• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 609
  • 381
  • 10
  • 6
  • Tagged with
  • 1004
  • 996
  • 834
  • 652
  • 620
  • 616
  • 616
  • 614
  • 612
  • 612
  • 563
  • 430
  • 418
  • 299
  • 262
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
181

Neue Berufe in Bibliotheken: 5 // Social Media Beauftragte

Berges, Vanessa 26 November 2014 (has links) (PDF)
BIS: Frau berges, wo arbeiten Sie und seit wann? VB: Ich habe 2012 an der UBL ein studienbedingtes Praktikum begonnen, aber in einem ganz anderen Arbeitsbereich als heute. Damals ging es um die konzeptionelle Planung von Schulungen und die Bibliothekspädagogik. Danach konnte ich, zunächst vertretungsweise, in das Referat für Öffentlichkeitsarbeit mit einsteigen. Inzwischen gehöre ich fest zum Team der UBL. Hier bin ich nicht ausschließlich für die Social Media Kanäle verantwortlich. Die Betreuung und der Relaunch der Webseite oder die Organisation von Ausstellungen und Veranstaltungen gehören auch dazu.
182

Experiment Makerspace in der SLUB

Bonte, Achim, Lohmeier, Felix, Oehm, Lukas 16 July 2014 (has links) (PDF)
Makerspaces oder FabLabs sind offene High-Tech-Werkstätten für innovative Menschen, neue Ideen und Do-It-Yourself-Projekte. Sie dienen der Exploration neuer, durchaus auch wissenschaftsrelevanter Techniken, dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung mit anderen Kreativen. Zur Grundausstattung gehören Werkzeuge wie 3D-Drucker, Lasercutter oder CNC-Fräsen, die moderne Produktionsverfahren allen zugänglich machen. So wird Schneiden, Sägen, Bohren und Elektronikbasteln so einfach wie das Drucken zuhause. Durch das Zusammentreffen von Computerfreaks, Designern und Bastlern mit spezifischem Wissen und besonderen Fähigkeiten entsteht ein interdisziplinärer Wissenspool, der in neue Forschungskonzepte und Produkte fließen kann. Wie auch bei Open Access ist ein weiteres Ziel, den offenen Zugang und die freie Weitergabe von Wissen zu fördern.
183

Erfolgreich entwickeln und gründen mit Bibliotheken

Bemme, Jens, Bonte, Achim, Pankotsch, Frank 16 July 2014 (has links) (PDF)
Entwickeln Bibliotheken in ihrer Arbeitspraxis Ideen, Methoden, Produkte oder sogar Geschäftsmodelle, die vermarktet werden können? Ausgehend von dieser Frage kooperiert die SLUB seit einigen Jahren mit jungen Unternehmen und mit der Gründungsinitiative dresden|exists. Das Beratungsteam von dresden|exists unterstützt seit 1999 Studierende, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Absolventen der Dresdner Hochschulen und Forschungsinstitute bei der Gründung eigener Unternehmen und Fragen des Technologietransfers. Zwanzig erfolgreiche Unternehmensgründungen wurden im Februar 2014 in der Wanderausstellung „15 Jahre dresden|exists” im Foyer der Zentralbibliothek der SLUB gezeigt. Wie eine Bibliothek Ideen, eigene Entwicklungen und junge Unternehmen fördern und vernetzen kann, zeigt das Beispiel aus Dresden.
184

Der Neujahrsempfang 2009

20 March 2009 (has links) (PDF)
Der Neujahrsempfang 2009 der Universitätsbibliothek Leipzig fand diesmal in besonderen Räumlichkeiten statt: Das leergeräumte Erdgeschoß West der Bibliotheca Albertina enthielt früher u. a. einen Lesesaal, künftig werden die Räumlichkeiten für Schulungen, Ausstellungen und Vorträge genutzt. Als erstes wird im Sommer 2009 der neue Ausstellungsraum eröffnet werden.
185

Licht aus in Römers Garten!

Graf, Jörg 11 March 2014 (has links) (PDF)
In der Ausstellung „Römers Garten. Ein Spaziergang durch die Pflanzenbuchsammlung der Universitätsbibliothek“ (15. November 2013 bis 30. März 2014 ) werden Pflanzenbücher ausgestellt, die zum Teil noch nie ausgestellt wurden. Die Farbigkeit der Darstellungen der Pflanzenabbildungen ist noch so strahlend frisch und wundervoll, dass sich darauf schließen lässt, dass es sich hierbei noch um die unveränderte originale Farbigkeit handelt. Die Leuchtkraft der Druckfarben lässt die Pflanzenabbildungen förmlich aus dem Buch heraus strahlen. Damit wird versucht, der Abbildung ein Alleinstellungsmerkmal zu geben. Die Schattierungen, die Detailverspieltheit bei den Darstellungen von Lichteinflüssen auf den Pflanzen werden durch minimale Farbabstufungen erzeugt und lässt uns bewundernd auf die Abbildung schauen. Diese faszinierende Farbigkeit gilt es zu erhalten.
186

FID für Medien- und Kommunikationswissenschaft

Lazarus, Jens, Seige, Leander 10 March 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ fördert die DFG über drei Jahre hinweg den Aufbau eines Fachinformationsdienstes für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Leipzig. Der Ansatz der UB Leipzig richtet sich zum einen auf eine konsequent dienstleistungsorientierte Erwerbungspolitik und zum anderen auf die Nutzung innovativer Suchmaschinentechnologie zur besseren Erschließung von fachrelevanten Publikationen.
187

Der ‚gefrorene Augenblick‘ darf nicht vergehen

Märker, Almuth 11 March 2014 (has links) (PDF)
Als die Fotografie noch in der Wiege lag, wurde von dem französischen Theatermaler Louis Jaques Mandé Daguerre (1787 –1851) die Daguerreotypie erfunden. (Da das Fachwort „Daguerreotypie“ ein Zungenbrecher ist, spricht man in Insiderkreisen kurz von „Dago“.) Seit der Erfindung 1839 war ihr ein steiler Aufstieg mit kurzer Blüte um die Mitte des Jahrhunderts bestimmt. Neben Paris wurde schon bald Berlin ein Zentrum der bestaunten und umjubelten ersten fotografischen Technik. Aber auch Leipzig gehört zu den wichtigen Orten der frühen Fotografie in Deutschland.
188

Neue Berufe in Bibliotheken: 1 // Systembibliothekarin

Hoffmann, Tracy 11 March 2014 (has links) (PDF)
Ich habe nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration bei einem internationalen Telekommunikationsunternehmen absolviert. Danach wollte ich aber noch nach anderen Arbeitsbereichen Ausschau halten. Ich ging daher wieder zur Schule, um mein Fachabitur mit Schwerpunkt Wirtschaft zu machen. Aus privaten Gründen zog es mich danach nach Leipzig, wo ich dann ein Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft abgeschlossen habe.
189

Sommerkurs für Handschriftenkultur

Scholl, Reinhold 26 November 2014 (has links) (PDF)
Vox audita perit, littera scripta manet oder: Wer schreibt, der bleibt – oder: Publish or perish. Treffender könnte man die Voraussetzungen für diesen Sommerkurs gar nicht in Worte fassen, der von 7. bis 13. September an der Universitätsbibliothek Leipzig stattfand. Denn mit den geschriebenen Hinterlassenschaften der Menschen in griechisch-bömisch-byzantinischer Zeit in Ägypten beschäftigte sich in diesem Jahr der Alfried Krupp-Sommerkurs.
190

Das Archiv des Karl Quarch Verlages

Fuchs, Thomas 26 November 2014 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hält in ihren Beständen mehr als 200 Archive, Nachlässe und Autographensammlungen. In dieser Überlieferung sind Quellen zur Leipziger Verlagsgeschichte prominent vertreten. Wichtigste Verlagsüberlieferungen sind die Teilarchive der Dieterich’schen Verlagsbuchhandlung, der J. C. Hinrichs’schen Verlagsbuchhandlung, Teile der Verlagskorrespondenz der Voßischen Verlagsbuchhandlung sowie das Archiv des Felix Meiner Verlags (siehe BIS 2011, H. 2, S. 116–117). Die Bestandsgruppe der Verlagsarchive an der Universitätsbibliothek konnte durch einen bedeutenden Neuzugang ergänzt werden. Das Archiv des Karl Quarch Verlages Leipzig wurde im Juli 2014 übernommen. Schon 2009 wurde der Universitätsbibliothek von der Erbin eine Belegsammlung der originalgraphischen Produktion des Verlages als Schenkung übergeben (Signatur: UB Leipzig, NL 293). Anlässlich der Übergabe der Graphiken und des neunzigjährigen Jubiläums der Verlagsgründung wurde 2009 eine Ausstellung an der Universitätsbibliothek durchgeführt.

Page generated in 0.0724 seconds