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Veränderungsmanagement nach dem Münchhausen-Prinzip? Das Beispiel Universitätsbibliothek Leipzig: Round table: „Kontinuität und Wandel – Methoden des Veränderungsmanagements“, Würzburg, 10.06.2002Henschke, Ekkehard 22 May 2024 (has links)
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Vertrauen im FokusHöhnel, Anne, Seeling, Thomas, Bullinger, Angelika C. 28 May 2014 (has links) (PDF)
Vertrauen ist ein zentrales Element im menschlichen Leben und in der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit. So ist ein Zusammenleben ohne ein gewisses Maß an Vertrauen überhaupt nicht denkbar. Im alltäglichen Leben ist auch zu erfahren, dass der Aufbau von Vertrauen sehr viel Zeit, Kraft, Investition und Geduld erfordert, wogegen der Vertrauensverlust sich schlagartig einstellt und oft starke psychische und psychologische Belastungen zur Folge hat. Die Auswirkungen, mit denen ein Arbeitgeber bei Vertrauensverlust durch unmotivierte und unproduktive Mitarbeiter zu rechnen hat, können enormen wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen bedeuten und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben.
Aus diesem Grund erfährt das Konstrukt Vertrauen im betrieblichen Umfeld einen immer stärker werdenden Bedeutungszuwachs insbesondere vor dem Hintergrund von Wirtschaftskrisen, Fusionen, Produktionsverlagerungen, Kurzarbeit oder Arbeitsplatzverlust. Der Aufbau und die ständige Pflege einer vertrauensvollen Unternehmenskultur, deren Inhalt u.a. der konstruktive Umgang des Managements mit Ängsten und Emotionen der Mitarbeiter in Bezug auf bevorstehende Veränderungen ist, bildet die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Derzeit besteht aber in der Wissenschaft noch kein Konsens darüber, was Vertrauen ist, wie es gemessen, beurteilt und gezielt beeinflusst werden kann.
Dieser Problemstellung ist der vorliegende Beitrag gewidmet. Mit Hilfe von Methoden der empirischen Sozialforschung wurde zum einen die Bedeutung von „professionellem“ Vertrauen in mehreren Unternehmen erhoben. Ein weiteres Ziel der Untersuchung war es, das Vorhandensein von vertrauensfördernden und -hemmenden Faktoren in und zwischen Unternehmen zu untersuchen und Rangfolgen bzgl. deren Bedeutung für die Mitarbeiter abzuleiten. Aus der Befragung und Analyse wurde des Weiteren ein Messinstrument zur Ausprägung von professionellem Vertrauen in Organisationen entwickelt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse weisen den Weg eine belastbare Vertrauenskultur im Unternehmen aufzubauen und nachhaltig zu erhalten.
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Vertrauen im Fokus: Eine empirische Untersuchung zu Beziehungen in und zwischen UnternehmenHöhnel, Anne, Seeling, Thomas, Bullinger, Angelika C. January 2014 (has links)
Vertrauen ist ein zentrales Element im menschlichen Leben und in der zwischenmenschlichen Zusammenarbeit. So ist ein Zusammenleben ohne ein gewisses Maß an Vertrauen überhaupt nicht denkbar. Im alltäglichen Leben ist auch zu erfahren, dass der Aufbau von Vertrauen sehr viel Zeit, Kraft, Investition und Geduld erfordert, wogegen der Vertrauensverlust sich schlagartig einstellt und oft starke psychische und psychologische Belastungen zur Folge hat. Die Auswirkungen, mit denen ein Arbeitgeber bei Vertrauensverlust durch unmotivierte und unproduktive Mitarbeiter zu rechnen hat, können enormen wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen bedeuten und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben.
Aus diesem Grund erfährt das Konstrukt Vertrauen im betrieblichen Umfeld einen immer stärker werdenden Bedeutungszuwachs insbesondere vor dem Hintergrund von Wirtschaftskrisen, Fusionen, Produktionsverlagerungen, Kurzarbeit oder Arbeitsplatzverlust. Der Aufbau und die ständige Pflege einer vertrauensvollen Unternehmenskultur, deren Inhalt u.a. der konstruktive Umgang des Managements mit Ängsten und Emotionen der Mitarbeiter in Bezug auf bevorstehende Veränderungen ist, bildet die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Derzeit besteht aber in der Wissenschaft noch kein Konsens darüber, was Vertrauen ist, wie es gemessen, beurteilt und gezielt beeinflusst werden kann.
Dieser Problemstellung ist der vorliegende Beitrag gewidmet. Mit Hilfe von Methoden der empirischen Sozialforschung wurde zum einen die Bedeutung von „professionellem“ Vertrauen in mehreren Unternehmen erhoben. Ein weiteres Ziel der Untersuchung war es, das Vorhandensein von vertrauensfördernden und -hemmenden Faktoren in und zwischen Unternehmen zu untersuchen und Rangfolgen bzgl. deren Bedeutung für die Mitarbeiter abzuleiten. Aus der Befragung und Analyse wurde des Weiteren ein Messinstrument zur Ausprägung von professionellem Vertrauen in Organisationen entwickelt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse weisen den Weg eine belastbare Vertrauenskultur im Unternehmen aufzubauen und nachhaltig zu erhalten.:1. Vertrauen als Voraussetzung für Innovationsfähigkeit
2. Vertrauen messen und beurteilen
3. Vertrauensfördernde und -hemmende Faktoren
4. Literatur
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Was ist eine Bibliothek? Physische Bibliotheken im digitalen Zeitalter / What is a library? Physical Libraries in the Digital AgeBonte, Achim 19 August 2015 (has links) (PDF)
Während die landläufigen Vorstellungen von „Bibliothek“ bislang beunruhigend statisch bleiben, erzwingen die fortschreitende Digitalisierung von Medien und die Mobilisierung des Mediengebrauchs längst neue Bedeutungsinhalte. In Fachkreisen entwickelt sich die Idee service- und erlebnisorientierter Lernräume anstelle des klassischen Medienspeichers zu einem gängigen Leitbild. Doch wie aussichtsreich ist diese neue Schwerpunktbildung? Und wie wird dieser Anspruch tatsächlich erfüllt und nachhaltig gesichert? Ausgehend von den Umbrüchen in der gesamten Informations- und Medienbranche beschreibt der Beitrag wesentliche Rahmenbedingungen für das Innovationsmanagement in Bibliotheken und die Schlussfolgerungen, die daraus zu ziehen sind. Anschließend werden einige konkrete Entwicklungschancen für physische Bibliotheksorte vorgestellt. / Up to now, the general image of a “library” has remained alarmingly unchanged. But the advancing digitization of media and the mobilization of media use require new meaning and content. Among experts the idea of service- and experience-oriented learning spaces evolves as a common concept, replacing the classical media storehouses. But how promising is this new concept? And how is this claim met and sustainably ensured? Based on changes in the information and media sector, the article describes the general framework for innovation management in libraries and the related conclusions. Subsequently, some concrete development opportunities for physical libraries are presented.
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Licht und Schatten – Emotionale Aspekte einer Softwareimplementierungvon Wissmann, Isabella, Janneck, Monique 23 May 2014 (has links) (PDF)
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Was ist eine Bibliothek? Physische Bibliotheken im digitalen ZeitalterBonte, Achim January 2015 (has links)
Während die landläufigen Vorstellungen von „Bibliothek“ bislang beunruhigend statisch bleiben, erzwingen die fortschreitende Digitalisierung von Medien und die Mobilisierung des Mediengebrauchs längst neue Bedeutungsinhalte. In Fachkreisen entwickelt sich die Idee service- und erlebnisorientierter Lernräume anstelle des klassischen Medienspeichers zu einem gängigen Leitbild. Doch wie aussichtsreich ist diese neue Schwerpunktbildung? Und wie wird dieser Anspruch tatsächlich erfüllt und nachhaltig gesichert? Ausgehend von den Umbrüchen in der gesamten Informations- und Medienbranche beschreibt der Beitrag wesentliche Rahmenbedingungen für das Innovationsmanagement in Bibliotheken und die Schlussfolgerungen, die daraus zu ziehen sind. Anschließend werden einige konkrete Entwicklungschancen für physische Bibliotheksorte vorgestellt. / Up to now, the general image of a “library” has remained alarmingly unchanged. But the advancing digitization of media and the mobilization of media use require new meaning and content. Among experts the idea of service- and experience-oriented learning spaces evolves as a common concept, replacing the classical media storehouses. But how promising is this new concept? And how is this claim met and sustainably ensured? Based on changes in the information and media sector, the article describes the general framework for innovation management in libraries and the related conclusions. Subsequently, some concrete development opportunities for physical libraries are presented.
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Licht und Schatten – Emotionale Aspekte einer Softwareimplementierungvon Wissmann, Isabella, Janneck, Monique January 2010 (has links)
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TU-Spektrum 3/2007, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Chlebusch, Michael, Leithold, Nicole, Linne, Carina, Werner, Arne 04 December 2007 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 3/2007, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Chlebusch, Michael, Leithold, Nicole, Linne, Carina, Werner, Arne 04 December 2007 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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