf, Haug, Sonja January 2002 (has links)
Im Rahmen eines Lehrforschungspraktikums am Institut für Soziologie der Universität Leipzig hat im Sommer- und Wintersemester 2001/2002 eine postalische Befragung zum Berufseinstieg und beruflichen Werdegang von Leipziger Hochschulabsolventen der \"Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie\" stattgefunden. Thematische Schwerpunkte dieser Absolventenbefragung sind neben relevanten Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg, einer Evaluation des Studiums und den Gründen für einen Studienabbruch bzw. –ortswechsel auch die Rolle sozialer Netzwerke für den Berufseinstieg gewesen. Die Beschreibung wichtiger Eigenschaften solcher ego-zentrierter sozialen Netzwerke hinsichtlich der Merkmale Geschlechtshomophilie, Bildungshomogenität und Netzwerkdichte bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.:Einleitung; Hypothesen zu Merkmalen sozialer Netzwerke bei der Jobsuche; Empirische Prüfung der Hypothesen; Fazit
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Soziale Netzwerke und der Berufseinstieg von Akademikern: eine Untersuchung ehemaliger Studierender an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie in Leipzig

Haug, Sonja, Kropp, Per January 2002 (has links)
Über den Nutzen sozialer Beziehungen bei der Beschäftigungssuche wurden verschiedene Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, diesen Effekt zu replizieren. Die positiven Auswirkungen sozialer Beziehungen auf die Chancen eines beruflichen Aufstiegs, auf das Einkommen und die berufliche Position konnten dabei im Großen und Ganzen bestätigt werden. Insofern ist die Bedeutung sozialer Netzwerke bei der Besetzung von Stellen ein relativ gesichertes Ergebnis der Arbeitsmarktforschung. Zumeist stand dabei der berufliche Aufstieg und weniger der Berufsteinstieg im Vordergrund. In der vorliegenden Studie sollen die Ergebnisse der Befragung ehemaliger Studierender der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig vorgestellt werden. Insofern findet eine Verknüpfung zweier Forschungstraditionen - der Erforschung der Suchstrategien auf dem Arbeitsmarkt und der Absolventen- und Verbleibsstudien - statt, wie es sie bisher in dieser Form nicht gegeben hat. Dabei geht es einerseits um die Auswirkungen sozialer Beziehungen am Ende des Studiums beim Berufseinstieg, insbesondere auf die Dauer der Suche nach der ersten Arbeitsstelle und auf das Einkommen und die Zufriedenheit in dieser Beschäftigungsposition, andererseits um den Einfluss sozialer Beziehungen auf den weiteren Berufserfolg zwei Jahre nach dem Ende des Studiums.:Einleitung; Soziale Netzwerke und soziales Kapital bei der Arbeitssuche; Hypothesen, Forschungsfragen und Operationalisierung; Ergebnisse; Zusammenfassung
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Ansätze zur Nutzung Sozialer Netzwerke mittels mobiler Endgeräte

Ammermüller, Sebastian, Bohl, Oliver, Gerstheimer, Oliver, Manouchehri, Shakib January 2007 (has links)
Die Vernetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen in privaten und beruflichen Kontexten wird durch webbasierte Soziale Netzwerke (Social Networks) wie Myspace, Linkedin und Flickr gefördert. Zahlreiche Personen nutzen zudem so genannte Social Software wie Skype, Del.icio.us, YouTube oder den aktuellen Newcomer twitter. Entsprechende Anwendungen werden durch moderne Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT), zumeist durch Internettechnologien, realisiert und ermöglichen es den Nutzern, entweder neue Inhalte zu erstellen, und diese dann mit ausgewählten Personen (oder auch mit der Öffentlichkeit) zu teilen, oder sie dienen dazu, Verbindungen mit bestehenden Kontakten abzubilden sowie Neue aufzubauen. Gleichzeitig ist für die meisten Menschen heutzutage der Gebrauch mobiler Endgeräte ein wesentlicher Bestandteil ihres alltäglichen Lebens. In Folge dessen wird in der Verbindung dieser beiden, zunächst separaten, Felder eine, wenn nicht gar die „Killer-Anwendung“ für mobile Dienstleistungen vermutet. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, Potentiale und Grenzen der weit reichenden Verbreitung von Social Software und Sozialen Netzwerken auf mobile Endgeräte zu analysieren.
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Entwicklung eines funktionalen Klassifikationsschemas für Social-Networking-Systeme

Reisberger, Tobias, Reisberger, Philip, Smolnik, Stefan January 2008 (has links)
No description available.
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Ein Ordnungsrahmen für Social Networking Services

Richter, Alexander, Söldner, Jens-Hendrik, Bullinger, Angelika, Koch, Michael, Pflaum, Bennet January 2009 (has links)
Der große Erfolg vieler Internet-Plattformen zum Social Networking, wie facebook.com oder myspace.com zieht zunehmend auch die Aufmerksamkeit großer Unternehmen auf sich, die mit ähnlichen Werkzeugen ihr internes Wissens- und Innovationsmanagement verbessern möchten. Im Gegensatz zu anderer Social Software wie Wikis oder Weblogs, die sich in der Regel leicht für den Einsatz innerhalb des Firmen-Intranets adaptieren lassen, ist dies für Social Networking Services (SNS) jedoch schwieriger. Zum einen existieren kaum Open-Source-Anwendungen, die ohne großen Aufwand implementierbar sind. Zum anderen unterscheiden sich die Lösungen von SNS-Anbietern enorm, was es den Unternehmen schwer macht, eine geeignete Lösung auszuwählen. Eine Hilfestellung soll der im vorliegenden Beitrag vorgestellte Ordnungsrahmen für SNS bieten. Entlang von acht Dimensionen ermöglicht er den Vergleich und die Einordnung verschiedener Dienste.
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MobilisBuddy - Integration sozialer Netzwerke in distanzabhängige Dienste auf mobilen Endgeräten

Schuster, Daniel, Springer, Thomas, Söllner, Benjamin, Hering, Dirk, Schill, Alexander January 2009 (has links)
No description available.
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Wer mit wem und vor allem warum? Soziale Netzwerke für Forscher

Renken, Uta, Söldner, Jens-Henrik, Bullinger, Angelika C., Möslein, Kathrin M. January 2010 (has links)
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