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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Verarbeitung wissenschaftlichen Wissens in Seminararbeiten ausländischer Studierender : eine empirische Sprachanalyse /

Stezano Cotelo, Kristin. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2005.
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Im Transit : Transnationalisierungsprozesse in der Wissenschaft /

Bauschke-Urban, Carola. January 2010 (has links)
Diss. TU Dortmund, 2009.
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The eco-system of academic journals /

Mierzejewska, Bożena Izabela. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen 2007 ; No. 3396. / Literaturverz.
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Für mehr Frauen in der Wissenschaft

19 March 2019 (has links)
Seit Jahren ist ein Widerspruch ungelöst: Obwohl junge Frauen knapp die Hälfte der Studierenden und der Absolventen an Sachsens Hochschulen ausmachen, sinkt ihr Anteil auf jeder Stufe der wissenschaftlichen Karriereleiter dramatisch ab. Auch wenn es in den vergangenen Jahren Verbesserungen gab, ist das Entwicklungstempo doch viel zu gering. Nach wie vor geht es an den Hochschulen nicht gerecht zu zwischen den Geschlechtern. Fachlich zu begründen ist dies nicht, wie die Abschlüsse der Frauen zeigen. Vielmehr sind es oftmals die Rahmenbedingungen an Hochschulen, die Frauen vom Aufstieg in der Wissenschaft abhalten. Auch angesichts fehlender Fachkräfte und des demografischen Wandels kann Sachsen sich solch einen Verzicht auf hoch qualifiziertes Personal einfach nicht mehr leisten.
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Bibliotheksdirektoren im Nationalsozialismus

Hermann, Konstantin 19 April 2010 (has links) (PDF)
Vom 7. bis 9. Dezember 2009 fand in Weimar die Tagung „Wissenschaftliche Bibliothekare in der Zeit des Nationalsozialismus. Handlungsspielräume, Kontinuitäten, Deutungsmuster“ statt, die der Wolfenbütteler Arbeitskreis für Buchgeschichte initiierte. Die Konferenz zielte auf die Denk- und Handlungsmuster der leitenden Bibliothekare, vom Mitläufer bis zum Opponenten, ab und stellte die Frage, wie der Berufsstand sich anpasste und nach 1945 entwickelte. Dabei wurden auch die Unterschiede in der Entwicklung in Ost- und Westdeutschland nach dem Krieg thematisiert.
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Wissenschaftliche Berichte / Hochschule Zittau/Görlitz, University of Applied Sciences

22 September 2020 (has links)
Wissenschaftliche Berichte der Hochschule Zittau-Görlitz
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Bibliotheksdirektoren im Nationalsozialismus: Ein Tagungsbericht

Hermann, Konstantin 19 April 2010 (has links)
Vom 7. bis 9. Dezember 2009 fand in Weimar die Tagung „Wissenschaftliche Bibliothekare in der Zeit des Nationalsozialismus. Handlungsspielräume, Kontinuitäten, Deutungsmuster“ statt, die der Wolfenbütteler Arbeitskreis für Buchgeschichte initiierte. Die Konferenz zielte auf die Denk- und Handlungsmuster der leitenden Bibliothekare, vom Mitläufer bis zum Opponenten, ab und stellte die Frage, wie der Berufsstand sich anpasste und nach 1945 entwickelte. Dabei wurden auch die Unterschiede in der Entwicklung in Ost- und Westdeutschland nach dem Krieg thematisiert.
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Joshua Shanes: Diaspora Nationalism and Jewish Identity in Habsburg Galicia

Bovermann, Christine 21 August 2019 (has links)
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Über die geistigen Mistkäfer der Wissenschaft: zum Struktur- und Ideenplagiat

Weiss, Volkmar 03 May 2021 (has links)
Seit dem Bekanntwerden des Falles Karl Theodor zu Guttenberg im Jahre 2011 wurden weitere Fälle aufgedeckt, insbesondere in den Dissertationen mehrerer Politiker. Dabei ist das Abschreiben oder Umschreiben von Texten ohne ausreichende Zitierung eine verbreitete Übung, die von Kleinigkeiten, Zufällen und Nachlässigkeiten, und damit von der Bedeutungslosigkeit, bis hin zu schweren Fällen und vorsätzlichen Betrug reichen kann. Im folgenden geht es aber nicht nur und weniger um offenkundiges Abschreiben, sondern um den Klau von wesentlichen Teilen der Gedankenführung eines Zeitschriftenartikels oder eines ganzen Buches, ohne eine einzige Zitierung der Quelle oder ohne ausreichenden Bezug auf das geistige Vorbild. Das ist eigentlich viel schwerwiegender als der Guttenberg-Fall! Aber das Struktur- und Ideenplagiat ist schwerer zu belegen, leichter abzustreiten und somit in der Regel bisher der juristischen Verfolgung entzogen. In der Vergangenheit gab es für den betroffenen Einzelwissenschaftler kaum Möglichkeiten, sich wirksam gegen geistigen Diebstahl dieser Art zu wehren. Jedoch bieten inzwischen die elektronischen Medien, das Internet und der Zugang zu Selbstpublikationen die Möglichkeit, die Fälle anzuprangern. Eigene Erfahrungen sollen dabei herangezogen und verallgemeinert werden.
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Perspektiven eines Integrierten Master- und Promotionsstudiengangs in Economics

Berg, Robert, Kuhn, Thomas, Zenker, Anja 24 November 2014 (has links) (PDF)
Die internationale Ausrichtung der akademischen Bildung ist nicht nur eine moderne Randerscheinung, sondern hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbar im Wettbewerb der Hochschulen um Studierende und hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs erwiesen. Ausgehend davon wird in diesem Papier ein Konzept für die Integration des postgradualen Master- und Promotionsstudiums in Economics präsentiert. Ein besonderes Merkmal dieses Konzeptes stellt die Bifurkation des Studienverlaufs nach einem gemeinsamen zweijährigen Kurssystem dar, wonach sowohl Graduierung als Master, als auch nach einer sich anschließenden Forschungs- und Kollegphase die Promotion erfolgen kann. Ziel ist es, nicht nur die Chancen und die Wettbewerbsfähigkeit von Ökonomen/innen auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Tätigkeiten zu erhöhen, sondern auch die Attraktivität des postgradualen Studiums und die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten. / The international orientation of the academic education is not only a modern side issue but in recent years it has proven as indispensable in the competition of universities among students and highly-qualified young scientists. Based on this, the paper presents an approach for the integration of the postgraduate master and doctoral studies in economics. A specific feature of this approach is the bifurcation of the course of study after a two-year curriculum course system. Afterwards both the graduation as Master and the PhD after a subsequently research and college phase can be made. The aim is not only to increase the chance and the competitiveness of economists in the international labour market for highly-qualified activities but also to ensure the attractiveness of the postgraduate studies and the future of high-qualified young scientists.

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