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Rascherstarrte nanokristalline Magnesiumlegierungen für die Wasserstoffspeicherung

Kalinichenka, Siarhei 06 December 2011 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sind die Struktur und die Wasserstoffsorptionseigenschaften neuer nanokristalliner, hydridbildender magnesiumbasierter Legierungen, die mittels Rascherstarrung (Melt-Spinning Verfahren) hergestellt wurden, untersucht worden. Der Schwerpunkt der Arbeit bestand in der Erforschung der Vorgänge während der Aktivierung und der zyklischen Hydrierung/Dehydrierung der rascherstarrten Mg-Legierungen. Zusätzlich wurde das Gefüge, das sich nach der Kristallisation, Aktivierung bzw. Hydrierung einstellt, seine Erhaltung und Auswirkung auf das H2-Speicherverhalten (Struktur-Eigenschafts-Beziehungen) untersucht. Die für die Verbesserung der Kinetik des H2-Speicherverhaltens angestrebte Nanostruktur konnte nach der Hydrierung der rascherstarrten Legierungen erreicht werden. Die REM-, TEM- sowie EFTEM (EELS)-Untersuchungen zeigten, dass ein Y-Zusatz zu Mg-basierten Legierungen zu einer sehr feinen (ca. 50 nm) und homogenen Verteilung von Y-Hydriden im Gefüge der rascherstarrten Bänder führt. Mg2Ni-Hydride bilden dagegen größere Körner im Größenbereich von 2-3 µm. Bei den Cu-haltigen Legierungen wurde eine Koexistenz von Mg2NiH4 und MgCu2 in direkter Nachbarschaft nachgewiesen. Detaillierte Untersuchungen der Wasserstoffabsorption haben gezeigt, dass die Chemisorption während des linearen Anfangsbereiches des Hydrierungsverlaufes geschwindigkeitsbestimmend ist. Nach dem linearen Hydrierungsverlauf ist die Hydrierungskinetik von der Wasserstoffdiffusion durch eine geschlossene Hydridschicht beeinflusst. Mit dem breiten Spektrum der Untersuchungen (REM, EELS, TEM, HP-TGA, DSC, in situ-Synchrotron-XRD) als auch durch gezielte Variation der Zusammensetzungen wurden neue und grundlegende Erkenntnisse zum H2-Speicherverhalten der rascherstarrten Mg-basierten Legierungssysteme gewonnen. Besondere Beachtung verdient die Mg90Ni8Y1,6SE0,4-Legierung. Durch die Möglichkeit einer einfachen Herstellung, ihre schnelle Reaktionskinetik, ihren hohen Wasserstoffgehalt (bis zu 5,6 Gew.%) und ihre gute Zyklenstabilität eignet sich diese Legierung zur sicheren, volumeneffizienten sowie leichtgewichtigen Speicherung von Wasserstoff. Damit kann Wasserstoff gespeichert, transportiert und als CO2-freier Sekundärenergieträger in stationären und mobilen Anwendungen eingesetzt werden.
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Synthetische und spektroskopische Untersuchungen neuartiger Aminoalane für die chemische Wasserstoffspeicherung

Anders, Martin 13 January 2020 (has links)
Im Rahmen des BMBF-Projektes 'RevAl' wurden bereits bekannte Aminoalane in Bezug auf ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften bei der chemischen Wasserstoffspeicherung untersucht. Es stellte sich heraus, dass die Freisetzung von Wasserstoff leicht und spontan realisierbar ist, wohingegen die reversible Speicherung (aufgrund von thermodynamischen Gesetzmässigkeiten) bei den gewählten Prozessbedingungen nicht realisierbar ist. Auch Modifikationen der bereits bekannten Aminoalane mit Neutralliganden und organischen Resten führten nicht zu den erhofften Eigenschaften. Jedoch wurde im Rahmen der Modifizierungsarbeiten die noch nicht beschriebene Verbindung 'Bis-Triphenylphosphinalan' strukturell und spektroskopisch charakterisiert. Weiterhin wurde diese im 9g-Maßstab hergestellte Verbindung für Reduktionsreaktionen von Carbonylderivaten eingesetzt, wobei sich, abhängig vom jeweiligen Carbonyl-Substrat, Unterschiede bei Umsatz und Ausbeute der Edukte bzw. Produkte ergaben. Weiterhin wurde die Reduktion von Benzaldehyd mit Bis-Triphenylphosphinalan NMR-spektroskopisch untersucht und eine Untermauerung des bereits postulierten Reduktionsmechanismus´ erhalten.
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Heating and separation using nanomagnet-functionalized metal–organic frameworks

Lohe, Martin R., Gedrich, Kristina, Freudenberg, Thomas, Kockrick, Emanuel, Dellmann, Til, Kaskel, Stefan January 2011 (has links)
A magnetic functionalization of microcrystalline MOF particles was realized using magnetic iron oxide particles. Such magnetic MOFs can be separated using a static magnetic field after use in catalytic processes and heated by an external alternating magnetic field to trigger desorption of encaged drug molecules. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Synthese und Charakterisierung neuartiger, gemischter Tetrahydridoborate für die Wasserstoffspeicherung

Lindemann, Inge 10 April 2014 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden neuartige, gemischte Tetrahydridoborate (Borhydride), die für die Wasserstoffspeicherung im Festkörper für die mobile Anwendung geeignet sein könnten, synthetisiert und vollständig charakterisiert. Entscheidende Materialanforderungen für die Kombination mit einer Tieftemperaturbrennstoffzelle sind die hohe Wasserstoffspeicherkapazität von min. 6 m% bei einer Wasserstoffdesorption unterhalb von 100°C. Um beide dieser Hauptkriterien zu erfüllen, wurden Li-Al- und Na-Al-Borhydrid entsprechend dem Konzept von Nakamori u.a. ausgewählt. Beide Borhydride desorbieren unterhalb von 100°C, wobei das synthetisierte Li-Al-Borhydrid aufgrund des hohen Wasserstoffgehalts (17,2 m% H2) die vielversprechendsten Eigenschaften zeigte. Beide Systeme wurden mittels Pulverdiffraktometrie am Synchrotron hinsichtlich Ihrer Struktur aufgeklärt, wobei die Struktur der einzelnen komplexen Ionen anhand von Schwingungsspektroskopie (Infrarot-, Ramanspektroskopie) ebenfalls bestätigt werden konnte. Mit Hilfe verschiedener kombinierter Desorptionsanalysen war es möglich den Zersetzungspfad, insbesondere die Bildung instabiler Desorptionsprodukte, aufzuklären. So erfolgt die Zersetzung des Li-Al-Borhydrids über die Bildung von Lithiumborhydrid in der Festphase, das mittels in-situ Ramanspektroskopie in einer speziellen Ramanzelle beobachtet werden konnte. Die Infrarotspektroskopie des Desorptionsgases zeigte zunächst die Freisetzung von Aluminiumborhydrid, dass wiederrum Diboran und Wasserstoff desorbiert. Weiterhin wurden verschiedene Möglichkeiten verfolgt, wie der Zusatz von Kohlenstoff oder das Nanoconfinement von Lithiumalanat, um den Zersetzungsweg hinsichtlich ausschließlicher Wasserstofffreisetzung zu modifizieren und somit Reversibilität zu ermöglichen. Es konnte jedoch kein reversibles System mit hoher gravimetrischer Wasserstoffspeicherdichte und Desorption unterhalb von 100°C erzeugt werden. / Aim of the work was the synthesis and characterisation of novel mixed tetrahydroborates (borohydrides) for solid state hydrogen storage suitable for mobile applications. The combination with a PEM fuel cell requires a material with at least 6 wt% hydrogen combined with hydrogen desorption below 100°C. To fulfill both criteria, Li-Al- und Na-Al-borohydride were selected according to Nakamori’s concept. Both mixed borohydrides desorb well below 100°C whereas the mixed Li-Al-borohydride showed the most promising properties due to its high gravimetric hydrogen content (17.2 wt% H2). The crystal structures were examined by powder diffraction with a synchrotron source. The symmetry of the containing complex cations and anions was confirmed with vibrational spectroscopy (infrared, raman spectroscopy). The desorption pathway was clarified using a variety of combined thermal analysis techniques. Especially the desorption of unstable products of the most promising Li-Al-borohydride was possible via spectroscopy. Hence the desorption of Li-Al-borohydride leads to the formation of lithium borohydride in the solid state which was monitored via in-situ raman spectroscopy in a special raman cell. Infrared spectroscopy of the desorbed gas showed the initial desorption of aluminium borohydride which desorbs diborane and hydrogen in the following. Different options were examined in order to modify this desorption pathway by carbon addition or nanoconfinement of lithium alanate. However, none of the materials showed high hydrogen content combined with exclusive hydrogen desorption below 100°C and reversibility.
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Advanced doping techniques and dehydrogenation properties of transition metal-doped LiAlH 4 for fuel cell systems

Fu, Jie 06 January 2015 (has links)
Hydrogen is an efficient, carbon-free and safe energy carrier. However, its compact and weight-efficient storage is an ongoing subject for research and development. Among the intensively investigated hydrogen storage materials, lithium aluminum hydride (LiAlH4) is an attractive candidate because of its high theoretical hydrogen density (volumetric: 96.7g H2/l material; gravimetric: 10.6 wt.%-H2) in combination with rather low decomposition temperatures (onset temperature <100°C after doping). Although the reversible dehydrogenation of LiAlH4 must be carried out with the help of organic solvent, LiAlH4 can serve as single-use hydrogen storage material for various special applications, for example, hydrogen fuel cell systems. This thesis deals with transition metal (TM)-doped LiAlH4 aiming at tailored dehydrogenation properties. The crystal structure and morphology of TM-doped LiAlH4 is characterized by XRD and SEM respectively. The positive effects of four dopants (NiCl2, TiCl3, ZrCl4 and TiCl4) on promoting the dehydrogenation kinetics of LiAlH4 are systematically studied by thermal analysis. Based on the state of each TM chloride (solid or liquid), three low-energy-input doping methods (1. ball-milling at low rotation speed; 2. manual grinding or magnetic stirring; 3. magnetic stirring in ethyl ether) are compared in order to prepare LiAlH4 with the maximum amount of hydrogen release in combination with fast dehydrogenation kinetics. The dehydrogenation properties of the TM-doped LiAlH4 powders are measured under isothermal conditions at 80°C at a H2 pressure of 1 bar, which is within the operating temperature range of proton exchange membrane (PEM) fuel cells, aiming at applications where the exhaust heat of the fuel cell is used to trigger the dehydrogenation of the hydrogen storage material. Furthermore, the mid-term dehydrogenation behavior of TM-doped LiAlH4 was monitored up to a few months in order to test its mid-term storability. In addition, the pelletization of TM-doped LiAlH4 is investigated aiming at a higher volumetric hydrogen storage capacity. The effects of compaction pressure, temperature and the H2 back-pressure on the dehydrogenation properties of TM-doped LiAlH4 pellets are systematically studied. Moreover, the volume change through dehydrogenation and the short-term storage of the TM-doped LiAlH4 pellets are discussed in view of practical applications for PEM fuel cell systems. / Wasserstoff ist ein effizienter, kohlenstofffreier und sicherer Energieträger. Jedoch die kompakte und gewichtseffiziente Speicherung ist ein permanentes Forschungs- und Entwicklungsthema. Unter den intensiv untersuchten Materialien für die Wasserstoffspeicherung ist aufgrund der hohen theoretischen Speicherdichte (volumetrisch: 96,7 g H2/L, gravimetrisch: 10.6 Gew.%-H2) in Kombination mit sehr niedrigen Zersetzungstemperaturen (Anfangstemperatur < 100°C nach Dotierung) Lithium Aluminiumhydrid (LiAlH4) ein vielversprechender Kandidat. Obwohl die reversible Dehydrierung von LiAlH4 mit Hilfe von organischen Lösungsmitteln durchgeführt werden muss, kann LiAlH4-Pulver als Einweg-Speichermaterial für verschiedene Anwendungen dienen, beispielsweise für Wasserstoff/Brennstoffzellensysteme. Diese Doktorarbeit beschäftigt sich mit LiAlH4 dotiert mit Übergangsmetall, mit dem Ziel maßgeschneiderte Dehydrierungseigenschaften zu erreichen. Die Kristallstruktur und die Morphologie der mit Übergangsmetallen dotierten LiAlH4-Pulver wurden mit Röntgenbeugung (XRD) und Rasterelektronenmikroskopie (REM) charakterisiert. Weiterhin wurde der positive Effekt der Dotanden auf die reaktionsfördernde Dehydrierung von LiAlH4 systematisch mit Hilfe thermoanalytischer Methoden untersucht. Für jedes Übergangsmetall, welches in Form von Übergangsmetallchloriden vorlag, wurden drei Dotierungsmethoden mit niedrigem Energieeintrag (Kugelmahlen mit geringer Rotations-geschwindigkeit, manuelles Schleifen/Magnetrühren, Magnetrühren mit Ethylether) verglichen, um LiAlH4-Pulver mit einer maximalen Wasserstofffreisetzungsmenge in Kombination mit einer schnellen Dehydrierungskinetik zu erzielen. Die Dehydrierung des dotierten LiAlH4-Pulvers wurde unter isothermen Bedingungen bei 80°C und einem H2-Druck von 1 bar gemessen, was im Bereich der Betriebstemperatur von PEM-Brennstoffzellen (Proton Exchange Membran) liegt. Dadurch sollen Anwendungen anvisiert werden, bei denen die entstehende Abwärme der Brennstoffzelle genutzt wird, um die Dehydrierung des Wasserstoffspeichermaterials auszulösen. Zudem wurde das Dehydrierungsverhalten des dotierten LiAlH4 bis zu einigen Monaten kontrolliert, um die mittelfristige Haltbarkeit zu testen. Weiterhin wurde die Pelletierung des mit Übergangsmetallen dotierten LiAlH4 mit dem Ziel untersucht, eine hohe volumetrische Speicherkapazität zu erreichen. Der Einfluss des Pressdrucks, der Dehydrierungstemperatur und des H2-Gegendrucks auf die Dehydrierungseigenschaften der mit Übergangsmetallen dotierten LiAlH4-Presslinge wurde systematisch analysiert. Außerdem wird die Volumenveränderung durch die Dehydrierung und die Kurzzeitspeicherung der mit Übergangsmetallen dotierten LiAlH4-Presslinge im Hinblick auf praktische Anwendungen unter Nutzung der Brennstoffzelle diskutiert.
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Preparation and Characterization of Nanoscopic Solid State Hydrogen Storage Materials

Surrey, Alexander 30 September 2016 (has links)
Die Speicherung von Wasserstoff in Form von Hydriden im festen Aggregatzustand hat den Vorteil einer hohen volumetrischen und gravimetrischen Wasserstoffspeicherdichte, die sowohl für die stationäre als auch die mobile Anwendung nötig ist. Um die Anforderungen dieser Anwendungen erfüllen zu können, müssen die Speichereigenschaften dieser Materialien weiter verbessert werden. Als zentrales Konzept dieser Dissertation wird die Nanostrukturierung verfolgt, die eine vielversprechende Strategie zur Modifizierung der thermodynamischen und kinetischen Eigenschaften von Hydriden darstellt. Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) stellt dabei eine unverzichtbare Untersuchungsmethode solch nanoskopischer Materialien dar. Als problematisch erweist sich dabei die durch Radiolyse hervorgerufene Zersetzung der meisten Hydride bei der Beleuchtung mit dem abbildenden Elektronenstrahl. Im ersten Teil dieser Arbeit wird eine Methodik entwickelt um dieses Phänomen quantitativ mit Hilfe von Valenzelektronenenergieverlustspektroskopie zu untersuchen. Hierzu kommt kugelgemahlenes MgH2 als Modellsystem zum Einsatz. Die Dehydrierung kann quantitativ durch die inelastische Streuung der hochenergetischen Elektronen am MgH2-Plasmon erklärt werden. Eine Lösung dieses grundlegenden Problems wird theoretisch an Hand von Multislice TEM-Kontrastsimulationen untersucht. Hierbei wird ein TEM Experiment unter Wasserstoff bei Umgebungsdruck anstatt unter Vakuum simuliert, was mit Hilfe eines speziellen TEM Halters, in dem das Gas durch elektronentransparente Fenster eingeschlossen ist, realisiert werden kann. Im zweiten Teil wird der Einfluss des Nanoconfinements (Nanoeinschließung), einer speziellen Form der Nanostrukturierung, des komplexen Hydrids LiBH4 auf dessen Wasserstoffspeichereigenschaften untersucht, wofür eine neuartige nanoporöse aerogel-ähnliche Kohlenstoff-Gerüststruktur zum Einsatz kommt. Diese wird durch Salt Templating synthetisiert - einer simplen und nachhaltigen Methode zur Herstellung nanoporöser kohlenstoffbasierter Materialien mit großen Porenvolumina. Es wird gezeigt, dass durch das Nanoconfinement die Wasserstoffdesorptionstemperatur, die für makroskopisches LiBH4 bei über 400 °C liegt, auf 310 °C sinkt und die Desorption bereits bei 200 °C einsetzt. Eine teilweise Rehydrierung ist unter moderaten Bedingungen (100 bar und 300 °C) möglich, wobei die Reversibilität durch eine partielle Oxidation des amorphen Bor gehemmt ist. Im Gegensatz zu Beobachtungen einer aktuellen Veröffentlichung von in hoch geordnetem, nanoporösen Kohlenstoff eingebetteten LiBH4 deuten die in-situ TEM-Heizexperimente der vorliegenden Arbeit darauf hin, dass beide Reaktionsprodukte (B und LiH) in den Poren des aerogel-ähnlichen Kohlenstoffs verbleiben.:List of Figures vi 1. Introduction 1 2. Fundamentals 5 2.1. Solid state hydrogen storage 5 2.2. Thermodynamics 7 2.3. Magnesiumhydride, MgH2 9 2.4. Lithiumborohydride, LiBH4 10 2.5. Nanoconfinement 12 2.5.1. Nanoconfinement of MgH2 13 2.5.2. Nanoconfinement of LiBH4 15 2.6. Radiation damage of hydrides in the TEM 17 3. Theoretical and Experimental Methods 19 3.1. Ball milling 19 3.2. X-ray diffraction analysis 19 3.3. Thermal Characterization 20 3.3.1. Differential Scanning Calorimetry 20 3.3.2. Coupled Thermogravimetry and Mass Spectroscopy 21 3.4. Melt infiltration of LiBH4 21 3.5. Solid State Nuclear Magnetic Resonance 21 3.6. Transmission Electron Microscopy 23 3.6.1. In-situ TEM Heating 25 3.6.2. Environmental TEM 26 3.6.3. Electron Energy Loss Spectroscopy 28 3.6.4. Multislice Simulations 33 4. Electron Beam induced Dehydrogenation of MgH2 38 4.1. Microscopic Model of Hydrogen Release 38 4.2. Determination of Characteristic Electron Doses 39 4.3. Beam Damage Mechanism 42 4.4. Thickness Dependence of the Electron Dose 43 4.5. Conclusions for the Electron Beam Induced Dehydrogenation 47 4.6. Multislice Simulations for ETEM Studies 47 4.6.1. Methods of the Multislice Simulations 48 4.6.2. Results and Discussion of the Multislice Simulations 50 4.6.3. Conclusions of the Multislice Simulations 54 5. Nanoconfinement of LiBH4 in Aerogel-Like Carbon 56 5.1. Nanoporous Carbon Scaffolds 56 5.2. DSC Analysis of Melt Infiltration 58 5.3. XRD Analysis 59 5.4. Thermogravimetry and Mass Spectrometry Analysis 60 5.4.1. Hydrogen Desorption Properties of Nanoconfined LiBH4 60 5.4.2. Rehydrogenation of Nanoconfined LiBH4 63 5.5. In-situ STEM Analysis 63 5.6. Solid State 11B NMR 67 6. Conclusions 69 A. Appendix 71 A.1. Derivation of the Fourier-Log Deconvolution 71 A.2. Derivation of Equation 4.2 73 Bibliography 75 / Storing hydrogen in solid hydrides has the advantage of high volumetric and gravimetric hydrogen densities, which are needed for both stationary and mobile applications. However, the hydrogen storage properties of these materials must be further improved in order to meet the requirements of these applications. Nanostructuring, which represents one of the central approaches of this thesis, is a promising strategy to tailor the thermodynamic and kinetic properties of hydrides. Transmission electron microscopy (TEM) is an indispensable tool for the structural characterization of such nanosized materials, however, most hydrides degrade fast upon irradiation with the imaging electron beam due to radiolysis. In the first part of this work, a methodology is developed to quantitatively investigate this phenomenon using valence electron energy loss spectroscopy on ball milled MgH2 as a model system. The dehydrogenation can be quantitatively explained by the inelastic scattering of the incident high energy electrons by the MgH2 plasmon. A solution to this fundamental problem is theoretically studied by virtue of multislice TEM contrast simulations of a windowed environmental TEM experiment, which allows for performing the TEM analysis in hydrogen at ambient pressure rather than vacuum. In the second part, the effect of the nanoconfinement of the complex hydride LiBH4 on its hydrogen storage properties is investigated. For this, a novel nanoporous aerogel-like carbon scaffold is used, which is synthesized by salt templating - a facile and sustainable technique for the production of nanoporous carbon-based materials with large pore volumes. It is shown that the hydrogen desorption temperature, which is above 400 °C for bulk LiBH4, is reduced to 310 °C upon this nanoconfinement with an onset temperature as low as 200 °C. Partial rehydrogenation can be achieved under moderate conditions (100 bar and 300 °C), whereby the reversibility is hindered by the partial oxidation of amorphous boron. In contrast to recent reports on LiBH4 nanoconfined in highly ordered nanoporous carbon, in-situ heating in the TEM indicates that both decomposition products (B and LiH) remain within the pores of the aerogel-like carbon.:List of Figures vi 1. Introduction 1 2. Fundamentals 5 2.1. Solid state hydrogen storage 5 2.2. Thermodynamics 7 2.3. Magnesiumhydride, MgH2 9 2.4. Lithiumborohydride, LiBH4 10 2.5. Nanoconfinement 12 2.5.1. Nanoconfinement of MgH2 13 2.5.2. Nanoconfinement of LiBH4 15 2.6. Radiation damage of hydrides in the TEM 17 3. Theoretical and Experimental Methods 19 3.1. Ball milling 19 3.2. X-ray diffraction analysis 19 3.3. Thermal Characterization 20 3.3.1. Differential Scanning Calorimetry 20 3.3.2. Coupled Thermogravimetry and Mass Spectroscopy 21 3.4. Melt infiltration of LiBH4 21 3.5. Solid State Nuclear Magnetic Resonance 21 3.6. Transmission Electron Microscopy 23 3.6.1. In-situ TEM Heating 25 3.6.2. Environmental TEM 26 3.6.3. Electron Energy Loss Spectroscopy 28 3.6.4. Multislice Simulations 33 4. Electron Beam induced Dehydrogenation of MgH2 38 4.1. Microscopic Model of Hydrogen Release 38 4.2. Determination of Characteristic Electron Doses 39 4.3. Beam Damage Mechanism 42 4.4. Thickness Dependence of the Electron Dose 43 4.5. Conclusions for the Electron Beam Induced Dehydrogenation 47 4.6. Multislice Simulations for ETEM Studies 47 4.6.1. Methods of the Multislice Simulations 48 4.6.2. Results and Discussion of the Multislice Simulations 50 4.6.3. Conclusions of the Multislice Simulations 54 5. Nanoconfinement of LiBH4 in Aerogel-Like Carbon 56 5.1. Nanoporous Carbon Scaffolds 56 5.2. DSC Analysis of Melt Infiltration 58 5.3. XRD Analysis 59 5.4. Thermogravimetry and Mass Spectrometry Analysis 60 5.4.1. Hydrogen Desorption Properties of Nanoconfined LiBH4 60 5.4.2. Rehydrogenation of Nanoconfined LiBH4 63 5.5. In-situ STEM Analysis 63 5.6. Solid State 11B NMR 67 6. Conclusions 69 A. Appendix 71 A.1. Derivation of the Fourier-Log Deconvolution 71 A.2. Derivation of Equation 4.2 73 Bibliography 75
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Hydrogen storage in high surface area graphene scaffolds

Klechikov, Alexey, Mercier, Guillaume, Sharifi, Tiva, Baburin, Igor A., Seifert, Gotthard, Talyzin, Alexandr V. 19 December 2019 (has links)
Using an optimized KOH activation procedure we prepared highly porous graphene scaffoldmaterials with SSA values up to 3400m² g⁻¹ and a pore volume up to 2.2 cm³ gˉ¹, which are among the highest for carbon materials. Hydrogen uptake of activated graphene samples was evaluated in a broad temperature interval (77–296 K). After additional activation by hydrogen annealing the maximal excess H2 uptake of 7.5 wt% was obtained at 77 K. A hydrogen storage value as high as 4 wt% was observed already at 193 K (120 bar H₂), a temperature of solid CO₂, which can be easily maintained using common industrial refrigeration methods.
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Simulations of the hydrogen storage capacities of carbon materials

Zhechkov, Lyuben 23 October 2007 (has links)
Many methods have been proposed for efficient storage of molecular hydrogen for fuel cell applications. However, despite intense research efforts, so far, the industrial parameters of 6.5% mass ratio and 62 kg/m3 volume density are still questionable though the results are obtained by either experimentally or via theoretical simulations on reversible model systems. Carbon-based materials, have always been regarded as the most attractive physisorption substrates for the storage of hydrogen. Theoretical and experimental studies on various model carbon systems, however, failed to reach the elusive goal. In this work, it is shown that insufficiently accurate carbon - hydrogen diatomic interaction potentials, together with the neglect and incomplete treatment of the quantum effects in previous theoretical investigations, led to misleading conclusions for the absorption capacities of different carbon materials. A proper account of the contribution of quantum effects to the free energy and the equilibrium constant for hydrogen adsorption suggest that the industry specifications can be approached in a graphite-based physisorption system. The theoretical prediction can be realised by optimising the topology, the cavity shape and the accessible surface of the carbon structures.
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Untersuchung der Physisorption von Wasserstoff in porösen Materialien mit einer neuartigen volumetrischen Apparatur

Khvostikova, Olga 10 March 2011 (has links)
Wasserstoff ist der ideale Energieträger, da er völlig schadstofffrei verbrennt und einen potentiell hohen Energiegehalt pro Masse besitzt. Die größte Herausforderung für den Gebrauch von Wasserstoff als Kraftstoff ist die Wasserstoffspeicherung in sicheren und kostengünstigen Systemen. Die Ziele und Aufgaben der vorliegenden Doktorarbeit sind, poröse Materialien, die unterschiedliche Struktur und Zusammensetzung besitzen, für die Physisorption von Wasserstoff mittels einer neuartigen volumetrischen Apparatur zu untersuchen. Das Erreichen maximaler Speicherdaten stand nicht im Vordergrund dieser Arbeit. Viel wichtiger war es, einen Struktur – Eigenschafts – (Sorptions) – Zusammenhang zu verstehen, auf deren Basis eine systematische Entwicklung von Wasserstoffspeichermaterialien erfolgen könnte. Zwei Klassen von potentiellen Wasserstoffspeichern wurden erforscht: expandierte Graphitmaterialien und Metallorganische Netzwerke. Neue experimentelle Methoden zur Untersuchung der Wasserstoffspeicherkapazität an modifizierter volumetrischer Apparatur wurden erfolgreich entwickelt und geprüft. Das Verwenden einer der Kammern als Referenzkammer ermöglicht das Ausschließen der experimentellen Artefakte aus der Auswertung der gespeicherten Wasserstoffmenge. Es wurde keine Gaszustandgleichung bei tiefen Temperaturen verwendet, was sehr wichtig bei den Experimenten mit Wasserstoff ist.
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Unusual oxidation behavior of light metal hydride by tetrahydrofuran solvent molecules confined in ordered mesoporous carbon

Klose, Markus, Lindemann, Inge, Bonatto Minella, Christian, Pinkert, Katja, Zier, Martin, Giebeler, Lars, Nolis, Pau, Baró, Maria Dolors, Oswald, Steffen, Gutfleisch, Oliver, Ehrenberg, Helmut, Eckert, Jürgen 11 June 2020 (has links)
Confining light metal hydrides in micro- or mesoporous scaffolds is considered to be a promising way to overcome the existing challenges for these materials, e.g. their application in hydrogen storage. Different techniques exist which allow us to homogeneously fill pores of a host matrix with the respective hydride, thus yielding well defined composite materials. For this report, the ordered mesoporous carbon CMK-3 was taken as a support for LiAlH₄ realized by a solution impregnation method to improve the hydrogen desorption behavior of LiAlH₄ by nanoconfinement effects. It is shown that upon heating, LiAlH₄ is unusually oxidized by coordinated tetrahydrofuran solvent molecules. The important result of the herein described work is the finding of a final composite containing nanoscale aluminum oxide inside the pores of the CMK-3 carbon host instead of a metal or alloy. This newly observed unusual oxidation behavior has major implications when applying these compounds for the targeted synthesis of homogeneous metal–carbon composite materials.

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