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Verkehrsökologische Schriftenreihe

12 April 2016 (has links)
Ziel der „Verkehrsökologischen Schriftenreihe“ ist es, die Forschungsergebnisse der Professur für Verkehrsökologie (TU Dresden) und ausgewählte studentische Arbeiten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit möchten wir einerseits die fachliche Diskussion zu Problemstellungen einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung und anderseits den offenen Zugang zu Wissen und Informationen unterstützen. Thematisch greift die Schriftenreihe dabei die folgenden Forschungsschwerpunkte der Professur auf: a) Nachhaltige Verkehrsentwicklung: Auswirkungen, Verfahren, Konsequenzen b) Klimaschutz, Energie und CO2 im Verkehr c) Luftreinhaltung & Lärm, Emissionsfaktoren und reale Fahrmuster d) Externe Kosten und Nutzen des Verkehrs, Kostenwahrheit und Internalisierung e) Rad- und Fußverkehr f) Umweltbildung, Monitoring und Evaluation g) Soziale Exklusion und Umweltgerechtigkeit im Verkehrsbereich
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Verkehrsökologische Schriftenreihe

12 April 2016 (has links)
Ziel der „Verkehrsökologischen Schriftenreihe“ ist es, die Forschungsergebnisse der Professur für Verkehrsökologie (TU Dresden) und ausgewählte studentische Arbeiten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit möchten wir einerseits die fachliche Diskussion zu Problemstellungen einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung und anderseits den offenen Zugang zu Wissen und Informationen unterstützen. Thematisch greift die Schriftenreihe dabei die folgenden Forschungsschwerpunkte der Professur auf: a) Nachhaltige Verkehrsentwicklung: Auswirkungen, Verfahren, Konsequenzen b) Klimaschutz, Energie und CO2 im Verkehr c) Luftreinhaltung & Lärm, Emissionsfaktoren und reale Fahrmuster d) Externe Kosten und Nutzen des Verkehrs, Kostenwahrheit und Internalisierung e) Rad- und Fußverkehr f) Umweltbildung, Monitoring und Evaluation g) Soziale Exklusion und Umweltgerechtigkeit im Verkehrsbereich
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A Comparative Study of Institutional Responses to Sustainable Mobility for Public Transport in cities in Ghana and Tanzania

Bonsu, Christine 12 May 2023 (has links)
Städte sind aufgrund der zunehmend negativen Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt an vorderster Front der nachhaltigen Entwicklung und der nachhaltigen Mobilität. In den Städten Subsahara-Afrikas scheinen jedoch die Akteure und Hauptvertreter nachhaltiger Mobilität den Herausforderungen bei der Erreichung nachhaltiger Mobilitätsziele im öffentlichen Verkehr nicht gewachsen zu sein. Vor diesem Hintergrund untersucht diese vergleichende Studie die institutionellen Antworten auf das Erfordernis nachhaltiger Mobilitätslösungen im öffentlichen Verkehr in der Stadtregion Accra (Ghana) und der Stadt Dar es Salaam (Tansania) im Hinblick auf die vorhandenen Kapazitäten der Institutionen, Koordinations sowie Kommunikationsmechanismen. Die Studie folgt einem qualitativen Forschungsdesign und wendet Methoden an, die mit den wesentlichen Grundannahmen qualitativer sozialwissenschaftlicher Forschung übereinstimmen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass nachhaltiger ÖPNV in beiden Städten als die Nutzung von Fahrzeugen mit höherer Auslastung, klar definierten lokalen Zielen für nachhaltigen ÖPNV und ganzheitlichen Regulierungssystemen wahrgenommen wird. Die vergleichende Analyse der beiden Städte in Bezug auf das Schlüsselthema Governance zeigt, dass im Fall der Stadt Accra das Fehlen eines Stadtrats mit einem entsprechenden Stadtoberhaupt oder einem Champion wie im Fall der Stadt Dar es Salaam ein wichtiger limitierender Faktor ist, der Entwicklungsprogramme, -pläne und -projekte verzögert. Die unzureichende Koordinierung zwischen den Institutionen wiederum führt im Fall von Dar es Salaam trotz des Vorhandenseins eines Stadtrats zu doppelten Strukturen und zur Zersplitterung der knappen Ressourcen. Folglich werden kurzfristige, mittelfristige und langfristige Strategien für Entwicklungsmaßnahmen in der Stadtregion Accra und der Stadt Dar es Salaam vorgeschlagen. / Cities are at the forefront of sustainable development and sustainable mobility due to the rising negative impacts of transportation to the environment. Actors and key stakeholders for sustainable mobility in cities in Sub-Sahara Africa however seem not ready for the associated challenges towards the attainment of sustainable mobility for public transport. It is against this background that this study comparatively investigates the institutional responses to sustainable mobility for public transport in Accra city-region (Ghana) and Dar es Salaam city (Tanzania) in the light of existing capacity of the institutions, coordination and communication mechanisms. This study adopts the qualitative research design and methodological choices that are in conformity with the ideologies of this design in Social Science Research. Findings from the study reveal that both cities perceive sustainable public transport as use of higher occupancy vehicles, clearly defined local goals on sustainable public transport and holistic regulation regime. The comparative overview analysis of the two cities in line with the key issue of governance indicates that in the case of Accra city region, the absence of a city council with a respective city head or champion as in the case of Dar es Salaam city is a major limiting factor retarding development programmes, plans, and projects. Inadequate coordination among institutions, on the other hand, results in duplication of efforts and dispersal of scarce resources in the case of Dar es Salaam despite the presence of a city council. Consequently, short term policies, medium term policies, and long-term policies are proposed for development interventions in Accra city-region and Dar es Salaam city.
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Multimodale Vielfalt / quantitative Analyse multimodalen Verkehrshandelns

Nobis, Claudia 22 April 2015 (has links)
Multimodalität, die Nutzung mehrerer Verkehrsmittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums, ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedlich in der Alltagspraxis umgesetztes Mobilitätsverhalten. Sie wird als Gegenkonzept zur einseitigen Nutzung des privaten Autos verstanden, mit dem sich große Hoffnungen für die zukünftige Entwicklung des Verkehrs verbinden. Bisherige Arbeiten grenzen den betrachteten Personenkreis fast immer auf eine bestimmte Form multimodalen Verhaltens ein, allen voran auf die Nutzung des Autos und öffentlicher Verkehrsmittel. Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit ist es, die verschiedenen Facetten multimodalen Verhaltens in ihrer Gesamtheit darzustellen und zu untersuchen. Hierzu wird eine Klassifikation entwickelt, die sich aus der Modalwahl ableitet. Die Analyse des Mobilitätsverhaltens basiert auf den Daten des Deutschen Mobilitätspanels von 1999 bis 2008 und der Studie Mobilität in Deutschland aus den Jahren 2002 und 2008. In Abhängigkeit davon, welche der Verkehrsmittel MIV, ÖV und Fahrrad im Verlauf einer Woche zum Einsatz kommen, werden die Probanden einer Modalgruppe zugeordnet. Die Analyse lässt den enormen Facettenreichtum multimodalen Verhaltens erkennen. Generell ist multimodales Verhalten eine urbane Verhaltensweise, die v.a. den Alltag junger Personen prägt und dies in zunehmendem Maß. In Summe legen Multimodale weniger Kilometer mit dem Auto zurück als monomodale Autofahrer. Ihr CO2-Fußabdruck fällt je nach Datensatz um 20 bis 34 Prozent geringer aus als der von ausschließlichen Autofahrern. Nichtsdestotrotz nutzen viele Multimodale das Auto für einen erheblichen Anteil ihrer Wege. In Zukunft wird ausschlaggebend sein, wie sich die Verkehrsmittelanteile v.a. in Bezug auf weite Wege verändern und wie sich die gegenwärtig auf der Nachfrage- und Angebotsseite feststellbaren Veränderungen auswirken. / Multimodality, the use of several modes of transportation during a specified time period, is a general term for a wide variety of everyday mobility behaviors. It is perceived as an alternative to one-sided use of private cars, and one which has attracted great hopes for the future development of transportation. Based on the research which has been done in the past, people almost always limit themselves to a particular form of multimodal behavior, most often to use of cars and public transportation. The starting point of the present paper is to present and examine the various facets of multimodal behavior in their entirety. To this end, a method of classification will be developed which is derived from the selection of modes of transportation. The analysis of mobility behavior will be based on the data of the German Mobility Panel from 1999 to 2008 and the Mobility in Germany study from the years 2002 and 2008. Subjects will be assigned to modal groups depending on which of the modes of transportation, motorized individual traffic, public transportation and bicycle, are used in the course of a week. The analysis reveals the enormously diverse nature of multimodal behavior. In general, multimodal behavior is an urban phenomenon which is increasingly characterizing the everyday urban routine, especially for younger persons. In aggregate, multimodal persons drive fewer kilometers by car than monomodal car drivers. Their carbon footprint is 20-34 percent less than that of exclusive car drivers, depending on the data set. Nevertheless, many multimodal persons do use cars for a considerable portion of their travel needs. How the relative share of the various modes of transportation will change in the future, especially with respect to long-distance travel, and the impact of the currently observable changes in supply and demand will be decisive factors in the future.

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