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Odstavec jako kognitivní jednotka výstavby neliterárních textů / Paragraph as a Cognitive Unit of Non-Literary TextsObdržálková, Vanda January 2013 (has links)
The present thesis analyses the paragraph structuring of non-literary texts in Czech and Spanish and in translations from Spanish into Czech. Paragraph has been defined as a textual and cognitive unit, which is characterized by a unity of topic and inner coherence and plays an important role in text production and interpretation. The central part of the thesis presents the results of an empirical analysis of three groups of non-literary texts consisting in a three-stage comparison of comparable and parallel texts. The first aim of the analysis is to detect whether there are any culture-bound differences in paragraph length and thematic structure between comparable Spanish and Czech texts. The quantitative analysis was also focused on average length of sentences. The second aim is to describe the translators' approach by comparing the translations with their respective originals. Subsequently, the translations were compared with comparable original Czech texts. Based on this comparison it has been determined to what extent the translations are oriented towards the pole of adequacy (reflecting the values of the source language), or on the contrary, towards the pole of acceptability (reflecting the values of the target language). A translation analysis attempts to describe the factors influencing the...
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Untersuchungen zur Hohlkugel- und Schalenherstellung direkt aus der metallischen Schmelze zu ihrer Anwendung in LeichtbaukonstruktionenPetrov, Michael 08 June 2012 (has links)
In der Arbeit wird die Entwicklung einer Herstellungstechnologie für Hohlkugeln (HK) und Schalen mit ihrem anschließenden Einsatz als Füllgut in einem syntaktischen Schaum mit Polymermatrix dargestellt. Die Technologie basiert auf einem Übergangsprozess der Erstarrung einer Zinnschmelze, in dem die Gestaltsgebung von HK durch die Wirkung eines Gasmediums stattfindet. Eine entsprechende Pilot-Anlage mit der Steuerung der Druck- oder Temperaturwerte wurde aufgebaut und unter verschiedenen technologischen Bedingungen getestet. Es wurde ein theoretisches Druck- und Temperaturmodell, die als Steuerfunktionen genutzt werden können, vorgeschlagen. Während der Entwicklungsstufe wurden die Konstruktion und die Simulation der relevanten physikalischen Prozesse durchgeführt und mithilfe von Nebenversuchen verifiziert. Zur qualitativen und quantitativen Bewertung der ermittelten Ergebnisse ist die statistische Versuchsplanung herangezogen worden. Anschließend sind die Erzeugnisse metallographisch und röntgenographisch untersucht worden.:Inhaltverzeichnis
Inhaltverzeichnis 2
Danksagung 6
Verzeichnis der Abkürzungen, Symbole und Indizes 7
1. Einführung 11
1.1 Motivation 11
1.2 Neuartigkeit 12
1.3 Anwendungsgebiete 13
1.3.1 Industrielle Anwendung 13
1.3.2. Hi-Tech-Anwendung 18
2. Ziele der Arbeit und Aufgabenstellung 19
3. Literaturauswertung zum Stand der Technik 20
3.1 Fertigungsverfahren zur Herstellung von zellularen Mikrostrukturen 21
3.1.1 Entwicklung der technologischen Prozesse der Metallschaumherstellung 22
3.1.1.1 Offener Metallschaum bzw. metallische Schwämme 22
3.1.1.2 Geschlossener Metallschaum 24
3.1.2 Verfahren zur Hohlkugelherstellung 25
3.1.2.1 Pulvermetallurgische Verfahren 26
3.1.2.2 Sonderverfahren 28
3.1.2.3 Direkte Methode zur Herstellung aus der Schmelze 29
3.1.2.3.1 Mithilfe von amorphen Werkstoffen 29
3.1.2.3.2 Mithilfe von Metallen 30
3.1.2.3.3 Austauschbarkeit der metallischen Schäume durch hohlkugelige Strukturen 31
3.2 Blasengeneratoren 31
4. Theoretische Grundlagen zum Anlagenkonzept 33
4.1 Auftretende Phänomene beim Zerfall eines Flüssigkeitsstrahls 34
4.1.1 Zusammenhang zwischen der Strahlgeschwindigkeit und Viskosität der Flüssigkeit 36
4.1.2 Reyleigh-Instabilität und Zerwellen 36
4.1.3 Idealisiertes Schema des Prozessablaufs und seine physikalische Beschreibung 38
4.1.3.1 Tropfen (Gleichgewicht, Variante 1) 39
4.1.3.2 Flüssigkeitsstrahl (Zerfall, Variante 2) 40
4.2 Temperaturverteilung und Wärmeaustausch im nicht geschlossenen System 40
4.2.1 Erstarrung des Einkomponentensystems 40
4.2.2 Werkstofferstarrung während des Prozessablaufs 41
4.3 Konstruktions- und steuerungsbezogene Kennwerte des Prozesses 43
4.3.1 Auswahl des Abstandes: Luftrohr-Düsenaustritt 43
4.3.1.1 Anlage bezogen 43
4.3.1.2 Druckluft bezogen 44
4.3.2 Benetzbarkeit und Kippwinkel des T-Stücks 46
5. Physikalische Grundlagen der metallischen Schmelze für die Hohlkugelherstellung 47
5.1 Wahl des Strömungsregimes für das Gasmedium 48
5.2 Rheologisches Verhalten der Werkstoffe 49
5.2.1 Klassifizierung des Werkstoffverhaltens von Flüssigkeiten 49
5.2.2 Charakteristische Kennwerte des flüssigen metallischen Werkstoffs 49
5.2.3 Thixotropes Verhalten 50
5.3 Viskosität und ihre Abhängigkeit von der Temperatur 51
5.4 Dichte und ihre Abhängigkeit von der Temperatur 53
5.5 Oberflächenspannung und ihre Abhängigkeit von der Temperatur 54
5.6 Benetzbarkeit und ihre Abhängigkeit von der Temperatur 54
5.7 Prozesssteuerung durch Druckänderung 55
5.7.1 Problembeschreibung 55
5.7.2 Mathematisches Druckmodell für den Tropfenausflussregime 56
5.8 Prozesssteuerung durch Temperaturänderung 59
5.9 Blasenformen während der Gasbewegung durch die Schmelze 60
5.10 Anwendung der dimensionslosen Analyse (Ähnlichkeitstheorie) zur Feststellung des geometrischen und stofflichen Einflusses auf den Hohlkugelbildungsprozess 61
6. Machbarkeitstudie und Wahl der Werkstoffe 64
6.1 Bestimmung der Werkstoffe und das Herstellungsverfahren 64
6.1.1 Amorphe und kristalline Werkstoffe 64
6.1.2 Experimentelle Methoden 64
6.2 Einfluss des Bornitrides auf die Eigenschaften der Schmelze 64
6.3 Vorversuche 66
6.3.1 Untersuchungen zur Filmbildung beim Metall 67
6.3.1.1 Tauchversuch 67
6.3.1.2 Anpassung der Halterung an optimale Randbedingungen 67
6.3.1.3 Auswertung des Tauchversuchs 70
6.3.1.4 Wahl des Düsendurchmessers 70
6.3.2 Bestimmung der Krafteinwirkung der erwärmten Luft auf die Blasenbildung für verschiedene Werkstoffe 71
6.4 Luftausbreitung in der Schmelze 72
6.5 Schlussfolgerungen aus der Machbarkeitsstudie 75
7. Simulation 76
7.1 Simulation mithilfe des CFD-Programms FLUENT 6.3 76
7.2 Vorbereitung zur Simulationsdurchführung 78
7.3 Ergebnisse der Simulation 78
8. Beschreibung der experimentellen Anlage 80
8.1 Teststufen 80
8.2 Umbau der Anlage 81
8.3 Endgültige Modifikation der Anlage 82
8.3.1 Druckluftsteuerung 83
8.3.2 Führungsschienen und Einstellung des Tiegelkippwinkels 84
8.3.3 Luftzufuhr 84
8.3.4 Diagramm des Prozesses 87
8.3.5 Bestimmung der Durchflusswerte 88
8.3.6 Speisungsmöglichkeiten 89
8.3.7 Wasserbehälter 90
8.3.8 Wärmeverluste während der Druckluftzufuhr 90
8.3.9 Auslegung der Heizplatten 93
8.3.9.1 Berechnung der Heizleistung 93
8.3.9.2 Berechnung der Wärmeübertragung 94
8.4 Berechnung der Aufheizdauer der Heizplatten 95
8.4.1 Ermittlung der Temperaturverteilung mithilfe der Simulation 96
8.4.2 Messstellen 96
8.4.3 Ermittlung der Wärmeverteilung mithilfe einer Wärmebildkamera99
8.4.4 Temperaturfeld an der Ausgangsdüse 100
8.4.5 Temperaturfeld in der erstarrenden Schale 101
8.5 Prozessbeobachtung mithilfe einer Hochgeschwindigkeitskamera102
9. Diskussion der Ergebnisse 105
9.1 Herstellung der Hohlkugeln und Granulate 105
9.2 Bestimmung des Schalenradiuses aus dem Gitterdurchpustversuch 106
9.3 Ergebnisse der Versuche bei der Heizung durch Kartuschenlötlampe in einem Atomisierungsregime 107
9.4 Ergebnisse der Versuche bei der Heizung durch Heizplatten 109
9.4.1 Zusammensetzung des statistischen Versuchsplans 109
9.4.2 Auswertung der Ergebnissen der statistischen Versuchsreih 111
9.4.3 Ergebnisse der statistischen Versuchsreihe 111
9.4.4 Temperaturausbreitung in der Schale und ihr Zusammenhang mit dem Hohlkugeldurchmesser 115
9.4.5 Nebenerzeugnisse 117
9.5 Metallo- und röntgenographische Vorarbeiten 121
9.5.1 Beurteilung des Hohlraums von Hohlkugeln mithilfe Röntgenbildern 121
9.5.2 Beurteilung der Wandstärke von Hohlkugeln mithilfe der lichtmikroskopischen Aufnahmen 122
9.5.3 Mikrostrukturuntersuchungen 123
10. Auswertung der ermittelten Ergebnisse mithilfe des syntaktischen Schaums mit einer Polymermatrix 124
10.1 Syntaktische Schäume 125
10.1.1 Definition und Herstellungsmerkmale 125
10.1.2 Festigkeit der eingebetteten Teilchen und des Schaum 127
10.1.3 Mischungsregel und Kontrolle von Hohlteilchen 128
10.2 Polymer-Wasser Wechselwirkung 129
10.3 Wärmeleitfähigkeit 130
10.4 Elastisch-plastische Eigenschaften 131
10.5 Beurteilung der Gewichtsreduzierung beim Einsatz von Hohlkugeln als Füllgut am Beispiel eines Verbundwerkstoff-Modells mit einer Silikon-Kautschuk-Matrix (SKM) 131
10.6 Probenvorbereitung 132
10.7 Versuchsteil 133
10.7.1. Wasseraufnahme 133
10.7.2. Wärmeleitfähigkeit 135
10.7.3 Elastisch-plastische Eigenschaften 137
10.7.4 Schwimmfähigkeit 140
11. Zusammenfassung und Ausblick 142
Literaturverzeichnis 145
Abbildungsverzeichnis 156
Tabellenverzeichnis 160
Anhang I-LVIII
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Forma a funkce u substantiv v češtině: vztah pádu a syntaktické funkce. Na materiálu korpusu současné psané češtiny (SYN2005) / Form and function of nouns in Czech: relation between nominal case and syntactic function. Based on a synchronic written corpus of Czech (SYN2005)Jelínek, Tomáš January 2012 (has links)
The case in Czech is the basic morphological means by which nouns express their function in a sentence. The objective of this thesis is to describe, from a frequency point of view, the relation between form and function of nouns, or, more precisely, how frequently cases (both simple and prepositional) are used to realise syntactic functions in sentences. The thesis is based on one of the largest corpora of written synchronic Czech: 100-million-token corpus SYN2005. In order to obtain data on frequencies of syntactic functions of nouns in relation to their cases, we annotated the corpus SYN2005 with a dependency syntactic annotation. For this annotation, we adopted the format of the analytical layer of the Prague Dependency Treebank. The syntactic annotation has been performed by a stochastic parser: the MST parser. Since the reliability of this annotation was not high enough, we have built an automatic correction module, which identifies errors of syntactic annotation in the output of the stochastic parser and corrects these errors by means of linguistic rules. We have implemented 26 different rules, but annotation errors have been reduced by merely 6-8%. However, this correction module can be further developed. It can be used to correct the output of any dependency parser trained on the data from...
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Porozumění syntaktickým strukturám u dětí mladšího školního věku / Comprehension of syntactic structures in young school-age childrenSchöffelová, Miroslava January 2013 (has links)
TITLE: Comprehension of syntactic structures in young school-age children ABSTRACT: The thesis deals with the comprehension of syntactic structures in children attending the second grade of elementary school which was part of a larger research project exploring assumptions regarding reading and writing. The comprehension of syntactic structures was studied using an experimental version of a test which monitors the processing of different types of simple phrases and sentences. Data show the level of comprehension of children at this age, how the children understand the sentences, and what the most common mistakes are. We were able to identify the different strategies that are used in the processing of sentences and explain some of the typical ways to erroneous interpretations of sentences using the concepts described in literature. We also investigated relationships with other skills. In addition to analysis of the role of memory in sentence comprehension, the work deals mainly with the relationship between reading efficiency and reading comprehension. The results show the relationship between these variables in the Slovak language, and compare the findings with data from studies in other languages. KEY WORDS: Comprehension of syntactic structures, process of comprehension, thematic roles, comprehension...
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Asymétrie fonctionnelle entre consonnes et voyelles de la naissance à l'âge de 6 mois : données d'imagerie cérébrale et de comportement / Functional asymmetry between consonants and vowels from birth to 6 months of age : cerebral imaging and behavioral dataBouchon, Camillia 24 November 2014 (has links)
Consonnes et voyelles sont les deux catégories de sons qui composent la parole. Elles se distinguent à divers niveaux et notamment servent des fonctions linguistiques différentes. Cette asymétrie consonne/voyelle établie chez les adultes, a conduit Nespor, Peña et Mehler (2003) à suggérer un partage du travail dès la naissance, les consonnes facilitant l'acquisition des mots tandis que les voyelles aideraient à apprendre les règles de grammaire. La validité développementale de cette hypothèse est explorée par l'étude de ses origines chez les bébés français. Premièrement, nos études d'imagerie cérébrale optique montrent que consonnes et voyelles sont également traitées par les mécanismes précurseurs de l'apprentissage syntaxique à la naissance (Exp. 1 - 3). Deuxièmement, nos études sur la reconnaissance du prénom chez les enfants de 5 mois montrent une sensibilité à une modification vocalique (Alix/Elix) chez les bébés monolingues, mais pas à une modification consonantique en position initiale (Victor/Zictor) chez les bébés monolingues et bilingues, ou finale chez les monolingues (Luca/Luga; Exp. 4 - 9). Au stade des premiers mots, le traitement lexical privilégie donc les voyelles. Nos résultats contribuent à la compréhension des origines développementales de l'asymétrie fonctionnelle consonne/voyelle, et du rôle spécifique de la langue native dans son émergence. / Speech is composed of two categories of sound, i.e. consonants and vowels, which have different properties and serve different linguistic functions. This consonant/vowel asymmetry, which is established in adults, has led Nespor, Peña and Mehler (2003) to suggest a division of labor present from birth, whereby consonants would facilitate lexical acquisition while vowels would help to learn grammatical rules of language. We have explored the developmental validity of this hypothesis by studying its origins in French-learning infants. First, our optical brain imaging studies show that both consonants and vowels provide input for precursory mechanisms of syntax processing (Exp. 1 - 3). Secondly, our studies on own-name recognition at 5 months demonstrate sensitivity to a vowel mispronunciation in monolingual infants (Alix/Elix), but fail to show a reaction to a consonant mispronunciation in initial position (Victor/Zictor) for monolinguals and bilinguals, or in final position (Luca/Luga) for monolinguals (Exp. 4 - 9). Thus, vowels are a better input for lexical processing in first familiar words. Our results contribute to the understanding of the developmental origin of consonant/vowel functional asymmetry, hence the influence of the native input on its emergence.
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Étude du renforcement de mousses syntactiques à matrice polyuréthane / Study of the reinforcement of polyurethane syntactic foamsPaget, Baptiste 16 October 2018 (has links)
Les mousses syntactiques créées par l’association d’une matrice élastomère et de microsphères à paroi souple possèdent des propriétés acoustiques amortissantes intéressantes. Elles ouvrent de nouvelles perspectives dans la fabrication de sous-marins furtifs ou de navires, mais le principal frein à l’industrialisation de ces mousses est leur compressibilité : à haute profondeur, les mousses écrasées perdent leurs propriétés amortissantes. Nous nous intéressons donc à l’étude du renforcement de mousses syntactiques à matrice polyuréthanes. La littérature scientifique étant peu abondante sur ce sujet, une mousse syntactique modèle a été synthétisée en laboratoire pour permettre une meilleure caractérisation de ce matériau et de ses composants. En particulier, un moyen innovant de compression hydrostatique a été mis au point pour caractériser le comportement sous pression des microsphères et de la mousse. Les paramètres matériaux recueillis ont permis d’utiliser un modèle de la littérature qui a simulé l’influence de divers paramètres sur la compression de mousses syntactiques. Ce modèle a également pu prévoir les caractéristiques des composants d’une mousse dont la compressibilité répondrait à un cahier des charges préétabli. Ces différentes analyses ont démontré que le principal paramètre régissant la compression de mousses syntactiques est le module d’Young de la matrice. De plus, un renforcement en compression n’est obtenu qu’avec un renforcement chimique de la matrice ; la présence de charges (fibres, nanotubes de carbone) n’apporte pas de changements significatifs / Syntactic foams synthesized from an elastomeric matrix and soft-shell microspheres have shown interesting acoustical properties. They open new perspectives for the manufacturing of stealthy submarines or ships, but the industrialization of such material is held back by their great compressibility: hydrostatic pressure tends to crush the microspheres, which leads to a loss of the damping properties. We are therefore interested in studying the reinforcement of syntactic foams with polyurethane matrix. Scientific literature being scarce on this subject, a reference syntactic foam has been synthesized in the laboratory to allow a better characterization of this material and its components. In particular, an innovative test of hydrostatic compression has been developed to characterize the behavior under pressure of the microspheres and foam. A model of the literature simulating the compression of syntactic foams has been used thanks to the material parameters collected; it allowed us to test the influence of various parameters on this compression. This model could also predict the characteristics of the components of a foam whose compressibility would meet a set of specifications. These different analyses have shown that the main parameter governing the compression of syntactic foams is the Young's modulus of the matrix. In addition, a compression reinforcement can only be obtained using a chemical reinforcement of the matrix; the presence of fillers (fibers, MWCNTs) does not bring significant changes
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Script pro zpracování obrazu / Script Language for Image ProcessingZuzaňák, Jiří Unknown Date (has links)
This thesis deals with design of scripting language, especially specified for effective image processing. Introduction of this thesis is focused on studying and also appropriation of methodology of compilers and interpreters design, include their following application in design of the scripting language and as well its interpreter. Another point of my work is showing the methods of design and implementation of the interpreter including automated methods used in the design of the implemented program. Next part deals with description of structure and implementation of the designed program, intended for generating compiler of any language which is described in input of this program. The conclusion of this work is more detailing description of the scripting language design; its implementation is based on the methods mentioned before.
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A Developmental Analysis of Sentence Production Errors in the Writing of Secondary School StudentsStromberg, Linda J. (Linda Jones) 12 1900 (has links)
This study measured the effect of mode of discourse and developmental factors on composition length, syntactic complexity, and sentence-production error rate in the writing of secondary school students. The study also included a descriptive analysis of syntactic and logical patterns found in the sentence production errors. The 297 students whose writing samples provided the data for this study were enrolled in grades 7, 9, and 11. The students were divided into low and high within-grade developmental groups. Each student wrote two compositions, one in the descriptive mode and one in the persuasive mode.
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Verbal Chunking in Immediate Memory and its Relation to Children’s Comprehension ofSpoken SentencesVahabi, Farzaneh 25 July 2023 (has links)
No description available.
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Improving Reading Fluency and Comprehension in Intermediate L2 Japanese LearnersAndreason, Traci Tomi 01 July 2015 (has links) (PDF)
This study explores the effects of different methods employed by language teachers, namely assisted repeated reading (Taguchi, Gorsuch, Takayasu-Maass, & Snipp, 2012) and morphological and syntactic explanation (Tong, Deacon, & Cain, 2013), to improve language learners' reading fluency and reading comprehension, respectively. Volunteers from students enrolled in Japanese 301 through 322 classes at Brigham Young University (BYU) participated in this study. The participants (a) submitted a background questionnaire and consent form, (b) attended a one-hour session in the testing lab, and (c) attended a second one-hour session in the testing lab. Each testing session consisted of the participants making a pre- and post- reading recording and taking reading comprehension tests for two separate reading scripts. Each participant submitted a total of eight reading recordings and eight sets of answers to five reading comprehension questions. The reading texts were chosen from 3-kyu (3rd level of 5, which was deemed to be intermediate by the researcher) of the Japanese Language Proficiency test (JLPT), with a minor modification. Each recording and answer sheet submission was then graded and recorded. The differences between the pre- and post-test scores were then examined to determine the effectiveness of each treatment employed. The treatments included were: (a) assisted repeated reading, (b) assisted repeated reading followed by morphological and syntactic explanation, (c) morphological and syntactic explanation, and (d) morphological and syntactic explanation followed by assisted repeated reading. The analysis of the resultant data revealed that although there was a statistically significant increase in scores for each of the methods and there were differences in the scores between the different methods, there was not a significant difference between the methods. However, one of the important implications that can be drawn from this study is that a short fluency-building exercise of 2-5 minutes can yield significant gains in the language learners, in both reading fluency and in reading comprehension.
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