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Diese Dissertation befasst sich mit der Entwicklung von “Fastebenen”, die im Weiteren einheitlich als “Peneplains” bezeichnet werden, sowie dem Zerfall dieses markanten geomorphologischen Erscheinungsbildes im südlichsten Teil des tibetischen Plateau dem sogenannten Lhasa Block. Im Zuge dieser Arbeit konnten neue Erkenntnisse über die Hebungsgeschichte und der Sedimentverteilung in diesem Untersuchungsgebiet gewonnen werden. Diese Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der geodynamischen Entwicklung Asiens bei, die bis heute viele Fragen aufwirft. Ende des 19. Jahrhunderts wurden Peneplains als metastabile geomorphologische Formen angesehen, die im Zuge großflächiger Erosion entstehen. Die Bezeichnung Peneplain und das dahinter stehende Konzept werden seitdem von der geomorphologischen Gemeinschaft jedoch kontrovers diskutiert. Bis heute gibt es keine standardisierte bzw. repräsentative Definition für das nicht zu übersehende landschaftsbildende Phänomen der Peneplains. Dementsprechend gibt es auch nur wenige Ansätze zu Modellierungen oder Berechnungen mit Geoinformationssystemen. Hier, in dieser Dissertation, werden idealisierte Peneplains als erhöhte, gleichmäßige und großflächige Ebenen mit abfallenden Hängen verstanden, auch wenn sich landschaftsbildende Peneplains oft gekippt darstellen und durch tektonische Prozesse gestört bzw. bereits durch fortschreitende Erosionsprozesse angegriffen sind. Gut erhaltene Peneplains sind speziell für das Gebiet um den höchstgelegenen See der Welt, dem Nam Co, im nördlichen Teil des Lhasa Blocks im Hochland von Tibet charakteristisch. Die Peneplains zerschneiden das dort vorkommende viel ältere und vorwiegend granitische Gestein sowie die angrenzenden Metasedimente. Zur Bestimmung der Abkühl- und Hebungsalter der Granite wurden geo- und thermochronologische Methoden wie Zirkon U-Pb, Zirkon (U-Th)/He, Apatit (U-Th)/He und Apatit-SpaltspurenDatierung angewendet. Neben der Hebungsrate konnte auch die Freilegung des granitischen Gesteines ermittelt werden. Mit der Methode zur Bestimmung des U-Pb-Zirkonalters konnten zwei Intrusionsgruppen, um 118 Ma und 85 Ma, festgestellt werden. Ebenso wurden vulkanische Aktivitäten nachgewiesen und auf einen Zeitraum zwischen 63 Ma und 58 Ma datiert. Thermische Modelle, aufbauend auf Zirkon- und Apatit-(U-Th)/He-Datierungen sowie auf ApatitSpaltspuren-Daten der untersuchten Granitoide, ergeben einen Hebungs- und Abkühlungszeitraum von 75 Ma bis 55 Ma mit einer Hebungsrate von 300 m/Ma, welche im Zeitfenster zwischen 55 Ma und 45 Ma stark abfällt auf 10 m/Ma. Die Auswertung der Messdaten unserer Kooperationspartner an der Universität Münster zu kosmogenen Nukliden zeigen sehr niedrigen Erosionsraten von 6-11 m/Ma und 11-16 m/Ma, in den letzten 10.000 Jahren die in den einzelnen Einzugsgebieten ermittelt wurden. Diese Daten zeugen von einer noch immer andauernden Periode der Stabilität und tragen zur Erhaltung der Peneplains bei. Während der anhaltenden Phase der Erosion und Einebnung sind vor ungefähr 45 Ma in der untersuchten Region zwischen 3 km und 6 km Gestein abgetragen und weg transportiert worden. Es ist naheliegend, dass das abgetragene Material als Sediment über das vorhandene Flusssystem fast vollständig in die heute bestehenden Ozenane transportiert wurde. Im Lhasa Block können nur verhältnismäßig wenig Sedimente aus dieser Zeit nachgewiesen werden. Alle bisherigen Untersuchungsergebnisse sowie die durchgeführte Sediment-Herkunftsanalyse untermauern die Theorie, dass die Peneplainbildung und ihre Erosionsprozesse in niedriger Höhe - höchstwahrscheinlich auf Meeresniveau - stattgefunden haben muss. Dieser Prozess wurde durch die Kollision des indischen Kontinents mit Asien gestoppt. Die resultierende Krustenverdickung führte zu einer Hebung der Landschaft mit den Peneplains, von Meeresniveau auf 5.000 bis 7.000 Höhenmeter. Die auf dem “das Dach der Welt” vorherrschenden idealen Klimabedingungen haben anschließend für die fast vollständige Erhaltung der Peneplains gesorgt. Der zweite Teil der Dissertation befasst sich mit der Entwicklung einer robusten Methode Peneplains anhand digitale Höhenmodelle (DEM) zu berechnen bzw. zu kartieren. Frei zugängliche DEMs machen es möglich, Erdoberflächen repräsentativ mathematisch und statistisch zu analysieren und zu charakterisieren. Diese Analysemethode stellt eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Peneplains mittels aussagekräftiger Algorithmen zu charakterisieren und digital zu kartieren. Um Peneplains algorithmisch von der Umgebung klar abgrenzen zu können, wurde ein komplett neuer Ansatz der Fuzzylogik angewandt. Als DEM-Basis wurde ein 90 arcsec-DEM der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) verwendet. Mithilfe eines Geoinformationssystems (GIS) wurden Algorithmen geschrieben, die vier verschiedene kritische Parameter zur Beschreibung von Peneplains berücksichtigen: (I) Gefälle, (II) Kurvigkeit, (III) Geländerauhigkeit und (IV) Relative Höhe. Um die Eignung der Methode zu prüfen, wurde auf Basis der SRTM-DEM weltweit kartiert und mit schon in der Literatur beschriebenen Peneplains verglichen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse von den Appalachen, den Anden, dem Zentralmassif und Neuseeland bestätigen dass ein Einsatz des Modells, weltweit und unabhängig von der Höhenlage möglich ist.

本論文是在研究西藏自一九五○到二○○八年三月間發生過的反共抗暴所引發並受國際與國際人權組織所觀著之西藏人權問題。文中討論美國、歐盟與國際非政府組織(如，人權觀察(Human Rights Watch)和國際特赦組織 (Amnesty International))如何提出相對的策略來抵制中共對西藏的人權政策，並研究中共在即將舉辨奧運的同時如何面對來自各方的抵制與強大壓力，這些問題也隨著奧運的接近而更加顯著。 也許西方文化與中國文化有所不同而在人權的定義也有著些許的差異，但是這並不構成一個適當的理由來否認聯合國所定義用來參考的世界人權宣言（Universal Declaration of Human Rights）。同時本論文的研究範圍也涵蓋到因西藏宗教、政治、經濟與教育上的不自由而今年三月所引發之抗議示威遊行 ，並討論因中共近年來之掘起而美國與歐盟在此次事件上對中共的影響力與態度，這也許與中共的貿易關係不同而產生的影響力與表達的態度會有所不同。 / 中共雖然受到西方政治與國際非政府組織之強大壓力，可是西藏之人權問題仍然未得到改善，也許中共擔心若給予藏民太多的由自而可能造成更多的混亂，但西方政府與國際非政府組織持續在些問題上觀著，並積極保護西藏之宗教、語言與文化，因而讓中共當局在西藏問題上受到極大之挑戰，也必須注入更多的資源來因應。 / This research project focuses on the Human Rights situation in Tibet under the occupation of the Peoples Republic of China (PRC) since the 1950s right up to the present times when popular protests against China in Tibetan areas since March 10 this year has put the issue Tibet right back on the international arena. China’s policy stand on human rights and how it refutes accusations by International NGOs of human rights violations in China and Tibet are examined through case studies of the works and reports of Amnesty International, Human Rights Watch and the current international attention on human rights in the run up to the Olympic Games in Beijing in August, 2008. Contrasting definition of ‘Human Rights’ between China and the west is also examined to suggest that arguments about cultural distinctiveness are no excuse for the denial of the rights enshrined in the Universal Declaration of Human Rights. Case studies of lack of religious freedom and the general discrimination suffered by Tibetans in political, economic and educational spheres suggest why the recent popular Tibetan uprisings have erupted. An examination of the influence of International NGOs on the human rights policies of western governments like the US, France, UK, Germany as well as the EU that constitute China’s largest trading partners, show considerable influence and impact through their reports and monitoring of violations of human rights by China. / By adopting a judicious mix of the two approaches of ‘silent constructive engagement’ as well as direct, confrontational ‘naming and shaming’ of individual instances of human rights abuses and violations, the International NGOs and western trading partners of China have achieved incremental success in forcing China to make changes to its human rights policies. Despite the enormous international pressure from International NGOs and western Governments, the leadership of the Communist Party that effectively runs China, is found to be extremely uncooperative in terms of improving human rights in China or Tibet where the current spate of protests have reaffirmed their abiding fear that allowing more freedom and rights to the people could risk a challenge to the supremacy of the Party in continuing to run the PRC and leading it into the 21st century as the undisputed global power. This makes it obvious that International NGOs campaigning for human rights in China and Tibet in particular will continue especially in light of China’s policy of assimilation of minority nationalities like the Tibetans and the Uighurs and the destruction of their distinct national, cultural and religious identity.

L'étude des isotopes stables H, C, 0, à été entreprise dans le but de préciser le rôle et la nature des fluides associés au magmatisme leucogranitique du Haut Himalaya, ses roches sources et le Grand Chevauchement Central Himalayen (MCT), 290 analyses isotopiques de roches totales, de minéraux et d'inclusions fluides provenant des formations chevauchées (Moyen Pays), des formations chevauchantes (source du granite, Dalle du Tibet) et du granite du Manaslu, apportent certaines contraintes sur les processus métamorphiques et magmatiques. Les Formations du Moyen Pays ont des compositions isotopiques variables impliquant l'absence de circulation massive et pénétrante. La nature des roches majoritaires, très pauvres en C, implique que les fluides riches en CO2 présent dans les inclusions fluides sont libérés dans des niveaux plus profonds puis infiltrés dans les niveaux étudiés. La déshydratation des schistes atteint 20 à 40% de l'eau initiale dans les niveaux proches du MCT (maximum du métamorphisme) et s'accompagne d'une diminution des &D des schistes de l'ordre de 15 %0. On peut prévoir des volatilisations plus intenses (2 à 5 % poids suivant les niveaux) dans les zones plus profondes du chevauchement. Pour le granite, les &D musc varient entre -70 et -85 %0 et les & 180 RT de 10.9 à 12.8. Les fractionnements entre minéraux de l'hydrogène comme de l'oxygène sont compatibles avec des températures d'équilibre élevées et, pour l'oxygène, avec des évolutions en système fermé. Quelques échantillons provenant surtout du Bras filonien de Chhokang ont des &D très négatifs (> -180 %0) et des fractionnements biot.-musc. trop importants. Ces rares déséquilibres sont liés à la chloritisation et à des circulations tardives de fluides d'origine météorique, Les gneiss de la Dalle du Tibet (Formation l, source du granite) ont des &18 Oquartz variant de 12 à 14.3 %0 qui confirment la filiation du granite à la Formation I. Par contre les &D sont environ 20 %0 plus élevés que ceux du granite. Deux processus sont proposés pour expliquer cette différence (1) le dégazage magmatique accompagné d'un fractionnement du deutérium, (2) l'infiltration de fluides pauvres en deutérium dans la zone de fusion. Les fluides libérés au niveau du Moyen Pays pourraient concorder avec ce dernier processus car de nombreux niveaux du Moyen Pays ont des &D initiaux < -80 %0. La combinaison des données chimiques et isotopiques O, Sr, Nd du granite et de la Formation 1 confirme que les variations isotopiques et les relations des systèmes isotopiques dans le granite sont héritées de celles de la Formation 1. De plus ces données dans la Formation 1 reflètent le stade sédimentaire des gneiss et pour l'oxygène et le Nd la proportion des minéraux détritiques et des phyllosilicates.

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Ce mémoire a pour objectif d’étudier la démocratisation du gouvernement tibétain en exil de 1991 à 2013. Il vise à éclaircir les défis singuliers d’un gouvernement en exil dans ses efforts de démocratisation. En reliant les travaux sur la démocratisation de Dahl et sur les gouvernement en exil de Shain au contexte très particulier de la communauté tibétaine exilée, nous avons tenté d’éclaircir le paradoxe apparent entre un gouvernement par essence transitoire, le gouvernement en exil, et une transition démocratique, permettant une meilleure stabilité institutionnelle. Une attention particulière a été portée au contexte socioculturel tibétain, car le processus de démocratisation ne saurait être compris sans un souci du milieu qui l’accueille et l’a fait naître. En ce sens, nous avons tenté de mettre comprendre la structure politique avant l’exil, le gouvernement central de Lhassa, ainsi que les obstacles et les moteurs contextuels de la démocratisation du gouvernement tibétain en exil. Le conservatisme du gouvernement tibétain en exil, la participation politique tibétaine confrontée à l’imposante figure du dalaï-lama, le bouddhisme et finalement les institutions politiques de l’exil nous ont semblé autant d’obstacles aux élans démocratiques du gouvernement en exil. Malgré ces freins, d’autres facteurs encouragent au contraire la démocratisation du gouvernement, dont les organisations non gouvernementales indépendantistes tibétaines en exil, qui s’engagent dans le débat politique, la toile virtuelle offrant une plateforme d’échange et de débats accessible à l’ensemble de la diaspora tibétaine, les initiatives du gouvernement tibétains en exil en faveur de sa démocratisation institutionnelle remarquable et finalement la diaspora tibétaine, lentement actrice engagée dans la politique de son gouvernement en exil. En nous appuyant sur les indicateurs de démocratisation de Robert Allan Dhal nous avons pu remarquer que la démocratisation du gouvernement tibétain en exil de 1990 à 2013 s’est développée sensiblement. Ainsi, les deux indicateurs de démocratisation, la libéralisation et l’inclusion politique, ont été plus importants durant cette période, quoique les défis semblent encore bien présents en 2013. Afin d’approfondir les liens qu’entretiennent le gouvernement tibétain en exil et la communauté internationale durant notre période d’analyse, une étude de cas relative à l’appui de la communauté européenne envers le gouvernement tibétain en exil conclu notre recherche.

For many decades, Buddhism in the West has been conceived as an ‘other-worldly’ religion with very little or –at least—limited authority in the public arena. This partial view of the Buddhist path overlooks the potential of Buddhism to interpret reality and help establish new causes and conditions to improve it. This thesis is rooted in Buddhism and seeks to develop a Buddhist theology in order to understand how international relations, as part of the contingent reality, are subject to change. Thus there is the possibility of reconstructing reality through the sum of individual will expressed in social groups, institutions and states. This Theology of International Relations follows a methodology of causality rooted in the dependent origination found in Buddhist theology. Thus, relative reality is conceived as the result of the interaction of different causes and conditions; individuals, through their thoughts and actions, provide new conditions which will be crystallized in particular social arrangements through an inter-subjective consensus. This arrangement is highly influenced by the individual’s allegiance with the sacred, however this is conceived, and thus establishes an ethical guideline in the individual’s relationship with other sentient beings and the ultimate level of existence. This dependent construction of reality goes from the individual level of analysis to the social, state, interstate and global levels in a chain of contingent reality. Therefore I suggest that states, institutions and society are the reflection of shared ideas, beliefs, goals and perceptions of reality between individuals. The human capacity to shape reality is rooted in the premise that they face a relative reality, one that is contingent on several causes and conditions. In Buddhism, all sentient beings play a key role in shaping reality but human beings play a unique role because they can overcome suffering when they recognize the interdependent relation of causes and conditions in a relative reality. If this is achieved, then absolute reality can be experienced, wherein the individual goes beyond all conceptions and senses in a state of emptiness of the self. These core ideas of a contingent reality, its construction through an inter-subjective consensus and the need to experience an absolute reality are premises which Buddhist theology developed and which this thesis explores. In chapter one this thesis considers the basis of Buddhist theology and how it explains the experience of the sacred, the role of religion and the potential for the construction of a relative reality. This thesis argues that religion is at the core of human existence as a vessel of faith which follows a particular theological path toward a communion with the divine. The Buddhist path, aware of the interaction of different levels of reality—relative and absolute—also conceives inner development and social change as key elements of an interdependent transformation. The idea of ‘world peace through inner peace’ is one advocated by ‘engaged Buddhists’ and found in the ethical code of Buddha’s message. Chapter two examines how international relations became the arena where individuals, institutions and states converge and reflect the basic premises of their world-views, whether rooted in anger, hatred and ignorance of the interdependent nature of all phenomena, or based in compassion and awareness of a shared common good. In addition, it addresses the issue of the resurgence of religion in international relations and how it is present or absent from political science theories and policy making. Through this analysis, several established elements such as the concept of the state, secularism and religion as a source of war, are challenged in a new era of multi-agency and mutual influence through religious ideas, groups and communities. Following this inter-subjective construction of the world, the thesis presents two case studies which argue that religious leaders exercise political influence through their actions, ideas and beliefs. The first is the life and works of Tenzin Gyatso, the Fourteenth Dalai Lama in chapter three and the second is the life of Archbishop Desmond Tutu in chapter four. The former having suffered the violent occupation of Tibet and the continuous attacks on Tibetan culture that led him into exile, and the latter having faced the policies of hatred under apartheid, the Dalai Lama and Tutu managed to suggest a world where forgiveness is rooted in compassion and were human beings share the responsibility of creating a compassionate reality. The final chapter develops a new approach to the study of religion and politics providing new variables of study and new categories to understand how international relations are influenced by religious ideas and movements. This thesis argues that there is a need to study and understand this interdependent relation between religious and secular actors through theoretical approaches in international relations and opens the discipline to new paradigms such as the Buddhist theological approach. The outcome of this partnership depends on the individual’s decision to engage, whether in negative causation that leads to violence, fear, terror and the perpetuation of suffering or in a positive one which opens the possibility of peace and liberation from suffering through compassion, forgiveness and reconciliation, recognizing our common humanity and shared universal responsibility.

China and India claimed two territories along their borders on the Himalayas: Aksai Chin in the west and the North-East Frontier Agency in the east. The border dispute escalated and, on October 20, 1962, the Chinese People’s Liberation Army (PLA) opened fire on the two fronts and advanced into the disputed territories. One month later, on November 21, China declared a unilateral ceasefire and withdrew behind its disputed line of control. In response, the Indian government arrested over 2,000 Chinese living in India and interned them in Deoli, Rajasthan. When the Chinese were released between 1964 and 1966, they found their properties sold off by the Indian government. Many left India and immigrated to Canada. I interviewed four Indian-born Chinese who were interned and who now live in the Greater Toronto Area. I recorded their accounts of life in Deoli Detention Camp in Rajasthan.

China and India claimed two territories along their borders on the Himalayas: Aksai Chin in the west and the North-East Frontier Agency in the east. The border dispute escalated and, on October 20, 1962, the Chinese People’s Liberation Army (PLA) opened fire on the two fronts and advanced into the disputed territories. One month later, on November 21, China declared a unilateral ceasefire and withdrew behind its disputed line of control. In response, the Indian government arrested over 2,000 Chinese living in India and interned them in Deoli, Rajasthan. When the Chinese were released between 1964 and 1966, they found their properties sold off by the Indian government. Many left India and immigrated to Canada. I interviewed four Indian-born Chinese who were interned and who now live in the Greater Toronto Area. I recorded their accounts of life in Deoli Detention Camp in Rajasthan.