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Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften

Döveling, Katrin, Wasgien, Katrin 25 October 2013 (has links) (PDF)
Der diesjährige Call for Papers hebt es hervor: „Internet-basierte Technologien wie z.B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen)Leben.“ Dies betrifft jedoch nicht nur das berufliche Miteinander. Soziale Plattformen führen zu Vergemeinschaftung (Weber, 1922), stabilisieren Freundschaften (Fischer, 2012) und erweitern unsere Möglichkeiten der Kommunikation (ebd.). Zunehmend wird dabei nicht nur Wissen ausgetauscht, sondern – wie obiges Beispiel zeigt - vor allem auch Emotionen. Das Teilen von emotionalen Inhalten rückt nicht nur bei Menschen in den Vordergrund, die an Krankheiten leiden und versuchen, die daraus entstandene Situation auf diese Art zu bewältigen, sondern – wie obiger Auszug darlegt – auch bei Personen, die einen geliebten Nahestehenden verloren haben. Das Teilen von Emotionen geschieht unter anderem auf virtuellen Friedhöfen, den sogenannten Memorials, aber auch auf Online-Plattformen, auf denen Betroffene sich aktiv mit Gleichgesinnten austauschen können, den sogenannten Trauer-Foren. (...)
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Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback

Lunze, Torsten, Katz, Philipp, Röhrborn, Dirk, Schill, Alexander 25 October 2013 (has links) (PDF)
Social Media Streams allow users to share user-generated content as well as aggregate different streams into one single stream. Additional Enterprise Social Media Streams organize the stream messages into projects with different usage patterns compared to public collaboration platforms such as Twitter. The aggregated stream helps the user to access the information in one single place but also leads to an information overload. Here, a recommendation engine can help to distinguish between relevant and irrelevant information for the users. In previous work we showed how features inferred from messages can predict relevant information and can be used to learn a user model. In this paper we show how this approach can be used in a productive enterprise social media stream application without using explicit user feedback. We develop a time binned evaluation measure which suits the scenario to steadily recommend messages of the stream. Finally, we evaluate our algorithm in different variations and show that it helps to identify relevant messages.
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Distributed Semantic Social Networks: Architecture, Protocols and Applications

Tramp, Sebastian 04 November 2014 (has links) (PDF)
Online social networking has become one of the most popular services on the Web. Especially Facebook with its 845Mio+ monthly active users and 100Mrd+ friendship relations creates a Web inside the Web. Drawing on the metaphor of islands, Facebook is becoming more like a continent. However, users are locked up on this continent with hardly any opportunity to communicate easily with users on other islands and continents or even to relocate trans-continentally. In addition to that, privacy, data ownership and freedom of communication issues are problematically in centralized environments. The idea of distributed social networking enables users to overcome the drawbacks of centralized social networks. The goal of this thesis is to provide an architecture for distributed social networking based on semantic technologies. This architecture consists of semantic artifacts, protocols and services which enable social network applications to work in a distributed environment and with semantic interoperability. Furthermore, this thesis presents applications for distributed semantic social networking and discusses user interfaces, architecture and communication strategies for this application category. / Soziale Netzwerke gehören zu den beliebtesten Online Diensten im World Wide Web. Insbesondere Facebook mit seinen mehr als 845 Mio. aktiven Nutzern im Monat und mehr als 100 Mrd. Nutzer- Beziehungen erzeugt ein eigenständiges Web im Web. Den Nutzern dieser Sozialen Netzwerke ist es jedoch schwer möglich mit Nutzern in anderen Sozialen Netzwerken zu kommunizieren oder aber mit ihren Daten in ein anderes Netzwerk zu ziehen. Zusätzlich dazu werden u.a. Privatsphäre, Eigentumsrechte an den eigenen Daten und uneingeschränkte Freiheit in der Kommunikation als problematisch empfunden. Die Idee verteilter Soziale Netzwerke ermöglicht es, diese Probleme zentralisierter Sozialer Netzwerke zu überwinden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung einer Architektur verteilter Soziale Netzwerke welche auf semantischen Technologien basiert. Diese Architektur besteht aus semantischen Artefakten, Protokollen und Diensten und ermöglicht die Kommunikation von Sozialen Anwendungen in einer verteilten Infrastruktur. Darüber hinaus präsentiert diese Arbeit mehrere Applikationen für verteilte semantische Soziale Netzwerke und diskutiert deren Nutzer-Schnittstellen, Architektur und Kommunikationsstrategien. 
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Nutzbarkeit, Nutzungsmotivation, Nutzung und Mehrwert von Offenen Sozialen Netzwerken: Eine Befragung der Nutzer von StudiVZ

Stocker, Alexander, Reicht, Tanja 20 May 2014 (has links) (PDF)
Viele Studien zu Sozialen Netzwerken befassen sich lediglich mit der Untersuchung elektronischer Spuren und bedienen sich dabei der Sozialen Netzwerkanalyse als Untersuchungsmethode. Nach wie vor herrscht ein Mangel an Befragungen der Nutzer offener Sozialer Netzwerke wie Facebook, Xing oder StudiVZ vor. Obwohl in klassischen und neuen Medien häufig über diese Plattformen berichtet wird - vorzugsweise über negative Aspekte wie mangelnder Schutz der Privatsphäre oder Missbrauch von Nutzerdaten – besteht nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf hinsichtlich Nutzungsmotivation, Nutzbarkeit, Nutzung und Mehrwert. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer in diesem Kontext durchgeführten Online-Befragung von 133 Nutzern der Sozialen Netzwerkplattform StudiVZ vorgestellt. Interessant ist, dass StudiVZ vom Großteil der Nutzer vor allem zur Erleichterung der Kommunikation und zur Kontaktpflege verwendet wird. StudiVZ wird jedoch kaum zur Unterstützung des Studiums eingesetzt, obwohl diesbezügliche Funktionen auch zentral angeboten werden.
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Ein Ordnungsrahmen für Social Networking Services

Richter, Alexander, Söldner, Jens-Hendrik, Bullinger, Angelika, Koch, Michael, Pflaum, Bennet 12 May 2014 (has links) (PDF)
Der große Erfolg vieler Internet-Plattformen zum Social Networking, wie facebook.com oder myspace.com zieht zunehmend auch die Aufmerksamkeit großer Unternehmen auf sich, die mit ähnlichen Werkzeugen ihr internes Wissens- und Innovationsmanagement verbessern möchten. Im Gegensatz zu anderer Social Software wie Wikis oder Weblogs, die sich in der Regel leicht für den Einsatz innerhalb des Firmen-Intranets adaptieren lassen, ist dies für Social Networking Services (SNS) jedoch schwieriger. Zum einen existieren kaum Open-Source-Anwendungen, die ohne großen Aufwand implementierbar sind. Zum anderen unterscheiden sich die Lösungen von SNS-Anbietern enorm, was es den Unternehmen schwer macht, eine geeignete Lösung auszuwählen. Eine Hilfestellung soll der im vorliegenden Beitrag vorgestellte Ordnungsrahmen für SNS bieten. Entlang von acht Dimensionen ermöglicht er den Vergleich und die Einordnung verschiedener Dienste.
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Die Einordnung und Nutzung von Social-Networking-Diensten im Web 2.0

Helmholz, Patrick, Plennert, Thomas, Robra-Bissantz, Susanne 14 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Trendspotting in sozialen Netzwerken

Massolle, Alexander, Zeini, Sam, Hafkesbrink, Joachim, Hoppe, Ulrich 30 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Ansätze zur Nutzung Sozialer Netzwerke mittels mobiler Endgeräte

Ammermüller, Sebastian, Bohl, Oliver, Gerstheimer, Oliver, Manouchehri, Shakib 23 April 2014 (has links) (PDF)
Die Vernetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen in privaten und beruflichen Kontexten wird durch webbasierte Soziale Netzwerke (Social Networks) wie Myspace, Linkedin und Flickr gefördert. Zahlreiche Personen nutzen zudem so genannte Social Software wie Skype, Del.icio.us, YouTube oder den aktuellen Newcomer twitter. Entsprechende Anwendungen werden durch moderne Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT), zumeist durch Internettechnologien, realisiert und ermöglichen es den Nutzern, entweder neue Inhalte zu erstellen, und diese dann mit ausgewählten Personen (oder auch mit der Öffentlichkeit) zu teilen, oder sie dienen dazu, Verbindungen mit bestehenden Kontakten abzubilden sowie Neue aufzubauen. Gleichzeitig ist für die meisten Menschen heutzutage der Gebrauch mobiler Endgeräte ein wesentlicher Bestandteil ihres alltäglichen Lebens. In Folge dessen wird in der Verbindung dieser beiden, zunächst separaten, Felder eine, wenn nicht gar die „Killer-Anwendung“ für mobile Dienstleistungen vermutet. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, Potentiale und Grenzen der weit reichenden Verbreitung von Social Software und Sozialen Netzwerken auf mobile Endgeräte zu analysieren.
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Warum Facebook Spaß macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten

Pannicke, Danny, Zarnekow, Rüdiger, Neumann, Stefanie 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG Kaum eine Anwendung des Internet hat in den letzten Jahren eine ähnlich dynamische Entwicklung genommen wie soziale Netzwerkdienste. Insbesondere Facebook hat mit seinen etwa 955 Millionen Nutzern (Stand Juni 2012) eine beispiellose Diffusionsdynamik entfaltet. Nach Boyd und Ellison [BE08] sind soziale Netzwerkdienste durch drei wesentliche Funktionen gekennzeichnet. Sie erlauben ihren individuellen Nutzern: (1) die Einrichtung eines öffentlichen oder halb-öffentlichen Profils, (2) das Anlegen einer Liste anderer Nutzer zu denen eine Verbindung besteht und (3) das Visualisieren und Traversieren der eigenen Liste und der Listen anderer Benutzer. Daneben beinhalten die verschiedenen Netzwerkdienste inzwischen eine Reihe weiterer Funktionen. So hat sich um Facebook durch die Bereitstellung einer Programmierschnittstelle ein ganzes Ökosystem von Anwendungen, wie etwa Social Games oder Voting-Apps, entwickelt. [...]
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Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse: das Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland

Haug, Sonja January 2000 (has links)
In dem vorliegenden Beitrag geht es um die theoretische Modellierung und empirische Untersuchung von Kettenmigrationsprozessen. Im Mittelpunkt steht die These, dass bei der Entscheidung zur Migration neben ökonomischen Überlegungen soziale Beziehungen der Migranten von zentraler Bedeutung sind. Auf der Basis der Theorie rationaler Entscheidungen wird ein allgemeines Erklärungsmodell für die Entstehung von Kettenmigrationsprozessen vorgestellt. Soziales Kapital fungiert dabei als eine Art "missing link" zwischen individuellen Migrationsentscheidungen und resultierenden Migrationsprozessen. Anhand der empirischen Auswertung verschiedener Datenquellen konnte die Rolle von Verwandtschaftsnetzwerken bei der Immigrations- und Rückkehrentscheidung am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland bestätigt werden. Die Ergebnisse der empirischen Analyse werden dargelegt, darunter aufbereitete Daten der amtlichen Statistik zum Verlauf der Immigration aus Italien seit 1950 sowie eine Auswertung von Interviews mit italienischen Befragten im Rahmen des Sozioökonomischen Panels und aus einer Gemeindestudie. Insbesondere erwies sich die Rückkehr von Haushaltsmitgliedern nach Italien als die wichtigste Determinante für Remigrationsentscheidungen. Damit wird deutlich, daß bei der Untersuchung von Migrationsprozessen die soziale Einbettung der Migranten nicht ausgeblendet werden darf.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; Erklärungsmodell für Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der Sekundäranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; Schlussfolgerungen / The paper contributes to the theoretical modelling and empirical testing of chain migration processes. Besides economic aspects the impact of social relations of migrants on migration decisions is emphasized. The aim was to test several hypotheses concerning the concept of social capital which have been derived from the framework of Rational Choice Theory. Social Capital is seen as a kind of "missing link" between the migration decisons of indiviuals and resulting migration processes. The impact of family networks on the migration process has been investigated applying the theory to the case of the Italian immigrants living in Germany since the 1950\''s. The results of the analysis of several kinds of data sets are presented, namely seleceted national statistics on migration and survey data from the German Socio-Economic Panel and also from a small town study. The empirical data analysis shows effects of households and family neworks on immigration and return migration as well as some evidence of chain migration. Particularly for subsequent migrants social relations play a considerable role in their migration decisions. Due to this the social embeddedness of migrants is an important factor in explaining migration processes.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; Erklärungsmodell für Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der Sekundäranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; Schlussfolgerungen

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