• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 615
  • 381
  • 10
  • 6
  • Tagged with
  • 1010
  • 1002
  • 835
  • 657
  • 625
  • 622
  • 621
  • 619
  • 618
  • 618
  • 568
  • 431
  • 418
  • 299
  • 262
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
161

Das Glück des Geduldigen

Talbot, Michael 23 March 2012 (has links) (PDF)
Es ist fast eine Binsenweisheit, dass die besten Entdeckungen die am wenigsten erwarteten sind. Sie sind nämlich eher Nebenprodukt als eigentliches Ziel. Das Aufkommen elektronischer Datenbanken hat die Wahrscheinlichkeit immens vervielfacht, dass jemand, der die Zeit und Geduld hat, eine Weile vor einem Computerbildschirm zu sitzen, solche zufälligen Entdeckungen macht. Die in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz – betriebene Datenbank von RISM (der Internationalen Organisation für die Beschreibung und den zentralen Nachweis von Musikquellen) hat kürzlich ein zusätzliches Rechercheinstrument erhalten – eine Incipitsuche. Dieses unglaublich starke und nutzerfreundliche Hilfsmittel ermöglicht es, durch Eingabe einer kurzen Buchstabenfolge, die für die Anfangsnoten einer Komposition steht, in Sekundenschnelle herauszufinden, ob zu einem Werk ein „Zwilling“ vorhanden ist – zugeordnet entweder demselben, einem anderen oder gar keinem Komponisten.
162

Weltuntergang 2012?

Bürger, Thomas 23 March 2012 (has links) (PDF)
Seit Produzent und Regisseur Roland Emmerich (Independece Day, Stargate) mit seinem Kinoerfolg „2012“ unsere Welt mit allen Mitteln digitaler Illusion zusammenkrachen ließ, wollen Journalisten aus aller Welt von der SLUB nur noch das eine wissen: Was prophezeit der Maya-Kalender zum 21. Dezember 2012, was steht tatsächlich im Codex Dresdensis über einen Weltuntergang? Die Antwort schrieb Spiegel TV gleich selbst ins Gästebuch: Wenn die Welt auch untergeht – wir senden weiter. An einen Weltuntergang glaubt (fast) niemand, aber viele reden drüber: bei Google findet man in 0,08 Sekunden 2,8 Millionen Weltuntergangs-Treffer. An erster Stelle steht die Uhr, die Tage, Stunden und Sekunden rückwärts zählt…
163

Projekt finc

Lazarus, Jens, Muschall, Björn, Seige, Leander, Weiser, Evelyn 28 June 2012 (has links) (PDF)
Kein roter Knopf wurde gedrückt, keine große Rede gehalten: einige Klicks, etwas Tastengeklapper und der neue Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig war online. Was am 21. März des Jahres gegen 12 Uhr so unspektakulär und doch nicht ohne Lampenfieber über die Bühne ging, hat inzwischen einige Beachtung gefunden. Es folgten kollegiale Glückwünsche und ein starkes Interesse aus vielen Bibliotheken, von denen die entfernteste sicher die Technical University Sydney ist. Für die Beteiligten aber am wichtigsten war ein weitgehend positives, manchmal geradezu begeistertes Feedback im Chat und im Blog durch die Nutzerinnen und Nutzer der Universitätsbibliothek Leipzig. Die kritischen Hinweise kommen meist aus dem eigenen Haus: Der Katalog ist uns wichtig, wir wollen ihn noch besser machen!
164

Kunsthistorische Recherche vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Froese, Annika-Valeska, Leiskau, Katja 28 June 2012 (has links) (PDF)
Jeweils mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden seit 2001 zwei virtuelle Fachbibliotheken für die Kunstgeschichte aufgebaut. Die SLUB Dresden betrieb als Sondersammelgebietsbibliothek für die „Zeitgenössische Kunst ab 1945, Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgraphik“ die bereits in den Jahren 2001 bis 2004 eingerichtete „ViFa Art - Virtuelle Fachbibliothek für Gegenwartskunst“. Die für das Sondersammelgebiet „Europäische Kunstgeschichte bis 1945 und Allgemeine Kunstwissenschaft“ zuständige Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelte gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München (Lehrstuhl Prof. Hubertus Kohle) 2005 bis 2010 „arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte“.
165

Fünf Jahre Goobi

Bonte, Achim 28 June 2012 (has links) (PDF)
Goobi ist eine Software-Lösung zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie wird federführend von Bibliotheken entwickelt, ist quellcodeoffen und lizenzkostenfrei und eignet sich besonders gut für die arbeitsteilige Massendigitalisierung. Goobi läuft unter anderem in den Staatsbibliotheken Berlin, Dresden, Göttingen und Hamburg, in Bielefeld, Kassel, Stuttgart und Weimar und gewinnt weiter neue Anwender.
166

„Katalog to go“

Jung, Thomas 28 June 2012 (has links) (PDF)
Seit dem 18. März diesen Jahres steht im Apple App-Store die SLUB-Katalog-App zum Download zur Verfügung. Am 26. April folgte die Android-Version bei Google Play. Wir sind stolz, dass die SLUB-App innerhalb weniger Wochen knapp dreitausend Mal herunter geladen wurde und die SLUB damit dem Trend zur mobilen und jederzeit verfügbaren Nutzung von Wissen Rechnung tragen konnte.
167

Corporate Design, na Logo

Matteschk, Katrin 28 June 2012 (has links) (PDF)
In Firmen und Institutionen hat das Erscheinungsbild – das sogenannte Corporate Design – nicht in erster Linie etwas mit Mode zu tun, sondern mit der Gesamtheit der Merkmale, die das Unternehmen ausmachen und mit der Einheitlichkeit im Auftritt nach außen. Die Umsetzung dieser Merkmale in ein Logo, welches Grafik und Schrift enthält, ist eine große Herausforderung, denn es muss diese Merkmale auf einem Blick und möglichst einprägsam deutlich machen. Im letzten Jahr stellte sich die SLUB ebenfalls die Frage nach dem Erscheinungsbild. Sie ergab sich aus diversen Anforderungen bei der Herstellung von Publikationen, die sowohl online als auch analog die SLUB in einem einheitlichen Layout präsentieren sollten. Schon im Dezember 2010 hat der Neustart der SLUB-Webseite moderne erfrischende Akzente in das Erscheinungsbild der SLUB gesetzt und indirekt seine Überarbeitung herausgefordert.
168

Cool

Bürger, Thomas 28 June 2012 (has links) (PDF)
In die Sonderausstellung „Weltuntergang 2012? Der Dresdner Maya-Codex und seine Entzifferung“ strömten vom 23. Februar bis 24. Mai 2012 mehrere tausend Besucher aus aller Welt. Ehrenamtliche der Bürgerstiftung halfen dabei, die Präsentation an allen sieben Tagen der Woche zu öffnen. Aus den eingegangenen Spenden wird zur Zeit das Bildnis des Dresdner Mayaforschers Ernst Wilhelm Förstemann restauriert, dem nach 15jähriger Forschung Ende des 19. Jahrhunderts die Entschlüsselung des Kalenders mit seinen mathematisch-astronomischen Zyklen gelungen ist.
169

Forschung, Lehre und Bildung vernetzen

Müller-Steinhagen, Hans 20 September 2012 (has links) (PDF)
Die Globalisierung ist längst in der Wissenschaft angekommen. Weltweite Kommunikation und hohe Mobilität bieten einen Austausch von Erkenntnissen zwischen Menschen wie nie zuvor. Ein Paradies für Forschung, Lehre und Bildung, und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn eine fast unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten bedeutet auch eine fast unbegrenzte Möglichkeit an Irrwegen, einen hohen Orientierungsaufwand, eine Informationsschwemme, die Flutung und Überflutung durch Daten bis hin zur Orientierungslosigkeit. Was Chance ist, ist gleichzeitig Risiko, was Stärke, gleichzeitig Schwäche. Hinzu kommt: Was sichtbar ist, wird miteinander verglichen, und wo ich die Wahl habe, treffe ich sie auch. Und so steht den Universitäten in der Informations- und Mobilitätsgesellschaft nicht nur die Welt offen, sondern auch der weltweite Wettbewerb ins Haus. Nicht von ungefähr wird seit einigen Jahren in der Politik und auf den Leitungstreffen der Universitäten und Hochschulen ausgiebig über Internationalisierung, Benchmarking, KPIs (Key Performace Indicators), USP (Unique Selling Proposition), Differenzierung und Change Management diskutiert – Begrifflichkeiten und Kategorien, die bis vor nicht allzu langer Zeit eher die Domäne von Vorständen und Geschäftsführern als von Rektoren waren.
170

Dewey meets Krünitz

Seifert, Hans-Ulrich 24 June 2005 (has links) (PDF)
Hans-Ulrich Seifert von der UB Trier stellte mit dem von der DFG geförderten Projekt Krünitz ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Digitalisierungsvorhaben vor. Es geht um die 140.000 Druckseiten der in 242 Bänden vorliegenden Oekonomisch-Technologischen Encyklopädie von Johann Georg Krünitz, die zwischen 1773 und 1858 entstand. Die Digitalisierung der 140.000 Druckseiten ist inzwischen erfolgt; als problematisch erwies sich gleichwohl, daß allein der lange Erscheinungszeitraum das seinige dazu tat, daß inhaltlich zusammengehörige Sachverhalte an vielerlei Alphabetstellen auftauchen. Hier setzen die Trierer Fachleute die DDC zur Klassifizierung aller Lemmata und Bilder ein und erreichen eine sachliche Gliederung und eine Gesamtschau, die in der Papierausgabe nicht zu erreichen war. Ein Beispiel: Das Suchwort Bier ergab 2.558 Treffer. Mehr hierzu unter www.kruenitz.uni-trier.de

Page generated in 0.0967 seconds