• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 2
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 8
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Untersuchungen zur genealogischen Skaldendichtung

Dusse, Debora 24 June 2013 (has links)
Thema der Arbeit sind die genealogischen Fürstenpreisgedichte Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal, eine Textgruppe aus dem Bereich der norrönen Skaldendichtung. Die Gedichte wurden vor allem im Kontext dynastischer Interessen in mittelalterlichen historiographischen Werken tradiert und sind in ihrer Datierung umstritten. Sie behandeln Genealogien norwegischer Herrschergeschlechter und die Königsreihe mit einem Fokus auf dem Tod der Fürsten. Mit der Verbindung der Aspekte Genealogie und Tod entziehen sie sich einer eindeutigen Klassifikation. Die Arbeit erfasst diese Textgruppe in ihren charakteristischen Merkmalen, ordnet sie literaturhistorisch ein und will zu einer präziseren Bestimmung der Texte beitragen. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die literaturhistorischen Kontexte: Zum einen die Frage der Überlieferung von Skaldendichtung. Zum anderen werden die Gedichte in den Kontext genealogischer und enumerativer Literatur eingeordnet und zu verwandten Dichtungsarten in Beziehung gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus einer Analyse von Ynglingatal, Háleygjatal und Nóregs konungatal unter Berücksichtigung ihrer Überlieferung. Das wesentliche Ergebnis ist, dass sich die Vorstellung eines Texttyps genealogischer Skaldendichtung retrospektiv im 12./13. Jahrhundert entwickelt haben muss. Es zeigt sich, dass die Frage der Datierung der Texte nicht mehr zu beantworten ist, da die Texte in der Überlieferung umgestaltet wurden. Es wird deutlich, dass dieser Texttyp seine Ursprünge in einer mit dem Tod verbundenen poetischen Tradition hatte und die Texte im Zuge genealogisch-dynastischer Interessen die Form fanden, in der sie in der Historiographie überliefert wurden. Dort schließlich begegnen Ynglingatal und Háleygjatal als emblematische Vertreter wikingerzeitlicher Skaldendichtung. Die Arbeit zeigt, dass die überlieferungsgeschichtliche Perspektive ein unabdingbarer Teil der Analyse von Skaldengedichten sein muss. / The topic of this paper are the genealogical praise poems Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal, a text group within the Old Norse skaldic poetry. The poems were transmitted in medieval historiographic works, above all within the context of dynastic interests. The dating remains controversial. They deal with the genealogies of the Norwegian dynasties and the order of the kings, with a focus on the dukes’ deaths. By linking the aspects of genealogy and death, they elude a distinct literary classification. This paper covers this text group in its characteristic features, classifies it in a literary-historical context and aims at contributing to a more precise determination of the texts. It is divided into two parts. The first part deals with the literary-historical contexts, firstly with the issue of the transmission of skaldic poetry. Then the poems are analysed within the context of genealogical and enumerative literature, and are seen in connection to related kinds of poetry. The second part of the paper is an analysis of Ynglingatal, Háleygjatal and Nóregs konungatal with particular focus on their transmission. The main result is that the concept of genealogical skaldic poetry as literary genre developed retrospectively in the 12th/13th centuries. It can be shown that the issue of dating the texts cannot be answered definitively since the texts have been altered in the course of their transmission. It becomes apparent that this text type had its origins in a poetic tradition which is related to death, and which assumed the form in which it was passed on in historiographical works mainly due to genealogical and dynastic interests. Here Ynglingatal and Háleygjatal represent an emblematic representation of the viking-age skaldic poetry. The paper shows that the perspective of medieval transmission of skaldic poems needs to be an indispensable part within the analysis of that literary genre.
2

Theoretical studies on the lineage specification of hematopoietic stem cells / Theoretische Untersuchungen zur Linienspezifikation hämatopoetischer Stammzellen

Glauche, Ingmar 23 November 2010 (has links) (PDF)
Hämatopoetische Stammzellen besitzen die Fähigkeit, die dauerhafte Erhaltung ihrer eigenen Population im Knochenmark zu gewährleisten und gleichzeitig zur Neubildung der verschiedenen Zelltypen des peripheren Blutes beizutragen. Die Sequenz von Entscheidungsprozessen, die den Übergang einer undifferenzierten Stammzelle in eine funktionale ausgereifte Zelle beschreibt, wird als Linienspezifikation bezeichnet. Obwohl viele Details zu den molekularen Mechanismen dieser Entscheidungsprozesse mittlerweile erforscht sind, bestehen noch immer große Unklarheiten, wie die komplexen phänotypischen Veränderungen hervorgerufen und reguliert werden. Im Rahmen dieser Dissertation wird ein geeignetes mathematisches Modell der Linienspezifikation hämatopoetischer Stammzellen entwickelt, welches dann in ein bestehendes Modell der hämatopoetischen Stammzellorganisation auf Gewebsebene integriert wird. Zur Verifizierung des theoretischen Modells werden Simulationsergebnisse mit verschiedenen experimentellen Daten verglichen. Der zweite Teil dieser Arbeit konzentriert sich auf die Beschreibung und Analyse der Entwick- lungsprozesse von Einzelzellen, die aus diesem integrierten Modell hervorgehen. Aufbauend auf den entsprechenden Modellsimulationen wird dazu eine topologische Charakterisierung der resultierenden zellulären Genealogien etabliert, welche durch verschiedener Maße für deren Quantifizierung ergänzt wird. Das vorgestellte mathematische Modell stellt eine neuartige Verknüpfung der intrazellulären Linienspezifikation mit der Beschreibung der hämatopoetischen Stammzellorganisation auf Populationsebene her. Dadurch wird das Stammzellm- odell von Röder und Löffler um die wichtige Dimension der Linienspezifikation ergänzt und damit in seinem Anwendungsbereich deutlich ausgedehnt. Durch die Analyse von Einzelzellverläufen trägt das Modell zu einem grundlegenden Verständnis der inhärenten Heterogenität hämatopoetischer Stammzellen bei.
3

Die Genealogien der Genesis /

Hieke, Thomas, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Habilitationschrift--Katholisch-Theologische Fakultät, 2003--Universität Regensburg. / Bibliogr. p. 354-383.
4

Foucault in Deutschland

Schneider, Ulrich Johannes 25 September 2014 (has links) (PDF)
Den Anspruch, Philosoph zu sein hat Michel Foucault nur gelegentlich erhoben, gleichwohl ist aus vielen Stellen seiner Schriften und aus seinen Interviews klar, daß er als solcher verstanden werden muß. Die meisten seiner Bücher sind historische Arbeiten, immer allerdings mit einer aktuellen Erkenntnisabsicht verfaßt: als "Archäologien", "Genealogien" und "Problematisierungen" gehören sie dem Projekt einer "Geschichte der Gegenwart" an, dem sich Foucault verschrieben hat. Heute liegt sein Oeuvre, das in Deutschland relativ spät, ab den 70er Jahren aber immer zügiger übersetzt wurde, in Einzelausgaben so gut wie vollständig vor und hat inzwischen zu rückblickenden Betrachtungen eingeladen, die den polemischen Ton druch die Bemühung um eingehendere Lektüre abschwächen. Seit dem Tod des Denkers ist ein Abstand aufgetan, der es ermöglicht, Verständnis und Kritik allein an den Texten zu üben.
5

MexAmerica Genealogien und Analysen postnationaler Diskurse in der kulturellen Produktion von Chicanos/as

Pisarz-Ramírez, Gabriele January 2004 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2004
6

Genealogische Herrschaftslegitimierung in Text und Bild

Webers, Linda Elise 08 November 2017 (has links) (PDF)
Im Zentrum der Dissertation steht die Untersuchung der 1518 fertig gestellten 'Fürstlichen Chronik' des Freiburger Juristen und Historiographen Jakob Mennel. Sein monumentales, fünfbändiges Werk berichtet auf mehr als 2600 Text- und Bildseiten von der Genese des Hauses Habsburg und verfolgt diese detailliert durch einen Zeitraum von 2700 Jahren. Die interdisziplinär angelegte Grundlagenarbeit an der Schnittstelle von Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft erfasst sämtliche Kodizes der Chronik erstmals vollständig in Form einer Inhalts- und Funktionsanalyse. Genealogie wird als Denk- und Argumentationsmuster erläutert, der politisch-gesellschaftliche Hintergrund verschiedener Habsburger-Genealogien ab dem 10. Jh. skizziert und in das gedechtnus-Werk Kaiser Maximilians I. (1459-1519) eingeführt, um darauf basierend den Aufbau, die Zielsetzung und Funktion der 'Fürstlichen Chronik' Jakob Mennels herauszuarbeiten. Gezeigt wird, dass Mennels Genealogie dem Kaiser nicht nur zur Legitimierung seiner Herrschaft, sondern auch zur Stabilisierung der stets prekären Macht diente: Dies funktioniert einerseits über Mennels genealogischen Entwurf, insbesondere dessen ungebrochene Linienführung und die Rückbindung an die Idoneität, Tugend und Potenz zahlreicher weiterer Adelsgeschlechter. Verbreitet wird das in der Chronik entworfene Wissen durch bedeutende Bildwerke maximilianischer gedechtnus, die als Ergebnisse einer medialen Transformation der genealogischen Formel beschrieben werden. Dieser Konnex bildet neben dem Einbezug der weiteren Verarbeitung und Rezeption der 'Fürstlichen Chronik' den zweiten großen Untersuchungsschwerpunkt der Dissertation. Zentrale Aussagen der Chronik nehmen als implizite politisch-territoriale Ansprüche, in Text und Bild der einzelnen Medien jeweils divers organisiert, konkrete Gestalt an. Sie trugen, so die These, mit der Verbreitung des genealogischen Wissens der 'Fürstlichen Chronik' entscheidend zur Legitimierung und Stabilisierung habsburgischer Herrschaft bei - die bis 1918 bestand.
7

Foucault in Deutschland: ein Literaturbericht: Manfred Frank, Qu''est-ce que le neo-structuralisme?, Paris: Les éditions du Cerf 1989; Bernhard Taureck, Französische Philosophie im 20. Jahrhundert. Analysen, Texte, Kommentare, Reinbek: Rowohlt 1988; Urs Marti, Michel Foucault, München: Beck 1988, 184 S. (Beck''sche Reihe Große Denker Bd. 513); Hinrieb Fink-Eitel, Foucault zur Einführung, Hamburg: Junius 1989; Walter Privitera, Stilprobleme. Zur Epistemologie Michel Foucaults, Frankfurt am Main: Athenäum 1990; Wilhelm Schmid, Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst. Die Frage nach dem Grund und die Neubegründung der Ethik bei Michel Foucault, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1991 (Rezension)

Schneider, Ulrich Johannes January 1991 (has links)
Den Anspruch, Philosoph zu sein hat Michel Foucault nur gelegentlich erhoben, gleichwohl ist aus vielen Stellen seiner Schriften und aus seinen Interviews klar, daß er als solcher verstanden werden muß. Die meisten seiner Bücher sind historische Arbeiten, immer allerdings mit einer aktuellen Erkenntnisabsicht verfaßt: als "Archäologien", "Genealogien" und "Problematisierungen" gehören sie dem Projekt einer "Geschichte der Gegenwart" an, dem sich Foucault verschrieben hat. Heute liegt sein Oeuvre, das in Deutschland relativ spät, ab den 70er Jahren aber immer zügiger übersetzt wurde, in Einzelausgaben so gut wie vollständig vor und hat inzwischen zu rückblickenden Betrachtungen eingeladen, die den polemischen Ton druch die Bemühung um eingehendere Lektüre abschwächen. Seit dem Tod des Denkers ist ein Abstand aufgetan, der es ermöglicht, Verständnis und Kritik allein an den Texten zu üben.
8

Genealogische Herrschaftslegitimierung in Text und Bild

Webers, Linda Elise 08 November 2017 (has links)
Im Zentrum der Dissertation steht die Untersuchung der 1518 fertig gestellten 'Fürstlichen Chronik' des Freiburger Juristen und Historiographen Jakob Mennel. Sein monumentales, fünfbändiges Werk berichtet auf mehr als 2600 Text- und Bildseiten von der Genese des Hauses Habsburg und verfolgt diese detailliert durch einen Zeitraum von 2700 Jahren. Die interdisziplinär angelegte Grundlagenarbeit an der Schnittstelle von Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft erfasst sämtliche Kodizes der Chronik erstmals vollständig in Form einer Inhalts- und Funktionsanalyse. Genealogie wird als Denk- und Argumentationsmuster erläutert, der politisch-gesellschaftliche Hintergrund verschiedener Habsburger-Genealogien ab dem 10. Jh. skizziert und in das gedechtnus-Werk Kaiser Maximilians I. (1459-1519) eingeführt, um darauf basierend den Aufbau, die Zielsetzung und Funktion der 'Fürstlichen Chronik' Jakob Mennels herauszuarbeiten. Gezeigt wird, dass Mennels Genealogie dem Kaiser nicht nur zur Legitimierung seiner Herrschaft, sondern auch zur Stabilisierung der stets prekären Macht diente: Dies funktioniert einerseits über Mennels genealogischen Entwurf, insbesondere dessen ungebrochene Linienführung und die Rückbindung an die Idoneität, Tugend und Potenz zahlreicher weiterer Adelsgeschlechter. Verbreitet wird das in der Chronik entworfene Wissen durch bedeutende Bildwerke maximilianischer gedechtnus, die als Ergebnisse einer medialen Transformation der genealogischen Formel beschrieben werden. Dieser Konnex bildet neben dem Einbezug der weiteren Verarbeitung und Rezeption der 'Fürstlichen Chronik' den zweiten großen Untersuchungsschwerpunkt der Dissertation. Zentrale Aussagen der Chronik nehmen als implizite politisch-territoriale Ansprüche, in Text und Bild der einzelnen Medien jeweils divers organisiert, konkrete Gestalt an. Sie trugen, so die These, mit der Verbreitung des genealogischen Wissens der 'Fürstlichen Chronik' entscheidend zur Legitimierung und Stabilisierung habsburgischer Herrschaft bei - die bis 1918 bestand.:1. Einleitung 1.1 Ziele, Methoden und Aufbau 1.2 Forschungsstand 1.2.1 Genealogie 1.2.2 Genealogische Entwürfe unter Maximilian I.: Jakob Mennels ‚Fürstliche Chronik’ 2. Genealogie als Denk- und Argumentationsmuster 2.1 Leitideen und -differenzen genealogischer Texte 2.1.1 Ursprung und Herkommen 2.1.2 Fruchtbarkeit und Kontinuität 2.1.3 Geblüt 2.1.4 Heiligkeit 2.2 Bedeutung des Genealogischen im 15. und frühen 16. Jahrhundert 3. Genealogie bei den Habsburgern 3.1 Historische Entwicklung des Hauses Habsburg 3.2 Genealogische Konstruktionen 3.3 Maximilian I. Zum Konnex von Genealogie und gedechtnus 3.4 Die ‚Fürstliche Chronik’ Jakob Mennels 3.4.1 Vorarbeiten 3.4.2 Arbeit an der genealogischen Linienführung 3.4.3 Abschluss und Kontext der Chronik 3.4.4 Rezeption 4. Textanalyse: Methode und Ziel der ‚Fürstlichen Chronik’ 4.1 1. Buch – Die heidnische Vorgeschichte der Habsburger 4.1.1 Prolog und Quellennachweis 4.1.2 Ursprung im Königshaus Troja 4.1.3 Herkunft von den Römern und Franken. Zur Gegenüberstellung zweier genealogischer Entwürfe 4.1.4 Der habsburgische Stammbaum in Text und Bild 4.1.5 Analyse der medialen Inszenierung 4.2 2. Buch – Eine Erfolgsgeschichte: Der habsburgische Mannesstamm 4.2.1 Zur geblütsrechtlichen Argumentation legitimer Deszendenz 4.2.2 Erzählen vom Abstieg: Gründung des habsburgischen Grafengeschlechts 4.2.3 Verwandtschaftsbezüge als Ausweis der eigenen Idoneität 4.2.4 Inszenierung Habsburgs als Erben der Häuser Babenberg, Zähringen und Burgund 4.2.5 Erzählen vom Aufstieg: Habsburgs Könige und Kaiser 4.3 3. Buch – Eine Verfallsgeschichte: Frankreichs Könige 4.3.1 Zur geblütsrechtlichen Argumentation illegitimer Deszendenz 4.3.2 Genealogischer Umbruch I: Merowinger – Karolinger 4.3.3 Genealogischer Umbruch II: Karolinger – Kapetinger 4.3.4 Genealogischer Umbruch III: Kapetinger – Haus Valois 4.3.5 Mediale Inszenierung genealogischer Umbrüche 4.3.6 Verdichtung von Geblüt: Habsburg, Portugal, Burgund 4.3.7 Verwandtschaftsverhältnisse als Rechtsbeziehungen 4.3.8 Genealogische Argumentation gegen Frankreich 4.3.9 Strategien der Verschlüsselung 4.4 4. Buch – Herrschaftsränge und Reiche des Hauses Habsburg 4.4.1 Heraldik als Abbreviatur genealogischen Wissens 4.4.2 Namenskunde als affirmatives Argument genealogischer Inszenierung 4.5 5. Buch – Selige und Heilige des Hauses Habsburg 4.5.1 Genealogisch-historiografische Struktur (1514) 4.5.2 Liturgisch-kalendarische Struktur (1518) 4.5.3 Mennels Entwurf einer habsburgischen Liturgie 5. Funktion und Bedeutung im gedechtnus-Werk Maximilians I. 5.1 Der Zaiger 5.1.1 Historienbilder 5.1.2 Leiterdarstellungen 5.1.3 Stammbäume und Spiegeldarstellungen der habsburgischen Heiligen 5.2 Die Holzschnittfolgen 5.2.1 Hans Burgkmairs Holzschnittgenealogie 5.2.2 Leonhard Becks Holzschnittheilige 5.3 Das Grabmal 5.4 Die Ehrenpforte 5.5 Der Triumphzug 5.6 Ausblick: Beispiele aus Numismatik und Baukunst 6. Ergebnisse Anhang A: Quellentexte Anhang B: Übersicht über die Konzeptionen zur habsburgisch-merowingischen Verbindung (1507–1518) Anhang C: Transkription der Kettendarstellungen (ÖNB cvp 3072*) Anhang D: Transkription der Stammbäume des zweiten Buches (ÖNB cvp 3073) Anhang E: Transkription der Stammbäume des dritten Buches (ÖNB cvp 3074) Anhang F: Jakob Mennels konstruierte Anbindung der Habsburger an die Merowinger Anhang G: Übersicht über die habsburgischen Seligen (1518, ÖNB cvp 3076) Anhang H: Übersicht über die habsburgischen Heiligen (1518, ÖNB cvp 3077) Anhang I: Übersicht über Habsburgs blutsverwandte Auserwählte (1514, ÖNB cvp 3077*) Anhang J: Übersicht über Habsburgs angeheiratete Auserwählte (1514, ÖNB cvp 3077**) Anhang K: Genealogische Stammfolge der Heiligen des Hauses Habsburg (1518, ÖNB cvp 7892) Abbildungsverzeichnis Abkürzungen und Siglen Quellen- und Literaturverzeichnis
9

Theoretical studies on the lineage specification of hematopoietic stem cells

Glauche, Ingmar 05 November 2010 (has links)
Hämatopoetische Stammzellen besitzen die Fähigkeit, die dauerhafte Erhaltung ihrer eigenen Population im Knochenmark zu gewährleisten und gleichzeitig zur Neubildung der verschiedenen Zelltypen des peripheren Blutes beizutragen. Die Sequenz von Entscheidungsprozessen, die den Übergang einer undifferenzierten Stammzelle in eine funktionale ausgereifte Zelle beschreibt, wird als Linienspezifikation bezeichnet. Obwohl viele Details zu den molekularen Mechanismen dieser Entscheidungsprozesse mittlerweile erforscht sind, bestehen noch immer große Unklarheiten, wie die komplexen phänotypischen Veränderungen hervorgerufen und reguliert werden. Im Rahmen dieser Dissertation wird ein geeignetes mathematisches Modell der Linienspezifikation hämatopoetischer Stammzellen entwickelt, welches dann in ein bestehendes Modell der hämatopoetischen Stammzellorganisation auf Gewebsebene integriert wird. Zur Verifizierung des theoretischen Modells werden Simulationsergebnisse mit verschiedenen experimentellen Daten verglichen. Der zweite Teil dieser Arbeit konzentriert sich auf die Beschreibung und Analyse der Entwick- lungsprozesse von Einzelzellen, die aus diesem integrierten Modell hervorgehen. Aufbauend auf den entsprechenden Modellsimulationen wird dazu eine topologische Charakterisierung der resultierenden zellulären Genealogien etabliert, welche durch verschiedener Maße für deren Quantifizierung ergänzt wird. Das vorgestellte mathematische Modell stellt eine neuartige Verknüpfung der intrazellulären Linienspezifikation mit der Beschreibung der hämatopoetischen Stammzellorganisation auf Populationsebene her. Dadurch wird das Stammzellm- odell von Röder und Löffler um die wichtige Dimension der Linienspezifikation ergänzt und damit in seinem Anwendungsbereich deutlich ausgedehnt. Durch die Analyse von Einzelzellverläufen trägt das Modell zu einem grundlegenden Verständnis der inhärenten Heterogenität hämatopoetischer Stammzellen bei.
10

Symbolische Genealogien: In Czernowitz aktive rumänische Musiker

Sandu-Dediu, Valentina 22 November 2022 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0957 seconds