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Radonschutz kosteneffizient planen und umsetzen: mit der Broschüre Radonschutzmaßnahmen des SMUL

26 October 2021 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft hat im Jahr 2018 daher die Broschüre »Radonschutzmaßnahmen – Planungshilfe für Neu- und Bestandsbauten« veröffentlicht. Es ist die ausführlichste, umfangreichste und aktuellste Publikation zu diesem Thema. Darin wollen wir Ihnen nahebringen, wie Sie kosteneffizient Radonschutzmaßnahmen in der Planung von Neubauten integrieren und wie Sie Sanierungen betroffener Bestandsbauten effektiv und bezahlbar gestalten können. Die Broschüre verbindet technische Details mit praktischen Ratschlägen zur konkreten und korrekten Ausführung von Radonschutzmaßnahmen. Sowohl Ingenieure und Planer als auch Hand- und Heimwerker finden in der Broschüre nützliche Hinweise und Tipps. Einige davon möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen. Redaktionsschluss: 16.07.2019
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Integrierte Wohnmodelle in der Nutzungsphase

Scherzer, Ulrike. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Sozialer Wohnungsbau neu gedacht

20 July 2017 (has links) (PDF)
Mietwohnungen in Großstädten werden durch den anhaltenden Zuzug immer stärker nachgefragt. Damit gehen steigende Mieten einher, sodass es in einigen Städten Überlegungen gibt, den sozialen Wohnungsbau wieder zu fördern. In Dresden hat der Stadtrat 2016 beschlossen, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, „Woba“ genannt, zu gründen. Geplant und gebaut werden sollen die neuen Gebäude der Dresdener Woba durch die STESAD GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadt. Gerade Wohnungen mit einer geringen Miete werden von der Dresdner Bevölkerung dringend benötigt, da rund 20% von einem geringen Einkommen leben. Aber wie sieht der soziale Wohnungsbau der Zukunft aus? Während wie in früheren Konzepten das Schaffen von Wohnraum für einkommensschwache Menschen weiterhin im Vordergrund steht, müssen heute insbesondere neue soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Fragen des zukünftigen Zusammenlebens in der Stadt müssen dazu untersucht werden. Es sind Typologien für einen Wohnungsmix zu entwickeln, der den demografischen Entwicklungen entspricht. So sind Wohnungen für große und kleine (Patchwork-) Familien, Menschen mit Migrationshintergrund und ältere Menschen zu entwickeln. Auch die zukünftigen Wohntrends sollen bei der Entwicklung des neuen Wohnkonzepts berücksichtig werden. Themen wie Third Place und collaborative living, urban gardening beeinflussten die studentischen Arbeiten genau wie flexible Grundriss- und Raumlösungen. Nachdem sich die Studierenden über Kurzreferate in die Thematik Sozialer Wohnungsbau eingearbeitet hatten, ging es im nächsten Schritt um die Entwicklung eines Grundrisskonzepts für eine bestimmte Nutzergruppe. Die Auswahl der Nutzergruppen reichte dabei von alleinlebenden älteren Menschen bis hin zu großen Patchworkfamilien. Zu beachten waren daher auch Barrierefreiheit, kostengünstige Bauweise und die für den Sozialen Wohnungsbau festgelegten Wohnungsgrößen. Die Ergebnisse wurden Anfang Februar einer Jury vorgestellt. Die Gewinner erhielten ein Preisgeld von der STESAD GmbH.
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Reclaim the Smart Home

Kellermann, Sascha, Wandelt, Alina 27 August 2021 (has links)
Utopisches Wohnen bleibt zwischen sozialem Wohnungsbau und neuen Technologien auf der Strecke. Doch die architektonischen Visionen sind noch nicht ganz verschwunden.
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Ein Jahrzehnt Neubauboom und kein Ende in Sicht?: Strategien und Akteur*innen im Dresdner Geschosswohnungsbau.

Ahlfeld, Martin 21 April 2021 (has links)
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, die Veränderungen der Strategien von Projektentwickler*innen mit Bezug auf den Dresdner Wohnungsmarkt von 2010 bis 2019 zu untersuchen. Projektentwickler*innen entwerfen ihre Strategie dabei selbstständig und unter Berücksichtigung des lokalen Wohnungsmarkts und internationaler Finanzmarktentwicklungen. Im ersten Teil der Arbeit wird dazu die Situation für Geschosswohnungsneubau anhand wohnungsmarktbezogener Parameter und einem historischen Überblick über lokale Stadtentwicklung und Wohnungspolitik vorgestellt. Während der Geschosswohnungsneubau im Untersuchungszeitraum in Bezug auf Wohneinheiten und Projektgröße stark zugenommen hat, ist das Preisniveau in allen Teil- und vorgelagerten Märkten angestiegen. Im zweiten Teil werden verschiedene Strategien der Projektentwickler*innen und deren Veränderungen untersucht. Strategien, Herausforderungen und Veränderungen werden durch Leitfadeninterviews und eine strukturierende qualitative Inhaltsanalyse herausgearbeitet. Es wird gezeigt, dass viele neue Projektentwickler*innen nach Dresden gekommen sind und auch lokale Akteur*innen sich stärker an Investor*innen als an den Nutzer*innen der neuen Wohnungen orientiert haben. Die immobiliengeographische Arbeit hat Bezüge zur wohnraumbezogenen Finanzialisierungsforschung und zur Forschung zu Unternehmensstrategien. Gegenüber Arbeiten mit einem ähnlichen Erkenntnisinteresse, wie von Laura Calbet (2017) oder Alice Romainville (2017), setzt diese Arbeit mit dem Begriff der Strategie einen stärkeren Fokus auf Projektentwickler*innen als handelnde Subjekte.:Zusammenfassung III Abstract IV Abbildungen und Karten VIII Tabellen VIII Abkürzungen IX 1 Einleitung 1 1.1 „Bauen, Bauen, Bauen“ 1 1.2 Ziel und Fragestellungen der Arbeit 3 1.3 Aufbau der Arbeit 5 2 Stand der Forschung 6 2.1 Geschosswohnungsneubau im Wohnungsmarkt 6 2.1.1 Die Grenzen des Wohnungsmarktes 6 2.1.2 Wohnungsbau in angespannten Wohnungsmärkten 8 2.1.3 Die Grundrente und Bodenpreise 9 2.2 Akteur*innen und Perspektiven im Geschosswohnungsbau 12 2.3 Die produktive Sphäre des Geschosswohnungsneubaus 13 2.3.1 Projektentwicklung 13 2.3.2 Phasen der Projektentwicklung 14 2.3.3 Unterscheidung von Projektentwickler*innen 16 2.3.4 Strategien von Projektentwickler*innen 18 2.4 Geschosswohnungsneubau als kommunales Handlungsfeld 21 2.5 Geschosswohnungsneubau im Finanzmarkt 23 2.5.1 Weltsystemtheorie 24 2.5.2 Finanzialisierung des Wohnungsmarkts 26 2.5.3 Finanzialisierung der Projektentwicklung 28 3 Methodisches Vorgehen 31 3.1 Konzeptionelle Vorgehensweise 31 3.2 Die Wohnungsneubausituation beschreibende Methoden 32 3.3 Methoden zur Identifikation lokaler Strategien der Projektentwicklung 33 3.3.1 Leitfadeninterviews 33 3.3.2 Transkription 35 3.3.3 Strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 36 4 Vorstellung des Untersuchungsgebiets 38 4.1 Allgemeines zur Stadt Dresden 38 4.2 Die Stadt Dresden als immobilienwirtschaftlicher Standort 38 4.3 Bevölkerungsentwicklung und -prognosen 40 5 Die Dresdner Wohnungsmarktsituation und Geschosswohnungsneubau 42 5.1 Geschosswohnungsneubau in Dresden 42 5.1.1 Chronologie des Geschosswohnungsneubaus 42 5.1.2 Entwicklung der Vorhabengröße 44 5.1.3 Raumzeitliche Verteilung des Wohnungsneubaus in Dresden 45 5.2 Veränderungen der Baukosten 51 5.3 Flächenverfügbarkeit und Bodenpreise 52 5.4 Mietentwicklung 54 5.5 Preisentwicklung für Eigentumswohnungen 55 5.6 Leerstandentwicklung 58 5.7 Wohnungsbedarfsprognosen 59 5.8 Stadtentwicklung in Dresden 60 5.8.1 Schlüsselmomente der wohnraumbezogenen Stadtentwicklung 63 5.8.2 1998 bis 2006: Entspannungsphase mit finanziellen Engpässen 65 5.8.3 2006 bis 2010: Von der Schrumpfung zum zarten Optimismus 66 5.8.4 2010 bis 2014: Initialphase einer Baukonjunktur und Wohnungspolitik 67 5.8.5 2014 bis 2020: Hochphase des Neubaus und soziale Wohnungspolitik 68 5.9 Zusammengefasste Entwicklung 70 6 Strategien und Akteur*innen im Dresdner Geschosswohnungsneubau 72 6.1 Projektentwickler*innen in Dresden 72 6.1.1 Developer*innentypen 74 6.1.2 Unternehmensgröße 74 6.1.3 Skala der Developer*innen 74 6.1.4 Geschäftsmodelle nach Calbet i Elias 75 6.2 Strategien im Dresdner Geschosswohnungsneubau 76 6.2.1 Fünf Ausrichtungen von Strategien 76 6.2.2 Variationen in den Phasen der Projektentwicklung 80 6.3 Herausforderungen in der Projektentwicklung 84 6.3.1 Marktbezogene Herausforderungen 85 6.3.2 Durch Stadtentwicklungsplanung ausgelöste Herausforderungen 87 6.3.3 Hintergrundentwicklungen 88 6.4 Veränderungen der Strategien 89 6.4.1 Intensivierung etablierter Strategien und Umgang mit Risiken 89 6.4.2 Investor*innenorientierung 91 6.4.3 Ansprache bestimmter Zielgruppen 92 6.4.4 Preisgünstiger und geförderter Wohnungsneubau 93 6.4.5 Andere Lagen 93 6.4.6 Kommen und Gehen von Developer*innen 95 6.4.7 Kein Ende in Sicht? 96 7 Finanzialisierung der Dresdner Projektentwicklung 97 8 Resümee und Ausblick 100 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 100 8.2 Konzeptionelle und empirische Grenzen der Arbeit 103 8.3 Anknüpfungspunkte zukünftiger Forschung 104 9 Literaturverzeichnis 106 / The aim of this master's thesis is to examine the changes in the strategies of real estate developers regarding the Dresden housing market from 2010 to 2019. The developers design their strategy, considering international financial market developments and the local housing market. For this purpose, in the first part of the work the situation for new multi-storey residential construction is presented based on housing market-related parameters and a historical overview of local urban development and housing policy. While the construction of new multi-storey buildings has increased strongly in the period of interest in terms of housing units and project size, the price level in all sub- and upstream markets has risen. In the second part various strategies of real estate developers in Dresden and their changes are investigated. Strategies, challenges, and changes are elaborated through guided interviews and a structuring qualitative content analysis. It is found that many new real estate developers came to Dresden and local actors oriented more towards investors than towards the residents of their new-built flats. This thesis in the field of real estate geography is related to housing-related financialization research and research on corporate strategies. In contrast to recent works by Laura Calbet (2017) and Alice Romainville (2017), this work uses the concept of strategy to focus more on developers as formative subjects in the process of construction.:Zusammenfassung III Abstract IV Abbildungen und Karten VIII Tabellen VIII Abkürzungen IX 1 Einleitung 1 1.1 „Bauen, Bauen, Bauen“ 1 1.2 Ziel und Fragestellungen der Arbeit 3 1.3 Aufbau der Arbeit 5 2 Stand der Forschung 6 2.1 Geschosswohnungsneubau im Wohnungsmarkt 6 2.1.1 Die Grenzen des Wohnungsmarktes 6 2.1.2 Wohnungsbau in angespannten Wohnungsmärkten 8 2.1.3 Die Grundrente und Bodenpreise 9 2.2 Akteur*innen und Perspektiven im Geschosswohnungsbau 12 2.3 Die produktive Sphäre des Geschosswohnungsneubaus 13 2.3.1 Projektentwicklung 13 2.3.2 Phasen der Projektentwicklung 14 2.3.3 Unterscheidung von Projektentwickler*innen 16 2.3.4 Strategien von Projektentwickler*innen 18 2.4 Geschosswohnungsneubau als kommunales Handlungsfeld 21 2.5 Geschosswohnungsneubau im Finanzmarkt 23 2.5.1 Weltsystemtheorie 24 2.5.2 Finanzialisierung des Wohnungsmarkts 26 2.5.3 Finanzialisierung der Projektentwicklung 28 3 Methodisches Vorgehen 31 3.1 Konzeptionelle Vorgehensweise 31 3.2 Die Wohnungsneubausituation beschreibende Methoden 32 3.3 Methoden zur Identifikation lokaler Strategien der Projektentwicklung 33 3.3.1 Leitfadeninterviews 33 3.3.2 Transkription 35 3.3.3 Strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 36 4 Vorstellung des Untersuchungsgebiets 38 4.1 Allgemeines zur Stadt Dresden 38 4.2 Die Stadt Dresden als immobilienwirtschaftlicher Standort 38 4.3 Bevölkerungsentwicklung und -prognosen 40 5 Die Dresdner Wohnungsmarktsituation und Geschosswohnungsneubau 42 5.1 Geschosswohnungsneubau in Dresden 42 5.1.1 Chronologie des Geschosswohnungsneubaus 42 5.1.2 Entwicklung der Vorhabengröße 44 5.1.3 Raumzeitliche Verteilung des Wohnungsneubaus in Dresden 45 5.2 Veränderungen der Baukosten 51 5.3 Flächenverfügbarkeit und Bodenpreise 52 5.4 Mietentwicklung 54 5.5 Preisentwicklung für Eigentumswohnungen 55 5.6 Leerstandentwicklung 58 5.7 Wohnungsbedarfsprognosen 59 5.8 Stadtentwicklung in Dresden 60 5.8.1 Schlüsselmomente der wohnraumbezogenen Stadtentwicklung 63 5.8.2 1998 bis 2006: Entspannungsphase mit finanziellen Engpässen 65 5.8.3 2006 bis 2010: Von der Schrumpfung zum zarten Optimismus 66 5.8.4 2010 bis 2014: Initialphase einer Baukonjunktur und Wohnungspolitik 67 5.8.5 2014 bis 2020: Hochphase des Neubaus und soziale Wohnungspolitik 68 5.9 Zusammengefasste Entwicklung 70 6 Strategien und Akteur*innen im Dresdner Geschosswohnungsneubau 72 6.1 Projektentwickler*innen in Dresden 72 6.1.1 Developer*innentypen 74 6.1.2 Unternehmensgröße 74 6.1.3 Skala der Developer*innen 74 6.1.4 Geschäftsmodelle nach Calbet i Elias 75 6.2 Strategien im Dresdner Geschosswohnungsneubau 76 6.2.1 Fünf Ausrichtungen von Strategien 76 6.2.2 Variationen in den Phasen der Projektentwicklung 80 6.3 Herausforderungen in der Projektentwicklung 84 6.3.1 Marktbezogene Herausforderungen 85 6.3.2 Durch Stadtentwicklungsplanung ausgelöste Herausforderungen 87 6.3.3 Hintergrundentwicklungen 88 6.4 Veränderungen der Strategien 89 6.4.1 Intensivierung etablierter Strategien und Umgang mit Risiken 89 6.4.2 Investor*innenorientierung 91 6.4.3 Ansprache bestimmter Zielgruppen 92 6.4.4 Preisgünstiger und geförderter Wohnungsneubau 93 6.4.5 Andere Lagen 93 6.4.6 Kommen und Gehen von Developer*innen 95 6.4.7 Kein Ende in Sicht? 96 7 Finanzialisierung der Dresdner Projektentwicklung 97 8 Resümee und Ausblick 100 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 100 8.2 Konzeptionelle und empirische Grenzen der Arbeit 103 8.3 Anknüpfungspunkte zukünftiger Forschung 104 9 Literaturverzeichnis 106
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Werkswohnungsbau des Kruppkonzerns bis 1924 - Mit Philanthropie gegen Pauperismus oder Prosperität durch Patriarchat / Band I Textband, Band II Bild-und Quellenband

Köstner, Mechthild 31 August 2018 (has links)
Die Untersuchung der Arbeiterwohnungsstrukturen innerhalb des Krupp‘schen Werkswohnungsbaus im Ruhrgebiet von seinen Anfängen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu seinem vorläufigen Ende 1924 ist Thema dieser Ausführungen. Die Firma Krupp und ihre Eigentümer, die wohl bekannteste Industriellenfamilie Deutschlands, bilden die Basis für ein Arbeitgeber – Arbeitnehmerverhältnis, welches durch den >Werkswohnungsbau< de facto in Stein gemeißelt und dadurch ablesbar ist. Beginnend mit einer kleinen Familienchronik und dem Blick auf die allgemein übliche Wohn- und Lebenswelt der Arbeiterschaft jener Zeit, werden im Anschluss die Alternativangebote der Montanindustrie betrachtet. Die Frage, ob die Familienvorstände der Familie Krupp sich als Philanthropen sahen und deshalb dem Pauperismus der neuentstandenen Arbeiterschaft entgegentreten wollten, oder ob sie lediglich ihre eigene Prosperität durch uneingeschränktes Patriarchat steigern wollten, ist der zentrale Aspekt diese Ausarbeitung. Im Vergleich mit anderen Vertretern der Montanindustrie und der Situation im europäischen Ausland wird die herausragende Position des Kruppkonzerns genauer betrachtet und über einen Zeitraum von drei Generationen untersucht. Hierbei ist eine bauliche Entwicklung eindeutig abzulesen und stark mit den Eigentümergenerationen verknüpft. Zugleich unterteilt sich die Arbeiterschaft in die Gruppen der Beamten (Angestellten) und der Arbeiter. Die erkennbar hierarchischen Strukturen spiegelten sich neben der Wohn- und Lebensweise zudem in den einzelnen Siedlungen. Weiterhin galt es die Position des Konzerns im allgemeinen Gesellschaftsgefüge der damaligen Zeit zu fixieren.
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The challenge of informal settlement upgrading : Breaking new ground in Hangberg, Cape Town?

Ehebrecht, Daniel January 2014 (has links)
Despite its many challenges and limitations the concept of in situ upgrading of informal settlements has become one of the most favoured approaches to the housing crisis in the ‘Global South’. Due to its inherent principles of incremental in situ development, prevention of relocations, protection of local livelihoods and democratic participation and cooperation, this approach is often perceived to be more sustainable than other housing approaches that often rely on quantitative housing delivery and top down planning methodologies. While this study does not question the benefits of the in situ upgrading approach, it seeks to identify problems of its practical implementation within a specific national and local context. The study discusses the origin and importance of this approach on the basis of a review of international housing policy development and analyses the broader political and social context of the incorporation of this approach into South African housing policy. It further uses insights from a recent case study in Cape Town to determine complications and conflicts that can arise when applying in situ upgrading of informal settlements in a complex local context. On that basis benefits and limitations of the in situ upgrading approach are specified and prerequisites for its successful implementation formulated. / Trotz vieler Herausforderungen und Beschränkungen gilt das Konzept des in situ upgrading informeller Siedlungen als eine der wichtigsten Herangehensweisen an die Wohnraumkrise im „globalen Süden“. Aufgrund seiner immanenten Prinzipien einer schrittweisen Entwicklung an Ort und Stelle, der Vermeidung von Umsiedlungen, dem Erhalt lokaler Existenzgrundlagen sowie demokratischer Beteiligung und Kooperation, wird oftmals angenommen, dass diese Herangehensweise nachhaltiger ist, als eine quantitativ ausgerichtete Wohnraumversorgung und Top-Down-Planungsansätze. Während diese Studie die Vorteile des in situ upgrading nicht in Frage stellt, zielt sie darauf ab, Probleme der praktischen Umsetzung dieses Ansatzes in einem spezifischen nationalen und lokalen Kontext zu identifizieren. Die Studie diskutiert die Herkunft und die Bedeutung des in situ upgrading auf der Grundlage einer Rückschau auf die Entwicklung internationaler Wohnraumpolitik und analysiert den politischen und sozialen Kontext der Einbettung dieses Ansatzes in die südafrikanische Wohnraumpolitik. Darüber hinaus macht sie sich Einblicke einer kürzlich durchgeführten Fallstudie in Kapstadt zunutze, um Probleme und Konflikte zu erfassen, die bei der Umsetzung des in situ upgrading in einem komplexen lokalen Kontext entstehen können. Auf dieser Grundlage werden die Vorteile wie auch die Beschränkungen des in situ upgrading näher spezifiziert und zentrale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes formuliert.
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Gemeinsam bauen - gemeinsam wohnen Wohneigentumsbildung durch Selbsthilfe

Szypulski, Anja January 2004 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2004
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Die Blockstruktur : eine qualitative Untersuchung zur politischen Ökonomie des westdeutschen Grosssiedlungsbaus /

Schöller, Oliver. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral) - Humboldt-Universität, Berlin, 2003. / Includes bibliographical references (p. 198-218).
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Ökosystem-Dienstleistungen des Bodens / der Fläche

Ferber, Uwe, Eckert, Karl 02 September 2020 (has links)
Bodenfunktionen in der Stadt herstellen, um auf den Klimawandel zu reagieren? Dazu gehören Flächennutzungsentscheidungen auf urbanen Brachflächen mit Blick auf die besondere Rolle des Bodens bzw. der Fläche. Ökosystem-Dienstleistungen des Bodens können die Entscheidungsfindung erleichtern. Best Practice Beispiele verschiedener Städte werden vorgestellt. Handlungsempfehlungen für innerörtliche Maßnahmen werden abgeleitet. Eine beigefügte Checkliste hilft der Entscheidungsfindung. Die Veröffentlichung wendet sich an Planung und Genehmigung für eine nachhaltige innerörtliche Entwicklung. Redaktionsschluss: 28.07.2020

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