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Pflanzliche Diversität und Standortbedingungen eines tropischen Regenwaldes im Süden Venezuelas

Horchler, Peter Jörg 06 August 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer Untersuchung zur Ökologie der Gefäßpflanzen in einem überschwemmungsgeprägten Tieflandregenwald im Süden Venezuelas, die zwischen Juni 1999 und August 2000 durchgeführt wurde. Anlass für die Untersuchung war die Beobachtung der unerwarteten lokalen Dominanz einer Baumart, die typischerweise vereinzelt in älteren Sekundär- und Primärwäldern zu finden ist. Ziele der Arbeit waren (1) die Aufklärung der funktionalen Zusammenhänge, die zur Entstehung der Dominanz der Art führten sowie (2) die Ermittlung der Alpha- und Betadiversität (floristische Variation) im untersuchten Gebiet und (3) der sie beeinflussenden Umweltfaktoren. Die Ergebnisse sind: 1. Die Entstehung der räumlich und zeitlich begrenzten Dominanz der Baumart ist das Resultat eines komplexen Zusammenspiels aus spezifischen Umweltfaktoren, Etablierungserfolg und interspezifischer Konkurrenz nach einer initialen Störung durch ein oder mehrere Brandereignisse, die vermutlich anthropogener Natur waren. 2. Die Gesamtartenzahl an Gehölzen mit einem Stammdurchmesser ≥ 10 cm bezogen auf einen Hektar beträgt 145 Arten, eine Zahl, die als typisch für die Region betrachtet werden kann. Für dieselbe Fläche wurden 34 Unterwuchs- und 38 Epiphytenarten registriert. 3. Die Unterschiede in der Alpha- und Betadiversität (floristischen Variation) korrelieren mit Umweltfaktoren (z. B. Geländehöhe, Bodenfaktoren), die direkt oder indirekt die Wirkung des wechselnden Fluss- und Grundwasserstandes widerspiegeln.
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Pflanzliche Diversität und Standortbedingungen eines tropischen Regenwaldes im Süden Venezuelas

Horchler, Peter Jörg 15 June 2007 (has links)
Die vorliegende Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer Untersuchung zur Ökologie der Gefäßpflanzen in einem überschwemmungsgeprägten Tieflandregenwald im Süden Venezuelas, die zwischen Juni 1999 und August 2000 durchgeführt wurde. Anlass für die Untersuchung war die Beobachtung der unerwarteten lokalen Dominanz einer Baumart, die typischerweise vereinzelt in älteren Sekundär- und Primärwäldern zu finden ist. Ziele der Arbeit waren (1) die Aufklärung der funktionalen Zusammenhänge, die zur Entstehung der Dominanz der Art führten sowie (2) die Ermittlung der Alpha- und Betadiversität (floristische Variation) im untersuchten Gebiet und (3) der sie beeinflussenden Umweltfaktoren. Die Ergebnisse sind: 1. Die Entstehung der räumlich und zeitlich begrenzten Dominanz der Baumart ist das Resultat eines komplexen Zusammenspiels aus spezifischen Umweltfaktoren, Etablierungserfolg und interspezifischer Konkurrenz nach einer initialen Störung durch ein oder mehrere Brandereignisse, die vermutlich anthropogener Natur waren. 2. Die Gesamtartenzahl an Gehölzen mit einem Stammdurchmesser ≥ 10 cm bezogen auf einen Hektar beträgt 145 Arten, eine Zahl, die als typisch für die Region betrachtet werden kann. Für dieselbe Fläche wurden 34 Unterwuchs- und 38 Epiphytenarten registriert. 3. Die Unterschiede in der Alpha- und Betadiversität (floristischen Variation) korrelieren mit Umweltfaktoren (z. B. Geländehöhe, Bodenfaktoren), die direkt oder indirekt die Wirkung des wechselnden Fluss- und Grundwasserstandes widerspiegeln.
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Development of a Class Framework for Flood Forecasting

Krauße, Thomas 18 January 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: The calculation and prediction of river flow is a very old problem. Especially extremely high values of the runoff can cause enormous economic damage. A system which precisely predicts the runoff and warns in case of a flood event can prevent a high amount of the damages. On the basis of a good flood forecast, one can take action by preventive methods and warnings. An efficient constructional flood retention can reduce the effects of a flood event enormously.With a precise runoff prediction with longer lead times (>48h), the dam administration is enabled to give order to their gatekeepers to empty dams and reservoirs very fast, following a smart strategy. With a good timing, that enables the dams later to store and retain the peak of the flood and to reduce all effects of damage in the downstream. A warning of people in possible flooded areas with greater lead time, enables them to evacuate not fixed things like cars, computers, important documents and so on. Additionally it is possible to use the underlying rainfall-runoff model to perform runoff simulations to find out which areas are threatened at which precipitation events and associated runoff in the river. Altogether these methods can avoid a huge amount of economic damage.
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Die Elbe: lebendiger Fluss oder Wasserstraße?

Brunar, Iris 19 February 2019 (has links)
Ökologie und Hochwasserschutz müssen keine Widersprüche sein. Mahner hat es immer gegeben, die daran erinnerten, dass die Flüsse ihren Raum, also ausreichend natürliche Überschwemmungsflächen brauchen. Doch wie ernst haben Verwaltung und Regierende diese Erkenntnisse seit dem sogenannten Jahrhunderthochwasser 2002 genommen? Wo haben sie die Schwerpunkte gesetzt, wofür Steuergelder ausgegeben und wofür nicht? Seit 20 Jahren werden immense Summen für die Wasserstraße Elbe und für die Häfen am Fluss ausgegeben. Die Elbe sollte mehr Verkehr aufnehmen. Welchen Nutzen haben diese Investitionen? Sind die gesteckten Ziele überhaupt erreicht worden? Seit zehn Jahren werden Hunderte Mio. Euro für den Deichbau ausgegeben, damit es nicht wieder wie 2002 zu Deichbrüchen und ungewollten Überflutungen kommt. Aber das Wasser muss ja irgendwohin, wenn es in Massen kommt! Doch nur noch auf 16 Prozent der einstigen Überschwemmungsauen der Elbe kann sich der Fluss im Hochwasserfall ausbreiten. Und so lief das Wasser im Juni 2013 erneut in zahlreiche Wohnzimmer. Als Lehre aus dem Hochwasser 2002 wollte Sachsens Staatsregierung den Flüssen mehr Raum geben. 7.500 Hektar zusätzliche Überflutungsflächen waren damals im Gespräch, insgesamt 49 Maßnahmen. Und was wurde davon umgesetzt? Ganze 1,5 Prozent! Schlimmer hätte die Bilanz des politischen Versagens nicht ausfallen können. Die Folgen des vorwiegend technischen Aufrüstens der Deiche müssen nun andere ausbaden – nämlich die Unterlieger. Sankt Florian lässt grüßen! Sie werden mit noch höheren und schnelleren Fluten bestraft. Eine intelligente, nachhaltige und solidarische Flusspolitik sieht anders aus. Vorschläge, wie künftig anders gehandelt werden muss, bringt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag hiermit in die öffentliche Debatte ein.:Vorwort 4 1. Jahrhunderthochwasser: Alle Jahre wieder? 6 2. Die Elbe und ihre Auen 9 3. Schifffahrt auf der Elbe 12 4. Wie umweltfreundlich ist die Elbschifffahrt wirklich? 18 5. Trotz allem: Forderungen nach Elbausbau 20 6. Sachsens Hafeninvestitionen – ein Zuschuss-Geschäft 22 7. Staustufe Děčín – konstruierter Sachzwang zum Elbausbau 26 8. Elbe und Flusstourismus 30 Literatur 31
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Development of a Class Framework for Flood Forecasting

Krauße, Thomas January 2007 (has links)
Aus der Einleitung: The calculation and prediction of river flow is a very old problem. Especially extremely high values of the runoff can cause enormous economic damage. A system which precisely predicts the runoff and warns in case of a flood event can prevent a high amount of the damages. On the basis of a good flood forecast, one can take action by preventive methods and warnings. An efficient constructional flood retention can reduce the effects of a flood event enormously.With a precise runoff prediction with longer lead times (>48h), the dam administration is enabled to give order to their gatekeepers to empty dams and reservoirs very fast, following a smart strategy. With a good timing, that enables the dams later to store and retain the peak of the flood and to reduce all effects of damage in the downstream. A warning of people in possible flooded areas with greater lead time, enables them to evacuate not fixed things like cars, computers, important documents and so on. Additionally it is possible to use the underlying rainfall-runoff model to perform runoff simulations to find out which areas are threatened at which precipitation events and associated runoff in the river. Altogether these methods can avoid a huge amount of economic damage.:List of Symbols and Abbreviations S. III 1 Introduction S. 1 2 Process based Rainfall-Runoff Modelling S. 5 2.1 Basics of runoff processes S. 5 2.2 Physically based rainfall-runoff and hydrodynamic river models S. 15 3 Portraying Rainfall-Runoff Processes with Neural Networks S. 21 3.1 The Challenge in General S. 22 3.2 State-of-the-art Approaches S. 24 3.3 Architectures of neural networks for time series prediction S. 26 4 Requirements specification S. 33 5 The PAI-OFF approach as the base of the system S. 35 5.1 Pre-Processing of the Input Data S. 37 5.2 Operating and training the PoNN S. 47 5.3 The PAI-OFF approach - an Intelligent System S. 52 6 Design and Implementation S. 55 6.1 Design S. 55 6.2 Implementation S. 58 6.3 Exported interface definition S. 62 6.4 Displaying output data with involvement of uncertainty S. 64 7 Results and Discussion S. 69 7.1 Evaluation of the Results S. 69 7.2 Discussion of the achieved state S. 75 8 Conclusion and FutureWork S. 77 8.1 Access to real-time meteorological input data S. 77 8.2 Using further developed prediction methods S. 79 8.3 Development of a graphical user interface S. 80 Bibliography S. 83
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Risiko und Chance: Naturkatastrophen im Deutschen Kaiserreich (1871-1918). Eine umweltgeschichtliche Betrachtung / Risk and Opportunity: Natural Disasters in the German Empire (1871-1918). Considerations from an Environmental History Perspective

Masius, Patrick 21 December 2010 (has links)
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Zur Rekonstruktion historischer Biodiversität aus archivalischen Quellen: Das Beispiel des Oderbruchs (Brandenburg) im 18. Jahrhundert / The reconstruction of historical biodiversity by archival sources: the example of the Oderbruch floodplain (Brandenburg) in the 18th century

Jakupi, Antje 05 July 2007 (has links)
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