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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Die Kompetenz der Nutzer: Nutzergesteuerte Erwerbung an der Universitätsbibliothek Leipzig

Rösch, Henriette 08 January 2013 (has links)
Der Verlag gibt vor, dass „The Crisis of Neoliberalism“ is a useful new guide to understanding the world around us – mich würde interessieren, ob dem wirklich so ist. Mit dieser erfrischenden Begründung beauftragte eine Nutzerin die Universitätsbibliothek Leipzig, jene genannte Monographie zu erwerben. Seit Juni dieses Jahres bietet die Universitätsbibliothek ihren Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, direkt bei der Recherche im Katalog auf Titel zu stoßen, die die Bibliothek noch nicht in ihrem Bestand hat, und für die sie direkt einen Auftrag zur Beschaffung geben können. Die Universitätsbibliothek versteht dieses Angebot einmal als einen Service, den Nutzern die individuell benötigte Literatur schnell und unkompliziert zur Verfügung zu stellen; zum anderen aber geht es ihr auch darum, die Nutzer mit ihren Erfahrungen und Fachwissen ernst zu nehmen und stärker in die Bestandsentwicklung einzubinden.
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Der neue Bibliotheksindex BIX: Oder wie man Bibliotheks(dienst)leistungen messen kann

Mc Leod, Shirley 04 March 2013 (has links)
Entwickelt 1999 von der Bertelsmann Stiftung und dem Deutschen Bibliotheksverband ist der Bibliotheksindex BIX eines der ältesten Leistungsmessungsinstrumente in der bibliothekarischen Welt. Jedes Jahr beteiligen sich rund 250 Bibliotheken am BIX. Sie nutzen die Ergebnisse, um ihre Dienstleistungen zu vergleichen und sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der BIX ist ein Steuerungsinstrument und dient als Grundlage für Managemententscheidungen und trägt so zur Leistungssteigerung bei, die wiederum allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt.
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Nachgefragt: Nutzer beurteilen SLUB positiv

Georgi, Simone 12 January 2007 (has links) (PDF)
So könnte man eine Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der SLUB Dresden vom Januar bis Februar diesen Jahres ganz kurz zusammenfassen. Gelegenheitsbesucher wurden nicht einbezogen. Die Bibliothek wird vor allem zum Lernen und Arbeiten und für Literaturrecherchen besucht....
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links) (PDF)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.
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Automatische Sacherschließung an der ZBW: Status quo & Ausblick

Groß, Thomas 06 January 2012 (has links)
Die ZBW möchte mit der Implementierung eines automatischen Sacherschließungsverfahrens einerseits dem Umstand einer stetigen Zunahme an Onlinedokumenten Rechnung tragen und andererseits bei der Inhaltserschließung neue Wege beschreiten. Neben der Entlastung der intellektuellen Erschließung durch ein semi- oder vollautomatisches Verfahren soll es darüber hinaus möglich sein, ZBW-fremde digitale Informationsressourcen jeglicher Art mit maschineller Hilfe zu indexieren und in einem gemeinsamen Suchraum auffindbar zu machen. Im derzeitigen Projekt werden hierzu die in der ZBW zur Anwendung kommenden Vokabulare (verbale Sacherschließung mit Standard-Thesaurus Wirtschaft, bzw. klassifikatorische Erschließung mit der Standardklassifikation Wirtschaft) für das maschinelle Verfahren angepasst, trainiert und evaluiert. Die Erfahrungen der ZBW mit der organisatorischen Implementierung automatischer Sacherschließung sowie die Möglichkeiten der Auswertung dieser Verfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages.
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Von Chaos und Qualität ‐ die Ergebnisse des Projekts Collaborative Tagging

Krätzsch, Christine 19 January 2012 (has links)
Im akademischen Bereich sind in Social-Software-Anwendungen wie Connotea, CiteULike und BibSonony umfangreiche Sammlungen von nutzergenerierten Metadaten entstanden. Im Vergleich zu kontrollierten Vokabularen, wie der Schlagwortnormdatei, handelt es sich dabei um personalisierte und in weiten Teilen „chaotische“ Inhaltserschließung. An der Universitätsbibliothek Mannheim wurde in einem DFG-Projekt untersucht, inwieweit das Potential dieser Art von Metadaten für eine bessere und nutzerorientierte Präsentation von Informationsressourcen eingesetzt werden kann. Ein Kernstück der Untersuchung war die Analyse von Tag-Daten des Systems BibSonomy. Es zeigte sich, dass nicht nur die mangelnde semantische Strukturiertheit der Tags, sondern auch ihre heterogene Gestalt einen limitierenden Faktor für die Verwendung in der bibliothekarischen Sacherschließung darstellt. Der Beitrag gibt anhand von Beispielen Einblick in das qualitative und strukturelle Chaos der untersuchten Tags und fasst die Ergebnisse des Projekts zusammen.
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.:Integriertes, am digitalen Forschungsprozess ausgerichtetes Beratungsangebot auf Augenhöhe Merkmal 1: Ausrichtung am Forschungsprozess Merkmal 2: Vermittlung von aktuellem Methodenwissen Merkmal 3: Austausch auf Augenhöhe Merkmal 4: Integration des Dienstleistungspakets in den Campus Exemplarische Anwendung des Konzepts Aufwertung der persönlichen Beratung Moderne Bibliotheksservices am Beispiel von Literaturverwaltung Fachreferatsarbeit im Sinne des Blended Librarian Fortbildung: Benötigte Qualifikationen für die Bewältigung der neuen Aufgaben Ausblick: Alte Werte neu interpretieren Literaturverzeichnis Metadaten
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Vorstoß in neue Wissensräume: Makerspaces im Leistungsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken

Bonte, Achim 18 November 2016 (has links)
Als offene Werkstätten für den praktischen Wissenserwerb bieten Makerspaces hervorragende Chancen zur Erweiterung des klassischen Geschäftsfelds von wissenschaftlichen Bibliotheken. Mit dem gesteckten Ziel der Wissensaneignung und -vermittlung passen sie zugleich perfekt zu deren traditionellem Kernauftrag. Nach einem Abschnitt zur theoretischen Fundierung wird im Beitrag der praktische Aufbau eines Makerspace beschrieben. Abgeleitet aus den Erfahrungen an der SLUB Dresden und anderenorts werden abschließend Erfolgsfaktoren eines professionellen Makerspace in Bibliotheken aufgelistet. Der Beitrag soll in der Publikation 'Strategien für die Bibliothek als Ort', hrsg. von Konrad Umlauf u. Klaus Ulrich Werner, erscheinen.
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Nachgefragt: Nutzer beurteilen SLUB positiv

Georgi, Simone 12 January 2007 (has links)
So könnte man eine Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der SLUB Dresden vom Januar bis Februar diesen Jahres ganz kurz zusammenfassen. Gelegenheitsbesucher wurden nicht einbezogen. Die Bibliothek wird vor allem zum Lernen und Arbeiten und für Literaturrecherchen besucht....
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Regionalgeschichtsportale und Archive: Stand und Perspektiven: Regionalgeschichtsportale in Deutschland

Lusiardi, Ralf 25 November 2022 (has links)
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