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Die Wirkung von Antidepressiva auf neuronale und kardiale Tandemporen-Kaliumkanäle / Effects of antidepressants on K<sub>2P</sub>-channels in neuronal and cardiac cells

Eckert, Michaela Brigitte January 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Wirkung von Antidepressiva auf K2P-Kanäle. Sie stellen wie spannungsabhängige Ca2+, Na+ und K+-Kanäle als neuronale Ionenkanäle aufgrund ihrer Expressionsmuster und physiologischen Eigenschaften potentielle Zielproteine für Antidepressiva dar. Darum werden K2P-Kanäle in heterologen Expressionssystemen von klinisch verabreichten Antidepressiva inhibiert. Die K2P-Kanäle TREK-1, TASK-1 und THIK-1 zeigten sich in dieser Arbeit alle sensitiv auf das Antidepressivum Fluoxetin, welches die Kaliumströme der Kanäle unterschiedlich stark inhibierte. Hierbei lieferten die vorliegenden Untersuchungen den Nachweis, dass TREK-1 auf Fluoxetin am meisten, THIK-1 am wenigsten sensitiv reagiert. Der humane TREK-1 wird durch Fluoxetin in den Expressionssystemen Oozyten und HEK-Zellen zu fast 80% inhibiert, wobei bei der humanen Zelllinie nur ein Zehntel der vorher eingesetzten Antidepressivakonzentration für die gleiche Inhibition des Auswärtsstroms notwendig war. Die vorliegende Arbeit weist Inhibitionen des Kanals bei einer Fluoxetinkonzentration von 1 µM nach, was der Serumkonzentration von depressiven Patienten entspricht. Zudem wird TREK-1 durch die Antidepressiva Maprotilin, Mirtazapin, Citalopram, Doxepin und Venlafaxin inhibiert, wobei letzteres kaum eine Wirkung zeigt. Alle verwendeten Antidepressiva nutzen die gleichen Angriffspunkte am Kanalprotein, da es bei einer Koapplikation mit einem weiteren Antidepressivum oder Benzodiazepin zu keiner Inhibitionsverstärkung kommt. Die Interaktion zwischen Antidepressivum und Kanalprotein verläuft mit großer Wahrscheinlichkeit direkt und ohne „second-messenger-Wege“. Hierbei konnten die porenformende Region und der C-Terminus des Kanals als Interaktionspartner ausgeschlossen werden. Der Mechanismus der alternativen Translations-Initiaton generiert zwei unterschiedliche Proteinprodukte aus einem TREK-1 Transkript, eine lange Version des Proteins mit 426 Aminosäuren und zusätzlich eine kurze Version mit 374 Aminosäuren, welcher die ersten 52 N-terminalen Aminosäuren fehlen. Die Fluoxetin-Sensitivität von TREK-1 [N52] verringert sich um 70%. Dies verdeutlicht, dass die ersten 52 Aminosäuren essentiell zur TREK-1 Interaktion mit Antidepressiva beitragen. / The study at hand is about the effect of antidepressants on K2P-channels. As neuronal ion-channels like voltage-gated Ca2+, Na+ and K+-channels, the K2P-channels constitute a potential target for antidepressants because of their tissue expression and physiological characteristics. Clinically prescribed antidepressants inhibit the K2P-channels in heterologous expression systems for that reason. In our experiments the K2P-channels TREK-1, TASK-1 and THIK-1 were sensitive to the antidepressant Fluoxetine, which inhibited the potassium current in different ways. The study provides evidence that TREK-1 reacts to Fluoxetine most sensitively whereas THIK-1 reacts least. The humane TREK-1 is inhibited up to 80% by Fluoxetine in expression systems oocytes and HEK-cells, in which only a tenth of the antidepressant concentration induced the same current inhibition. Our experiments showed already a channel block already at 1 µM Fluoxetine concentration, which is conform to the antidepressant serum concentration of depressive patients. Furthermore TREK-1 is inhibited by the antidepressants Maprotiline, Mirtazapine, Citalopram, Doxepin and Venlafaxine, whereas the last one showed least effects. The used antidepressants occupy the same targets at the channel protein, because a coapplication with a further antidepressant or benzodiazepine didn´t increase the maximum channel block. The interaction between antidepressant and channel protein is working directly without second messenger pathway. The pore forming region and the C-terminus of the channels could be excluded as interaction partner. Alternative translation initiation (ATI) generates two different protein products from a single transcript of TREK-1, a long version of the protein with 426 amino acids and in addition a short version with 374 amino acids, lacking the first 52 amino acids at the N-terminus. The sensitivity of TREK-1[N52] to fluoxetine declined by 70% indicating that the first 52 amino acids essentially contribute to the interaction of TREK-1 with the antidepressant.
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Untersuchung serumpiegelabhängiger unerwünschter Arzneimittelwirkungen von selektiven Serotonin-Rückaufnahme-Inhibitoren sowie Serotonin-Noradrenalin-Rückaufnahme-Inhibitoren / Analyses of SSRI and SNRI side effects in dependence of serum concentration

Traxler, Claudia January 2021 (has links) (PDF)
Hyponatriämie, definiert als Serum-Natrium < 135 mmol/l, ist ein potentiell lebensbedrohender Zustand und wird häufig bei älteren und psychiatrischen Patienten beobachtet. In den letzten Jahren wurden viele Case reports über SSRI- und SNRI- induzierte Hyponatriämien publiziert. Kardiale Veränderungen, insbesondere eine verlängerte QT-Zeit oder erhöhte Herzfrequenz, werden auch als häufig beobachtete Nebenwirkungen unter Therapie mit Antidepressiva beschrieben. Dies konnte bislang insbesondere während der Einnahme von trizyklischen Antidepressiva beobachtet werden. Oft kann der beobachtete Effekt in Zusammenhang mit der verabreichten Dosis gebracht werden. Bei der SSRI- bzw. SNRI-induzierten Hyponatriämie konnte dies bislang nicht gezeigt werden. In der Literatur lassen sich im Allgemeinen kaum Studien finden, die einen Zusammenhang der Serumkonzentration von SSRI und SNRI auf potentiell auftretende Nebenwirkungen untersucht haben. Ziel der vorliegenden Studie war zu zeigen, ob höhere Serumkonzentrationen von Citalopram, Escitalopram, Sertralin, Venlafaxin oder Duloxetin häufiger zu Hyponatriämien bzw. Verlängerungen der QT-Zeit führen. / Hyponatremia, defined as a serum sodium below 135 mmol/L, is a potentially life-threatening condition and was shown to be more frequent in elderly and psychiatric patients. In the last years numerous case reports on SSRI- and SNRI-induced hyponatremia were published indicating a higher incidence than previously thought. Cardiac side effects, especially QT-interval prolongation, are also reported as a common side effect under therapy with antidepressants in general. While QT-interval prolongation seems to be dose-dependent, SSRI-induced hyponatremia was shown not to correlate with dose. There were hardly studies, who investigate a correlation between plasma levels of SSRI and SNRI and potentially occuring side effects. Aim of this study was to show, if there is a higher incidence of hyponatremia and QT-interval prolongation under increasing plasma levels of Citalopram, Escitalopram, Sertralin, Venlafaxin and Duloxetin.
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Molekulare Wirkmechanismen des Antidepressivums Venlafaxin - genetische Untersuchungen in Maus und Mensch / Molecular mechanisms of effectivness of the antidepressant venlafaxine - genetic investigations in mice and men

Proft, Florian Lukas Patrick January 2014 (has links) (PDF)
Depressive Erkrankungen verursachen sowohl das persönliche Leid der erkrankten Individuen als auch volkswirtschaftlichen Schaden durch krankheitsbedingten Arbeitsausfall und Belastung der Gesundheitsversorgungssysteme. Therapeutische Konzepte wie die Anwendung pharmakotherapeutischer Intervention sind in unterschiedlichem Maß von Erfolg gekrönt. Zahlreiche somatische Faktoren wurden mit der Ätiologie depressiver Störungen in Verbindung gebracht. Die primär verfolgten pharmakologischen Ansätze basieren nach wie vor auf Erkenntnissen aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts. In erster Linie setzt die Pharmakotherapie Substanzen ein, die die Wiederaufnahme monoaminerger Neurotransmitter (Serotonin, Noradrenalin, zum Teil auch Dopamin) aus dem synaptischen Spalt inhibieren und nach einer allerdings meist mehrwöchigen, regelmäßigen Einnahme des Präparates zu einem Rückgang der depressiven Symptomatik führen. Andererseits kann jedoch bei zahlreichen Erkrankten auch nach fortgesetzter Therapie mit verschiedenen Behandlungsansätzen keine Remission verzeichnet werden und es stellt sich die Frage nach der Ursache dieser Diskrepanz. Im Fokus der vorliegenden Arbeit stand der als Antidepressivum eingesetzte selektive Serotonin- / Noradrenalin-Wiederaufnahme-Inhibitor Venlafaxin. Durch Blockade des präsynaptischen Serotonin- und Noradrenalin-Transporters führt Venlafaxin initial zu einer intensivierten Neurotransmission. Die Zielstrukturen von Venlafaxin sind der präsynaptische Serotonin- und der Noradrenalin-Transporter, wobei aufgrund unterschiedlicher Affinität eine geringe Dosis beziehungsweise Konzentration als rein serotonerg betrachtet wird und bei einer hohen Dosis beziehungsweise Konzentration sowohl die Wiederaufnahme von Serotonin als auch Noradrenalin inhibiert wird. Es wurden in dieser Arbeit zwei Ziele verfolgt. Im ersten Teil wurde mittels Gen-expressionsuntersuchungen nach potentiellen Effektoren von Venlafaxin gesucht, um prinzipielle Mechanismen der antidepressiven Wirkung zu identifizieren und auf ihrer Basis die Entwicklung spezifischerer Intervention zu ermöglichen. Der zweite Teil beinhaltet eine pharmakogenetische Untersuchung am Menschen. Ziel war zu evaluieren, inwieweit die Expressionsaktivität von SLC6A2 und SLC6A4 und damit die präsynaptische Transportkapazität in Kombination mit der Serumkonzentration aktiver Substanz als Prädiktor des therapeutischen Effektes dienen kann. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge würde bei Vorliegen eines bestimmten Genotyps eine gezieltere Titration der individuell benötigten Konzentration ermöglichen und könnte die Effektivität der Therapie steigern. Für die Genexpressionsuntersuchungen erhielten DBA/2-Mäuse über einen Zeitraum von 30 Tagen Venlafaxin in verschiedenen Dosierungen über das Trinkwasser. Anschließend wurden die Hippokampi der Tiere mittels genomweiter Microarray-Analyse hypothesenfrei auf zwischen den Dosisgruppen differentiell exprimierte Gene hin untersucht. Der Hippokampus wird als zentrales Element der Steuerung, Ausbildung und Veränderung von Verhaltensmustern gesehen. Signifikant differentiell exprimierte Gene, die in vorherigen Studien mit depressiver Erkrankung beziehungsweise einem Effekt psychiatrischer Medikation assoziiert worden waren, wurden mittels qRT-PCR-Analyse validiert. Im Anschluss an die Analyse im Tier wurden als differentiell exprimiert bestätigte Gene per qRT-PCR analog in humanen Leukozyten untersucht. Die Blutproben waren in einem klinisch-naturalistischen Design während der ersten und der fünften Woche einer Venlafaxin-Pharmakotherapie von Patienten der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg gewonnen worden, das heißt vor und nach potentiellem Eintreten der antidepressiven Wirkung. Trotz der unterschiedlichen Herkunft der analysierten Gewebe könnten auf diesem Weg Hinweise auf Vorgänge im menschlichen Gehirn gefunden werden, wie in vergleichenden post mortem Untersuchungen zwischen peripherem und zentralem humanem Material erkannt worden war. Die in der Tierstudie identifizierten Gene kodieren für Transkriptionsfaktoren sowie Proteine die als Teil von second messenger-Kaskaden bekannt sind. Von statistischer Signifikanz erwies sich in der Analyse der humanen Leukozyten die Expressionsreduktion der mRNA der Transkriptionsfaktor-Untereinheit Fos. Befunde zu einer Funktion von Fos, die eine Interpretation im Bezug auf den antidepressiven Effekt von Venlafaxin ermöglichen, liegen lediglich aus Tierstudien vor. Fos-ko im Hippo-kampus von Mäusen wurde mit reduziertem Angstverhalten und höherer Exzitabilität von hippokampalen Neuronen assoziiert. Auch wurde eine Assoziation mit Vorgängen bei synaptischer Plastizität und damit potentiell bei Lernvorgängen gefunden. Auf der anderen Seite wurde depressions-ähnliches Verhalten bei Ratten mit niedriger hippokampaler Fos-Expression und dessen erfolgreiche pharmakologische "Therapie" mit einer Induktion der Fos-Expression assoziiert. Es scheinen also bereits zwischen nicht-menschlichen Spezies ausgeprägte Unterschiede der Rolle von Fos beziehungsweise Fos zu bestehen. Aufgrund der unterschiedlichen Spezies und Gewebe in den hier durchgeführten Untersuchungen sowie den uneinheitlichen Befunden bezüglich der Rolle von Fos beziehungsweise Fos in vorangegangenen Studien kann abschließend lediglich konstatiert werden, dass Fos vermutlich an der Entstehung depressionsbegünstigender Physiologie beteiligt ist und auch, dass eine antidepressive Pharmakotherapie mit Venlafaxin ihre Wirkung vermutlich unter Beteiligung von Fos entfaltet. Die Entwicklung innovativer Antidepressiva die unter Umgehung der monoaminergen Transmissionssysteme durch gezielte Reduktion der Fos-Abundanz das therapeutische Ziel erreichen lassen, könnte auf Basis der vorliegenden Studie angedacht werden, scheint allerdings aufgrund der ubiquitären Mediatorentätigkeit des Proteins und insbesondere aufgrund seiner nicht endgültig definierten Rolle bei der Entstehung von Krebs nicht praktikabel. Zukünftige Untersuchungen sollten daher auf andere im Microarray differentiell exprimiert gefundene Gene fokussieren. In die Untersuchung der Expressionsaktivität der für die primären Zielstrukturen von Venlafaxin (Serotonin- beziehungsweise Noradrenalin-Transporter) kodierenden Gene (SLC6A4 beziehungsweise SLC6A2) und der Serumkonzentration an aktiver Substanz nach Venlafaxin-Applikation im Hinblick auf deren Prädiktivität des therapeutischen Effektes, wurden in einem klinisch-naturalistischen Design Patienten der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg eingeschlossen. Genotypisiert wurden für SLC6A2 der SNP rs28386840 und für SLC6A4 der Polymorphismus 5-HTTLPR. Die Genotypen wurden jeweils in niedrig- und hoch-exprimierend unterteilt und damit auf die phänotypische Transportkapazität der präsynaptischen Membran Bezug genommen. Der therapeutische Erfolg wurde anhand der CGI-I-Skala evaluiert und für die Analysen in "gutes Ansprechen" und "schlechtes Ansprechen" dichotomisiert. Der SLC6A2-Polymorphismus zeigte sich als nicht mit dem therapeutischen Effekt assoziiert. Der hochexprimierende SLC6A4-Genotyp wurde signifikant mit einem schlechteren Ansprechen assoziiert. Dies war in den nach Serumkonzentration aktiver Substanz stratifizierten Unterkollektiven insbesondere in dem Bereich zwischen 200 und 400 ng / ml zu erkennen, wohingegen unter- und oberhalb dieses Bereiches keine Assoziation zu finden war. Aus diesen Resultaten kann gefolgert werden, dass sich aus der Genotypisierung von rs28386840 keine therapeutischen Instruktionen ableiten lassen. Bei Kenntnis des 5-HTTLPR-Genotyps könnte für den klinischen Alltag die Empfehlung ergehen, falls Venlafaxin als sSNRI bei Patienten mit hochexprimierendem Genotyp eingesetzt werden soll, eine Serumsummenkonzentration jenseits des durch die AGNP empfohlenen Bereiches (100 - 400 ng / ml) anzustreben. Da hier jedoch lediglich eine Stichprobe von 56 Patienten untersucht und insbesondere, da zahlreiche potentielle Kofaktoren des therapeutischen Effektes nicht in die Analyse einbezogen werden konnten, ist die Assoziation vor Anwendung in der Therapiesteuerung anhand umfassenderer prospektiver kontrollierter Studien zu validieren. / Depressive disorders not only lead to the suffering of the affected individuals but also to economic losses by incapacitating them to fulfill social demands and by utilization of health care systems. Therapeutic intervention via pharmacotherapy is successful in variabel degrees. Etiological research revealed a diversity of somatic factors to be associated with the illness. Primary pharmacological treatment is using substances that inhibit the reuptake of monoaminergic neurotransmitters (serotonin, norepinephrine, in part also dopamine) into the presynaptic terminals. Continued application, sometimes for weeks, leads to a reduction of depressive symptoms (lag of onset). On the other hand for a number of patients various pharmacotherapeutic drugs do not result in symptomatic relief or remission. A reason for these discrepancies to date has not been determined but it is to assume, that pharmacokinetic and pharmacodynamic variations between patients bear the responsibility. In the thesis at hand venlafaxine, an inhibitor of serotonin- respectively serotonin- and norepinephrine-reuptake, was used. Venlafaxine's pharmacodynamic activity is dependent on its concentration in the target compartment as the affinity for the serotonin-transporter is 30 times that for the norepinephrine-transporter. Two goals were targeted here. Comparative gene expression analysis was performed to identify potential effectors of antidepressive effectiveness. On this basis a more specific pharmacological intervention than increasing monoaminergic transmission might be facilitated. The second part of the thesis was dedicated to pharmacogenetic research. In it the predictiveness of the expression activity of the genes coding for venlafaxine's primary targets (SLC6A2, norepinephrine-transporter; SLC6A4, serotonin-transporter) in combination with serum concentrations of active moiety (venlafaxine and its equally active metabolite o desmethylvenlafaxine) towards the therapeutic effect was investigated. Knowledge on such an association might improve efficacy of future pharmacological intervention with venlafaxine, as serum concentrations necessary for patients' desired improvement in the light of a respective genotype could be individually targeted. For gene expression analysis, first, mice (DBA/2 strain) were given venlafaxine in different dosages via the oral route for one month and their hippocampi were analyzed by hypothesis-free genome wide microarray analysis for genes differentially expressed between treatment groups. For candidate genes identified that way, differential expression was validated via qRT-PCR. In the second step validated genes were investigated via qRT-PCR for differential expression in leucocytes of patients who had received antidepressive venlafaxine treatment for one month. Expression was compared between leucocytes after one week and during the fifth week of treatment, that is, before and after potential onset of antidepressive effect. Post mortem comparison between human central and peripheral tissue had to a certain degree shown congruence of expression patterns and thus leucocyte analysis can give hints towards events in the central nervous system. Candidate genes identified in the animal study code for transcription factors respectively proteins mediating in second messenger cascades. In human leucocytes statistical significance was reached for the reduced mRNA abundance of Fos after one month of treatment. Fos is a transcription factor subunit that after heterodimerization with Jun influences expression of effector genes. Association of Fos with depressive disorder and its role in an antidepressive effect had been shown in animal studies. Hippocampal knock-out (ko) of Fos in mice had been associated with reduced fear behaviour and higher excitability of the neurons in this region. Also an association with synaptic plasticity and thus with learning behaviour had been shown. On the other hand, in rats depression-like behaviour had been associated with low hippocampal Fos expression and following successful pharmacological "therapy" expression had been found to be induced. Thus already between non-human species pronounced differences in the role of Fos respectively Fos can be seen. Regarding the different species and tissues investigated as well as the heterogeneous reports on the role of Fos, it can thus only be concluded that the gene respectively its protein product is part of the development and the venlafaxine-induced relief of depressive symptoms. New antidepressant drugs based on an interaction with Fos, e.g. by decreasing its abundance, might in theory be considered. However, due to its far-reaching activity in a number of various processes throughout the organism and especially its role as a proto-oncogene, systemic inhibition of Fos does not seem a proper basis for innovative therapeutic intervention. Future studies should therefore focus on other differentially expressed genes found in the microarray analysis. For evaluating the predictive power of the expression activity of the genes SLC6A2 respectively SLC6A4 which code for venlafaxine's primary targets (serotonin- respectively norepinephrine-transporter) and the serum concentration of active moiety with regard to the achieved antidepressive effect in a naturalistic clinical design patients from the Department of Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy (University Hospital of Würzburg) were analyzed. SLC6A2 was genotyped for rs28386840 and SLC6A4 for 5-HTTLPR. To investigate phenotypical conditions, patients were dichotomized into carriers of "low-expressing" and "high-expressing" genotypes. Results of the pharmacological intervention were evaluated using the CGI-I-scale and symptom changes after one month of venlafaxine application were dichotomized into "good response" and "bad response". rs28386840 was found not to be associated with therapeutic outcome. The high-expressing genotype of SLC6A4 was found to be significantly associated with insufficient response. After stratifying the collective for serum concentrations this especially held true in the subcollective with high concentration (200 - 400 ng / ml). Below and above this range 5-HTTLPR was not significantly associated with the response. It can be concluded that genotyping rs28386840 will not be useful for instruction of therapeutic intervention with venlafaxine. However, information on patients' 5-HTTLPR might instruct psychiatrists, if venlafaxine is considered for treatment, to use serum concentrations which exceed the range recommended by the AGNP (> 400 ng / ml) in patients with the high-expressing genotype of SLC6A4. The study at hand analyzed only 56 patients and inclusion of a variety of cofactors as well as regression analysis incorporating both polymorphisms to evaluate their potential and probable synergistic effect was not possible. Thus, before application of the present findings into clinical practice, validation and confirmation of the potentially causal relationship in larger samples using a prospective controlled design is necessary.
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Effekt och säkerhet av venlafaxin jämfört med selektiva serotoninåterupptagshämmare (SSRI) för behandling av unipolär depression hos vuxna.

Rydberg, Maria January 2013 (has links)
Fler än 350 miljoner människor i världen hade en depression 2012 och sjukdomen tillhör tillsammans med hjärt-kärlsjukdom de mest kostsamma sjukdomarna i västvärlden. 2007 behandlades över 700 000 personer i Sverige med antidepressiva läkemedel till en kostnad av 990 miljoner kronor. Depression kan vara unipolär (endast nedstämdhet) eller bipolär (även med maniska inslag). En primär ”egentlig” depression, major depression, MDD, har ofta en biologisk orsak. Bland annat har man funnit att halterna av signalsubstanserna serotonin och noradrenalin är lägre hos deprimerade. Behandling av depression idag inkluderar antidepressiva läkemedel, elektrokonvulsiv behandling (eng. electroconvulsive therapy (ECT)) och psykoterapi. Syftet med denna litteraturstudie var att jämföra venlafaxin, som är en selektiv serotonin- och noradrenalinåterupptagshämmare (SNRI), med traditionella selektiva serotoninåterupptagshämmare (SSRI) i effekt och säkerhet vid behandling av unipolär depression hos vuxna.  Sju studier, som hämtades från Pubmed och Medline, granskades i detta arbete. De utgjordes av två meta-analyser och fem randomiserade kliniska prövningar. Resultatet visade att i fyra studier hittades ingen statistiskt signifikant skillnad i respons mellan de patienter som fick venlafaxin och de som fick SSRI. I de tre studier som uppvisade en statistiskt signifikant skillnad var venlafaxin effektivare än SSRI. I studie 2 hittades skillnaden i en subgrupp med de sjukaste patienterna (p=0.0121),  i studie 6: RR=1.06, 95% KI 1.01-1.12 och i studie 7: OR=1.15, 95% KI 1.02-1.29.  Endast en av studierna påvisade en statistiskt signifikant skillnad i remission, studie 7, och även här till fördel för venlafaxin  (OR=1.19, 95% KI 1.06-1.34). Dock orsakade venlafaxin fler bortfall p.g.a. biverkningar än SSRI i sex av studierna. Sammanfattningsvis kan venlafaxin anses något effektivare än SSRI, men detta har troligtvis ingen stor klinisk betydelse förutom eventuellt vid behandling av svårare depressioner. Biverkningarna bör vägas in i valet av behandling. Det vore intressant att se fler studier som jämför venlafaxin med SSRI vid svårare depressioner.
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Effektivitet och säkerhet av antidepressiva läkemedel vid behandling av irritabelt tarmsyndrom (IBS). / Efficacy and safety of antidepressant drugs in the treatment of irritable bowel syndrome (IBS).

Ihreborn, Anna January 2022 (has links)
Irritable bowel syndrome (IBS) är en av de vanligaste diagnostiserade GI-tillstånden idag och är en störning av gastrointestinalkanalen (GI-kanalen). Det finns inget botemedel mot IBS på grund av att patogenesen är oklar och därför är fokusen symtomlindring vid behandling.  De vanligaste symtom som förekommer är buksmärta, obehag i buk, uppblåsthet, utspänd buk och förändring av avföringens konsistens och frekvens. Patofysiologin är inte fullt klarlagd men en rubbning i tarm-hjärn-axeln kan leda till förändring i GI-rörelser. Neurotransmittorerna noradrenalin och serotonin (5-HT) är troligen viktiga faktorer för patofysiologin kopplad till tarm-hjärn-axeln. Syftet var att undersöka effektiviteten och säkerheten för de antidepressiva läkemedlen vid behandling av IBS. De antidepressiva som undersöktes i arbetet var tianeptin, amitriptylin, escitalopram, venlafaxin, vortioxetin och mirtazapin. De fem artiklarna som användes i detta arbete upptäcktes med hjälp av databaserna Pubmed och Onesearch. Sökord som användes var ”IBS” AND ”antidepressants” och ”IBS” AND ”SSRI”.  Alla antidepressiva visade en signifikant förbättring för livskvalitén hos deltagarna i studierna. Tianeptin, amitriptylin, escitalopram, venlafaxin och mirtazapin undersökte förändring av buksmärta och alla hade en signifikant förbättring förutom escitalopram. Escitalopram jämfördes mot rektal ballongutvidgning vid behandling hos IBS med förstoppning (IBS-C). Ballongutvidgningen visade bättre resultat än escitalopram och denna jämförelse gör det svårt att dra någon slutsats om escitalopram i arbetet. Amitriptylin, tianeptin och mirtazapin undersökte förändring av avföringskonsistensesn och frekvensen och visade en signifikant förbättring hos IBS med diarré (IBS-D). Venlafaxin visade signifikant förbättring för både lös och hård avföringsfrekvens och studerade ingen specifik IBS-grupp. Vortioxetin undersökte alla IBS-grupper och endast förändring av livskvalitén, depression och ångest vilket också gör det svårt att dra slutsats om effekt hos IBS. Det var inga av de depressiva medlen som gav allvarliga biverkningar, dock kan vissa biverkningar tolkas som mer obehagliga än andra. För vissa antidepressiva var det deltagare som avslutade studien på grund av biverkningar. Amitriptylin, tianeptin, venlafaxin vortioxetin och mirtazapin visade alla god effekt och säkerhet. Om effektiviteten ock säkerheten jämförs bland dessa har tianeptin det bästa resultatet. / Irritable bowel syndrome (IBS) is one of the most diagnosed conditions in the gastrointestinal (GI) tract today and is a disorder of the GI tract. There is no cure for IBS, which is probably due to the fact that the pathogenesis is unclear, and therefore the focus has been a symptom-relieving treatment. The most common symptoms that occur are abdominal pain, abdominal discomfort, bloating, distension of the abdomen, and change in the consistency and frequency of the stool. The pathophysiology is not fully understood, but a disorder of the gut-brain axis can lead to a change in GI movements. The neurotransmitters norepinephrine and serotonin (5-HT) are probably important factors for pathophysiology and linked to the gut-brain axis.  The aim was to investigate the effectiveness and safety of antidepressants used in IBS treatment. The antidepressants examined in this literature were tianeptine, amitriptyline, escitalopram, venlafaxine, vortioxetine, and mirtazapine. The five articles on which current litter tour work is based were obtained using the PubMed and OneSearch databases. Keywords used were "IBS" AND "antidepressants" and "IBS" AND "SSRI."  All the antidepressants examined showed a significant improvement in the participants' quality of life in the studies. The studies also examined changes in abdominal pain using tianeptine, amitriptyline, escitalopram, venlafaxine, and mirtazapine. All participants showed a significant improvement and reduced abdominal pain except when ingesting escitalopram. Intake of escitalopram was compared against rectal balloon enlargement as a treatment for IBS with constipation (IBS-C). The balloon expansion showed better results than escitalopram, and this comparison makes it difficult to draw any conclusion about escitalopram and its actual effect in different types of IBS. Amitriptyline, tianeptine, and mirtazapine investigated stool consistency and stool frequency changes and showed a significant improvement in these symptoms in IBS with diarrhea (IBS-D). Venlafaxine showed significant improvement for both loose and hard stool frequency; however, no specific IBS group was studied in this study. When ingesting vortioxetine, all different IBS groups and changes in quality of life, depression, and anxiety were examined, making it difficult to conclude about the effect of the drug in IBS. None of the antidepressant medicines produced severe side effects. However, some side effects can be interpreted as more unpleasant than others, and hence there was some loss during some studies.  Amitriptyline, tianeptine, venlafaxine vortioxetine, and mirtazapine showed good efficacy and safety. If the effectiveness and safety were to be compared between these drugs, tianeptine would be the first choice in treating IBS.
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Adverse Effects of Antidepressants for Chronic Pain: A Systematic Review and Meta-analysis

Riediger, Carina, Schuster, Tibor, Barlinn, Kristian, Maier, Sarah, Weitz, Jürgen, Siepmann, Timo 15 November 2017 (has links) (PDF)
Background: Antidepressants are widely used in the treatment of chronic pain. Applied doses are lower than those needed to unfold an antidepressive effect. While efficacy of antidepressants for chronic pain has been reported in large randomized-controlled trials (RCT), there is inconsistent data on adverse effects and tolerability. We aimed at synthesizing data from RCT to explore adverse effect profiles and tolerability of antidepressants for treatment of chronic pain. Methods: Systematic literature research and meta-analyses were performed regarding side effects and safety of different antidepressants in the treatment of chronic pain according to Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses guidelines. The National Center for Biotechnology Information library and MEDLINE were searched. Randomized placebo-controlled trials were included in quantitative data synthesis. results: Out of 1,975 screened articles, 33 papers published between 1995 and 2015 were included in our review and 23 studies were included in the meta-analyses. A higher risk for adverse effects compared to placebo was observed in all antidepressants included in our analyses, except nortriptyline. The most prevalent adverse effects were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation. Amitriptyline, mirtazapine, desipramine, venlafaxine, fluoxetine, and nortriptyline showed the highest placebo effect-adjusted risk of adverse effects. Risk for withdrawal due to adverse effects was highest in desipramine (risk ratio: 4.09, 95%-confidence interval [1.31; 12.82]) followed by milnacipran, venlafaxine, and duloxetine. The most common adverse effects under treatment with antidepressants were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation followed by palpitations, sweating, and drowsiness. However, overall tolerability was high. Each antidepressant showed distinct risk profiles of adverse effects. conclusion: Our synthesized data analysis confirmed overall tolerability of low-dose antidepressants for the treatment of chronic pain and revealed drug specific risk profiles. This encompassing characterization of adverse effect profiles might be useful in defining multimodal treatment regimens for chronic pain which also consider patients’ comorbidities and co-medication.
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Adverse Effects of Antidepressants for Chronic Pain: A Systematic Review and Meta-analysis

Riediger, Carina, Schuster, Tibor, Barlinn, Kristian, Maier, Sarah, Weitz, Jürgen, Siepmann, Timo 15 November 2017 (has links)
Background: Antidepressants are widely used in the treatment of chronic pain. Applied doses are lower than those needed to unfold an antidepressive effect. While efficacy of antidepressants for chronic pain has been reported in large randomized-controlled trials (RCT), there is inconsistent data on adverse effects and tolerability. We aimed at synthesizing data from RCT to explore adverse effect profiles and tolerability of antidepressants for treatment of chronic pain. Methods: Systematic literature research and meta-analyses were performed regarding side effects and safety of different antidepressants in the treatment of chronic pain according to Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses guidelines. The National Center for Biotechnology Information library and MEDLINE were searched. Randomized placebo-controlled trials were included in quantitative data synthesis. results: Out of 1,975 screened articles, 33 papers published between 1995 and 2015 were included in our review and 23 studies were included in the meta-analyses. A higher risk for adverse effects compared to placebo was observed in all antidepressants included in our analyses, except nortriptyline. The most prevalent adverse effects were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation. Amitriptyline, mirtazapine, desipramine, venlafaxine, fluoxetine, and nortriptyline showed the highest placebo effect-adjusted risk of adverse effects. Risk for withdrawal due to adverse effects was highest in desipramine (risk ratio: 4.09, 95%-confidence interval [1.31; 12.82]) followed by milnacipran, venlafaxine, and duloxetine. The most common adverse effects under treatment with antidepressants were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation followed by palpitations, sweating, and drowsiness. However, overall tolerability was high. Each antidepressant showed distinct risk profiles of adverse effects. conclusion: Our synthesized data analysis confirmed overall tolerability of low-dose antidepressants for the treatment of chronic pain and revealed drug specific risk profiles. This encompassing characterization of adverse effect profiles might be useful in defining multimodal treatment regimens for chronic pain which also consider patients’ comorbidities and co-medication.
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Evidence-based guidelines for pharmacological treatment of anxiety disorders

Baldwin, David S., Anderson, Ian M., Nutt, David J., Bandelow, Borwin, Bond, Alyson, Davidson, Jonathan R. T., den Boer, Johan A., Fineberg, Naomi A., Knapp, Martin, Scott, Jan, Wittchen, Hans-Ulrich 30 January 2013 (has links) (PDF)
These British Association for Psychopharmacology guidelines cover the range and aims of treatment for anxiety disorders. They are based explicitly on the available evidence and are presented as recommendations to aid clinical decision making in primary and secondary medical care. They may also serve as a source of information for patients and their carers. The recommendations are presented together with a more detailed review of the available evidence. A consensus meeting involving experts in anxiety disorders reviewed the main subject areas and considered the strength of evidence and its clinical implications. The guidelines were constructed after extensive feedback from participants and interested parties. The strength of supporting evidence for recommendations was rated. The guidelines cover the diagnosis of anxiety disorders and key steps in clinical management, including acute treatment, relapse prevention and approaches for patients who do not respond to first-line treatments.
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Evidence-based guidelines for pharmacological treatment of anxiety disorders: Recommendations from the British Association for Psychopharmacology

Baldwin, David S., Anderson, Ian M., Nutt, David J., Bandelow, Borwin, Bond, Alyson, Davidson, Jonathan R. T., den Boer, Johan A., Fineberg, Naomi A., Knapp, Martin, Scott, Jan, Wittchen, Hans-Ulrich January 2005 (has links)
These British Association for Psychopharmacology guidelines cover the range and aims of treatment for anxiety disorders. They are based explicitly on the available evidence and are presented as recommendations to aid clinical decision making in primary and secondary medical care. They may also serve as a source of information for patients and their carers. The recommendations are presented together with a more detailed review of the available evidence. A consensus meeting involving experts in anxiety disorders reviewed the main subject areas and considered the strength of evidence and its clinical implications. The guidelines were constructed after extensive feedback from participants and interested parties. The strength of supporting evidence for recommendations was rated. The guidelines cover the diagnosis of anxiety disorders and key steps in clinical management, including acute treatment, relapse prevention and approaches for patients who do not respond to first-line treatments.

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