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Juristische Textarbeit im Spiegel der Öffentlichkeit /Felder, Ekkehard. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Münster (Westf.), 2002. / Literaturverz. S. [307] - 333.
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Identität - Repräsentation - Diskurs eine handlungsorientierte linguistische Diskursanalyse zur Erfassung raumbezogener IdentitätsangeboteMarxhausen, Christiane January 2010 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss.
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Das Fremde und der Text : fremdsprachige Kommunikation und ihre ErgebnisseJanuary 2010 (has links)
Dass die Textlinguistik nicht umhin kommt, ihre Beschreibungen und ihr Instrumentarium auch im Hinblick auf Texte zu überprüfen, die nicht von Muttersprachlern erzeugt worden sind, ist durch die wachsenden Bedürfnisse nach fremdsprachiger Kommunikation und die rapide steigende Zahl entsprechender kommunikativer Ereignisse bedingt. Der Fokus der vorliegenden Publikation liegt auf dem fremdsprachigen Text (vorzugsweise in seiner schriftlichen, monologischen Ausprägung) als sprachlicher Größe liegen. Bei der Analyse fremdsprachiger Texte werden neben textlinguistischen Fragen aber auch andere Gesichtspunkte berücksichtigt: soziolinguistische Aspekte, z.B. in Bezug auf die Kommunikationspartner, die kommunikativen Domänen, den sozial-historischen Rahmen der Kommunikation usw., psycholinguistische Hintergründe, z.B. im Hinblick auf die kognitive Verarbeitung fremdsprachlich-kommunikativer Anforderungen, literaturwissenschaftliche Bezüge, etwa hinsichtlich fremdsprachiger Einflüsse auf literarische Werke und ihre Rolle im literarischen Diskurs, translationswissenschaftliche Gesichtspunkte im Hinblick auf die Adaptation und Bewahrung des Fremden im übersetzten Text sowie pädagogisch-didaktische Fragen im Rahmen des gesteuerten Fremdsprachenerwerbs. / Owing to the growing necessity for foreign language interaction and the rapidly increasing number of associated communicative events, it is essential for text linguistics also to test its categories and methodology on texts which have not been produced by native speakers. The focus of the present publication lies on the foreign language text (primarily on its written, monological form) which is conceived as a linguistic entity. However, alongside textlinguistic issues the analysis of foreign language texts also entails a consideration of the following parameters: sociolinguistic aspects, e.g. with regard to the communicative partners, communicative domains, social-historic framework of the communicative situation etc.; psycholinguistic aspects, e.g. with respect to the cognitive processing of foreign language communication tasks; literary aspects, e.g. with regard to foreign language influences on literary works and their role in literary discourse; translatory aspects concerning the adaptation and preservation of foreign cultural elements in a translated text and pedagogical-didactic questions concerning foreign language teaching.
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Latein als Medium sprachlichen Handelns in Ciceros Briefen an Terentia / Erweiterte Sprechaktanalyse mit Interpretation / Latin as Medium of Linguistic Action in Cicero’s Letters to Terentia / Extended Speech Act Analysis with InterpretationNickel, Silke 24 August 2020 (has links)
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Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von LangensteinLasch, Alexander 14 April 2022 (has links)
Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste geistliche Dichtung des orden des hospitâles sente Marîen des Dûschen hûses von Jherusalem gelten kann, wenn man von der möglichen Neudatierung Heinrich von Heslers Apokalypse, der Unsicherheit bei der Datierung der Judith und der generellen Skepsis gegenüber der Auffassung eines homogenen Literaturbetriebs innerhalb des Deutschordens absieht. Die passio der Martina hat frömmigkeitsgeschichtlich keine herausragende Wirksamkeit entfaltet - ein Befund, der sich ohne weiteres auch auf die Würdigung in der literatur- und sprachwissenschaftlichen Forschung übertragen ließe. Der Text ist nur in einer einzigen Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Eine kritische Edition der Legende mit sprachlicher Analyse aus dem Baseler Codex, in dem neben der Martina die Mainauer Naturlehre, beide aus der Hand von Cvnrat von sant Gallen um 1300,8 und der Litauer Schondochs überliefert sind, steht noch aus. In den großen, populären Legendensammlungen des Mittelalters fehlt die heilige Martina. Weder ‚Väterbuch‘ (um 1280), noch ‚Passional‘ (um 1300) erwähnen sie. Auch in der ursprünglichen, lateinischen Fassung der ‚Legenda aurea‘ des italienischen Dominikaners Jacobus de Voragine kommt Martina nicht vor. Unter dem Fokus des Begriffs der „Textallianzen“ darf dem Umstand, dass die passio der Martina gerade im Orden des deutschen Hauses beinahe unbekannt geblieben ist, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn man vom derzeitigen Diskussionsstand ausgeht, werden zwei Implikationen des Begriffs „Textallianz“ für unseren Zusammenhang wichtig. Von einer Textallianz kann zum einen dann gesprochen werden, wenn im Rahmen einer Überlieferungsgemeinschaft Exemplare unterschiedlicher Textsorten kompiliert sind. In diesem Sinne wäre der Baseler Codex als „Textallianz“ zu charakterisieren. Zum anderen ist als „Textallianz“ auch die „Bildung einer Textsorte oder einer textsortenähnlichen Klasse durch verschiedene Textindividuen“ aufzufassen, zu der auch Exemplare zugerechnet werden können, die in eine andere Textsorte transformiert werden. Für die Kennzeichnung dieser Phänomene bietet sich dann neben dem Begriff der „Textallianz“ auch der der „Textsortengruppe“ an, der für die Beschreibung der Martina in diesem Sinne verwendet werden wird. Bemerkenswert an der Überlieferungsgeschichte der Martina ist, dass sie, obwohl sie wie das Väterbuch (um 1280) und das Passional (um 1300) „wohl im, oder jedenfalls für den Deutschen Orden entstanden“ ist, im Kontext des Ordens selbst nicht der Textsorte und damit dem Überlieferungszusammenhang der Heiligenlegenden („Textsortengrup- pe“) zugeordnet wird, sondern in einer anderen „Textallianz“ verbleibt, obwohl sie durch intertextuelle Bezüge und Erzählmuster als Heiligenlegende ausgewiesen ist. Aus dieser Perspektive möchte ich hier folgenden Fragen nachgehen:
Ist die passio noch der Textsorte Heiligenlegende als Variante zuzurechnen?
In welchem Verhältnis steht die Martina zu ‚der‘ Deutschordensliteratur und zum institutionellen und historischen Kontext des Ordens?
[Aus der Einleitung]:I. Einleitung
II. Forschungspositionen zum Textstatus der Martina
III. Div ander marter der Martina
III.1. Die zweite Marter aus der Perspektive der kognitiven Semantik und Textlinguistik
III.2. Die Marterepisode als Lektion bei Tisch?
IV. Martina und der Orden vom Deutschen Haus
IV.1. Die passio der Martina und ‚die‘ Deutschordensliteratur
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Textlinguistische Funktionen der Swahili-Morpheme Ka und KiDrolc, Uschi 09 August 2012 (has links)
Ist das Swahili eine Tempus- oder eine Aspektsprache? Bei einer genaueren Betrachtung des Swahili-Verbalsystems wird man feststellen, dass es sowohl Tempus- als auch Aspektmorpheme gibt, aber auch Morpheme, die sich weder als Tempus noch als Aspekt klassifizieren lassen. Ein eindeutiger Tempusmarker ist das Präteritum -li-. Das Präsens -na- und das Perfekt -me- haben sowohl aspektuelle als auch temporale Merkmale. Das Habitualispräfix -hu- oder das Suffix -aga könnten als aspektuelle Kategorien bezeichnet werden. Daneben gibt es modale Kategorien, die durch die Infixe -nge- und -ngali- sowie das Subjunktivsuffix -e ausgedrückt werden. Und es gibt die Morpheme -ka- und -ki-, die sich weder als Tempus noch als Aspekt bezeichnen lassen, sondem textlinguistische Funktionen ausdrücken, wie ich im folgenden zeigen werde.
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"I have often tried to write myself a pass": A Systemic-Functional Analysis of Discourse in Selected African American Slave NarrativesPischel de Ascensao, Tobias 03 September 2004 (has links)
This dissertation uses a functional systemic approach to language to examine the construction of the respective first-person narrators of nine of the most popular, commercially successful and therefore influential African American slave narratives published between 1837 and 1862 (Roper, Grandy, Douglass, Brown, Bibb, Northup, Ball, Jacobs, Picquet). This corpus of more than 410,000 words was scanned for various linguistic features such as transitivity of verbs, nominalizations, and several syntactic features.
The texts chosen differ as to their methods of production. Some of them were written by the first person narrators themselves, while others were either extensively edited, dictated to an amanuensis, or in some other way controlled.
The dialectics of creation and representation through language results in the leading question in this study: how do the first-person slave narrators identify and create a personality for themselves through their texts? This dissertation thus focuses on the linguistic means by which the first-person slave narrator creates what is defined as a “discoursal self”, which helped the narrators to achieve one of their most important goals, namely, to be accepted as reliable.
The dissertation consists of six chapters. Chapter 1 introduces a sociohistorical account of slavery, resistance against slavery, abolition, and the development of the slave narrative. The chapter shows that the African American slave narrative was not a completely new and original genre but an amalgamation of a variety of preexisting white and black literary forms.
The second chapter is more theoretical and deals with discourse, power, and ideology in the slave narrative. Chapter 3 approaches the language of the slave narrative. The small corpus of scholarly texts that tackle language and style in this genre is reviewed. As an alternative to these approaches, critical discourse analysis (CDA) according to Norman Fairclough is suggested. It eliminates the a priori categorization of specific linguistic features as stylistically significant, because it is based on a functional view of language that perceives linguistic expression as choice on various levels. Every choice is considered meaningful and, according to its presence, absence, or clustering in a given co-text, potentially stylistic. Michael Halliday’s systemic functional grammar is introduced as the basis for the ensuing text analysis. Chapter 4 introduces the first quantitative observations about the density and distribution of the first-person singular pronoun in the narratives. This characteristic is then placed in relation to syntactic condensation in the forms of ellipsis, finiteness and nominalization, all of which are reviewed quantitatively. Finally, this chapter introduces the system of transitivity according to Halliday, Matthiessen, and others. It explains the distinction between the individual process types and provides a quantitative overview of the individual transitivity profiles within each narrative.
Chapter 5 represents the main part of this dissertation. Each of the nine narratives is analyzed individually as to the presence of the I-pronoun in the text and the use and distribution of process types. In this way patterns of foregrounded or favored usages against absences of others emerge and contribute to the discoursal selves that the individual narrators present/construct of themselves. These preferred usages in general as well as in their local distributions are examined in detail. The quantitative observations supply the basis for further qualitative analyses derived from a large number of examples from the texts. Thus it is possible to show that each of the narratives is linguistically unique, which results in an individual construction of the respective I-narrator. The use of pronouns, process types and syntactic reconfigurations reveals how control over the activities as well as over the text is constructed, which can be directly related to issues of power.
The Summary provides a synopsis of the previous quantitative and qualitative analyses and associates the quantitative results with characteristics of written and oral texts in general. Finally, it thus becomes possible to rank the nine narratives on a cline between predominantly oral and chiefly written characteristics.
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„Grammatik“ als Textsorte: Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Entstehung und Entwicklung der spanischen Grammatik (von 1492 bis 2009)Kistereva, Evgeniia 05 June 2024 (has links)
Diese Dissertation ist der Grammatik als einer historischen Textsorte gewidmet. Grammatik ist nicht nur ein Teil der Sprach(wissenschafts)geschichte Europas, sondern ein sehr wichtiges Instrument der Sprachpolitik, Sprachpflege, Sprachkodifizierung und Sprachlehre.
Im Kontext vor allem integrativ ausgerichteter Textsortenlinguistik wird in dieser Dissertation die Grammatik einer historischen Einzelsprache – in diesem Fall des Spanischen – als Darstellung einer Textsorte bzw. Textsortenvariante betrachtet. In Europa hat die Grammatik seit Beginn der Standardisierung gesprochener Volkssprachen und nach dem Vorbild der lateinischen Grammatiken ein eigenes variables Modell der sprachlich-textuellen Gestaltung entwickelt und zeichnet sich durch Multifunktionalität und eine komplexe Struktur aus.
Es wird ein theoretisches Analysemodell entwickelt, das diachronische Variation und Wandel der Textsorte „Handbuch Grammatik“ umfassend beschreiben und erklären kann. Das Ziel ist ferner, dieses Modell auf die Analyse des Untersuchungskorpus anzuwenden. Dazu wurden vier Grammatiken der spanischen bzw. kastilischen Sprache ausgewählt, die als Wendewerke der linguistischen Tradition Spaniens anerkannt sind:
- „Gramática de la lengua castellana“ von Antonio de Nebrija, 1492 (als erstes vollständig auf Spanisch geschriebenes grammatisches Handbuch des Spanischen);
- „Gramática de la lengua castellana“ von Real Academia Española, 1771 (als erste kollektive, akademische Grammatik des Spanischen);
- „Gramática de la lengua castellana“ von Academia Española, 1931 (die vorletzte Fassung der Akademiegrammatik, die fast für das gesamte 20. Jahrhundert autoritativ war);
- „La nueva gramática de la lengua española“ von Real Academia Española und Asociación de Academias de la Lengua Española, 2009-2011 (die letzte Fassung der Akademiegrammatik, basierend auf dem gegenwärtigen Zustand der Sprache des 21. Jahrhunderts und mit Charakter „panhispánico“). / In this thesis grammar is analyzed as a historical text type. Grammar is not only part of language and linguistics’ history but also a very important instrument of language policy, codification, teaching, and glottopolitics as well.
In the context of predominantly integrative text-type linguistics, grammar of a single historical language - in this case Spanish - is considered in this work as a realization of a text type or variant of a text type. In Europe grammar has been developing its own variable model of text-structure and is characterized by versatility since the beginning of the standardization of spoken vernacular languages and basing on the model of Latin grammars.
A theoretical analysis model is developed the way that it can comprehensively describe and explain the diachronic variation and change of the text type - "Handbuch Grammatik". The aim is also to apply this model to the analysis of the study corpus. For this purpose, four grammars of the Spanish (Castilian) language were selected. These texts are recognized as turning points of the Spanish linguistic tradition:
- "Gramática de la lengua castellana" by Antonio de Nebrija, 1492 (as the first grammar manual of Spanish written entirely in Spanish);
- "Gramática de la lengua castellana" by Real Academia Española, 1771 (as the first collective Academy grammar of Spanish);
- "Gramática de la lengua castellana" by Academia Española, 1931 (the penultimate version of the Academy grammar which has been used for almost the entire 20th century);
- "La nueva gramática de la lengua española" by Real Academia Española and Asociación de Academias de la Lengua Española, 2009-2011 (the last version of Academy grammar based on the current state of the language of the 21st century and with the character "panhispánico").
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