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„Let’s turn on the light.“ Lernen im Spannungsfeld von Individualisierung und Vergemeinschaftung.: Analysen einer Unterrichtsstunde.

Herfter, Christian, Kinoshita, Emi, Leicht, Johanna, Spendrin, Karla, Hallitzky, Maria 07 July 2022 (has links)
Im vorliegenden Beitrag berichten wir aus einem vergleichenden videographisch-interpretativen Unterrichtsforschungsprojekt aus Deutschland und Japan. Im Beitrag stellen wir vor, wie gesellschaftliche Prozesse der Individualisierung und Vergemeinschaftung in Interaktionen im organisatorischen Rahmen des schulischen Unterrichts empirisch untersucht werden können. Wir stellen dabei zunächst die praxistheoretische Rahmung unserer Studie vor und leiten daraus konkrete forschungsleitende Fragen ab, die sich auf Re-Adressierungen, den Umgang mit Artefakten, räumliche Aspekte, Norm- und Wertbezüge des Unterrichts sowie Lernprozesse beziehen. Anschließend stellen wir ausführlich unsere Forschungsmethodik vor, die sich an den Überlegungen von Dinkelaker & Herrle (2009) zu Sequenztialität und Simultaenität orientiert. Die dabei vorgeschlagene zweistufige Methodik aus Segmentierung und Sequen und auch deren zweistufige Methodik aus Segmentierung und Sequenzanalyse nutzen wir dann auch, um den Forschungsbericht und die Ergebnisdarstellung zu strukturieren. Zunächst stellen wir anschließend die verschiedenen Segmente beschreibend und bildhaft vor, die unsere Analyse ergab. Auch gehen wir darauf ein, wie sich unsere Ergebnisse ins Verhältnis zu den Analyseergebnissen der Forschungsgruppe aus Hiroshima setzen lassen, die sich auf dieselbe Stunde beziehen. Für die Sequenzanalyse wählen wir dann ein Segment aus und interpretieren dieses Segment entlang der Frage individualisierender und vergemeinschaftender Prozesse. Hier zeigtensich neben einer bemerkenswert offenen inhaltlichen Struktur des Unterrichts auch Herausforderungen interkultureller Forschungspraxis.
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Der erste ‚Germanomane‘. Johann Gottlieb Fichtes Frühwerk in der Betrachtung Saul Aschers

Müschen, Jakob Ole 19 January 2021 (has links)
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Ambivalenz der Ausgrenzung

Luczak, Urs 05 October 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.
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Ambivalenz der Ausgrenzung: Der Lebensort Villa Itatí in Buenos Aires als Ressource gesellschaftlicher Teilhabe. Perspektiven einer integrativen Planung

Luczak, Urs 27 January 2010 (has links)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.:1 Einführung 2 Sozialräumlicher Kontext Buenos Aires 3 Theoretische Fundierung: Prozesse der Ausgrenzung und ihre Ambivalenz 4 Konzeptionalisierung: Forschung im Feld 5 Villa Itatí: Herstellung und räumliche Gestalt des Lebensortes 6 Villa Itatí: Soziale Organisation und Regulierung des Lebensortes 7 Villa Itatí: Symbolische Repräsentation des Lebensortes 8 Ambivalenz der Ausgrenzung und Perspektiven integrativer Planung 9 Anhang

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