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Towards cation exchange : atomistic simulation study of zeolites

Higgins-Bos, F. M. January 2000 (has links)
No description available.
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Effekte von Partikellänge, Faseranteil und Fermentierbarkeit von Rationen für Milchkühe auf Parameter der ruminalen Toleranz

Weber, Iris January 2007 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2007
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Les Heu, une famille patricienne de Metz au Moyen-Age (XIVe-XVIe siècle) / Heu, a family patrician of Metz in the Middle Ages (XIVe-XVIe century)

Mercier, Pierre-Marie 21 October 2011 (has links)
L’étude proposée ici sur la famille de Heu est composée de trois parties. La première est une reconstitution de la famille de Heu, génération après génération, depuis leurs arrivé à Metz (vers 1230) jusqu’au XVIe siècle, soit sur près de trois siècles. La seconde partie aborde le volet économique de la thèse. Elle reconstitue le patrimoine foncier des Heu. Elle met en évidence les mécanismes qui sous-tendent la constitution de ce patrimoine. Les chapitres qui composent cette partie montrent comment le système de l’engagère permet le transfert des biens fonciers détenus par une petite noblesse acculée par les difficultés vers les financiers messins. Enfin, la troisième partie du mémoire porte sur l’implication des Heu dans la société messine. Plus particulièrement, cette section tend à montrer de façon concrète et argumentée comment une famille « étrangère » parvient en l’espace de deux générations à devenir une des plus importantes familles messines et à prendre rang au sein du patriciat urbain. Cette thèse met en évidence les grands traits de l’histoire des Heu : cette famille d’hommes nouveaux est devenue dans la première moitié du XVIe siècle les plus riches propriétaires fonciers de Metz ; leur fortune se maintient jusqu’au XVIe siècle ; enfin, ils accèdent par mariages au milieu du patriciat noble. En revanche, ils ne semblent pas qu’ils aient joué un rôle de premier plan parmi les dirigeants de la cité jusqu’au XVIe siècle. Ils se sont peu intéressés à la vie ecclésiastique, sauf dans la première moitié du XVIe siècle, où la famille opère un renversement complet dans sa participation à la vie publique et religieuse / The study proposed on the family of Heu consists of three parts. The first one is a reconstruction of the family of Heu generation after generation since their arrived in Metz until XVIth century, is on about three centuries. The second part reconstitutes not only the land heritage of Heu but it also brings to light the mechanisms which underlie the constitution of these heritages. The chapters which compose this economic part, show how the system of the “engagère” allows the transfer of the real estates held/detained by a minor nobility forced by the difficulties towards the financiers of Metz. Finally, the third part of the report concerns the implication of Heu in the society. More particularly, this section aims at showing in a concrete and argued way how a family “foreigner” reaches, within two generations, to become some of the most important families of Metz and to take a rank among the urban patriciat. This thesis brings to light the big features of the history of Heu: a family of new men becomes in the first half of the XVIth century the richest property owners of Metz, a fortune which remains until XVIth century; they reach by marriages in the middle of the noble patriciat. But they do not seem to play a leading role among the leaders of the city until XVIth century and are little interested in the ecclesiastical life safe in the first half of the XVIth century when the family operates a complete reversal in its participation in the public and religious life
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Einfluss der Fütterungsreihenfolge von Heu, Heuhäcksel und Mais auf die Futteraufnahme und Kauaktivität von Mais beim Pferd

Bochnia, Mandy 04 June 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss unterschiedlicher Heu- bzw. Heuhäckselzulagen auf das Verzehrsverhalten bzw. die Kauaktivität von Bruchmais bei Pferden untersucht. Dabei war es von Interesse Fütterungstechniken mit verschiedenen Raufuttermitteln zu eruieren, die eine Verlangsamung der Futteraufnahmezeit und Intensivierung des Kauvorgangs für den Bruchmais erzielen. Für die Studie standen 8 klinisch gesunde Pferde im Alter von 3 – 12 Jahren zur Verfügung. Im 1. Versuchsabschnitt (11 Tage pro Variante) wurden die Effekte unterschiedlicher Heuzuteilungen auf die Maisaufnahme überprüft. Folgende Heuzuteilungen wurden bei 4 Pferden durchgeführt: Heu ad libitum (20 h) vor der Maisgabe (3 g Mais / kg KM), Heu restriktiv (0,6 kg Heu / 100 kg KM) vor der anschließenden Maiszuteilung (3 g Mais / kg KM) oder Mais nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode. In einem 2. Versuchsabschnitt (7 Tage pro Variante) wurden die Effekte unterschiedlicher Heuhäckselzulagen (HeuHä) auf die Maisaufnahme bei 4 Pferden untersucht: Heuhäcksel (0,98 g / kg KM) vor der Maiszuteilung (3 g Mais / kg KM), Maisgemenge (3 g Mais / kg KM + 0,98 g HeuHä / kg KM) oder Mais (3 g Mais / kg KM) nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode. Es wurden die Futteraufnahmedauer, Kauschlagzahl sowie die Dauer eines Kauzyklus und die Kauintensität ermittelt. Die Messungen der Kaufrequenz erfolgten mittels eines mechanischen Handzählers, modifizierter Halfter oder mittels Myografie. Im Myogramm entsprechen die Kauintensität der Höhe der Amplitude und das Kauintervall der Dauer der Amplitude. Die Futteraufnahmezeit bzw. Kauschläge (KS) für den Mais nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode betrug im 1. Versuchsabschnitt 12 ± 1,6 Min / kg TS bzw. 907 ± 162 KS / kg TS. Die Zuteilung von Heu ad libitum vor der Maisaufnahme erhöhte die Futteraufnahmezeit und die Kauschlagzahl (Mais nach ad lib Heu: 18 ± 6,2 Min / kg TS, p < 0,05; 1183 ± 278 KS / kg TS, p > 0,05). Im 2. Versuchsabschnitt wurde eine Futteraufnahmezeit bzw. Kauschlagzahl nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode von 25 ± 19 Min / kg TS bzw. 1488 ± 897 KS / kg TS ermittelt. Die Vorlage des Maisgemenges führte zu einer geringfügigen Verlängerung der Futteraufnahme bzw. Erhöhung der Kauschlagzahl und Intensivierung des Kauvorgangs (Mais + HeuHä: 30 ± 5,3 Min / kg TS, p > 0,05; Mais + HeuHä: 2119 ± 457 KS / kg TS, p > 0,05). Die Myografiedaten zeigten eine moderate Verminderung der Amplitudenhöhe bei der Maisaufnahme nach einem ad libitum Heuangebot (Mais nach 10h Nüchterung: 6,0 ± 1,5 mV; Mais nach ad lib Heu: 4,9 ± 1,5 mV, p > 0,05) bzw. eine geringfügige Erhöhung der Amplitude bei der Zuteilung des Maisgemenges (Mais nach 10h Nüchterung: 3,0 ± 1,3 mV; Mais + HeuHä: 4,5 ± 1,3 mV, p > 0,05). Das Kauintervall verlängerte sich im 1. Versuchsabschnitt signifikant bei der Maiszuteilung nach einem ad libitum Heuangebot (Mais nach 10h Nüchterung: 0,15 ± 0,02 sec; Mais nach ad lib Heu: 0,23 ± 0,02 sec). Im 2. Versuchsabschnitt waren hingegen nur geringfügige Unterschiede zwischen den einzelnen Futtermittelkombinationen bei Betrachtung des Kauintervalls zu verzeichnen (Mais nach 10h Nüchterung: 0,27 ± 0,02 sec; Mais + HeuHä: 0,25 ± 0,03 sec). Die Maisvorlage nach einem ad libitum Heuangebot bzw. die Zuteilung des Maisgemenges führten zu einer Intensivierung des Kauvorgangs bzw. Erhöhung der Kauaktivität, wobei unterschiedliche Gründe für die Intensivierung des Kauvorgangs zu nennen sind. Nach einem ad libitum Heuangebot ist vermutlich ein Sättigungseffekt entstanden, der die Pferde zu einer verlangsamten Maisaufnahme animiert, die Zulage von Heuhäckseln zur Maisration ist vielmehr auf einen oropharyngealen Effekt zurückzuführen, der die Pferde durch die Raufutterzulage zu intensiverem Kauen anregte.
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Einfluss der Fütterungsreihenfolge von Heu, Heuhäcksel und Mais auf die Futteraufnahme und Kauaktivität von Mais beim Pferd

Bochnia, Mandy 03 March 2009 (has links)
In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss unterschiedlicher Heu- bzw. Heuhäckselzulagen auf das Verzehrsverhalten bzw. die Kauaktivität von Bruchmais bei Pferden untersucht. Dabei war es von Interesse Fütterungstechniken mit verschiedenen Raufuttermitteln zu eruieren, die eine Verlangsamung der Futteraufnahmezeit und Intensivierung des Kauvorgangs für den Bruchmais erzielen. Für die Studie standen 8 klinisch gesunde Pferde im Alter von 3 – 12 Jahren zur Verfügung. Im 1. Versuchsabschnitt (11 Tage pro Variante) wurden die Effekte unterschiedlicher Heuzuteilungen auf die Maisaufnahme überprüft. Folgende Heuzuteilungen wurden bei 4 Pferden durchgeführt: Heu ad libitum (20 h) vor der Maisgabe (3 g Mais / kg KM), Heu restriktiv (0,6 kg Heu / 100 kg KM) vor der anschließenden Maiszuteilung (3 g Mais / kg KM) oder Mais nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode. In einem 2. Versuchsabschnitt (7 Tage pro Variante) wurden die Effekte unterschiedlicher Heuhäckselzulagen (HeuHä) auf die Maisaufnahme bei 4 Pferden untersucht: Heuhäcksel (0,98 g / kg KM) vor der Maiszuteilung (3 g Mais / kg KM), Maisgemenge (3 g Mais / kg KM + 0,98 g HeuHä / kg KM) oder Mais (3 g Mais / kg KM) nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode. Es wurden die Futteraufnahmedauer, Kauschlagzahl sowie die Dauer eines Kauzyklus und die Kauintensität ermittelt. Die Messungen der Kaufrequenz erfolgten mittels eines mechanischen Handzählers, modifizierter Halfter oder mittels Myografie. Im Myogramm entsprechen die Kauintensität der Höhe der Amplitude und das Kauintervall der Dauer der Amplitude. Die Futteraufnahmezeit bzw. Kauschläge (KS) für den Mais nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode betrug im 1. Versuchsabschnitt 12 ± 1,6 Min / kg TS bzw. 907 ± 162 KS / kg TS. Die Zuteilung von Heu ad libitum vor der Maisaufnahme erhöhte die Futteraufnahmezeit und die Kauschlagzahl (Mais nach ad lib Heu: 18 ± 6,2 Min / kg TS, p < 0,05; 1183 ± 278 KS / kg TS, p > 0,05). Im 2. Versuchsabschnitt wurde eine Futteraufnahmezeit bzw. Kauschlagzahl nach einer 10stündigen Nüchterungsperiode von 25 ± 19 Min / kg TS bzw. 1488 ± 897 KS / kg TS ermittelt. Die Vorlage des Maisgemenges führte zu einer geringfügigen Verlängerung der Futteraufnahme bzw. Erhöhung der Kauschlagzahl und Intensivierung des Kauvorgangs (Mais + HeuHä: 30 ± 5,3 Min / kg TS, p > 0,05; Mais + HeuHä: 2119 ± 457 KS / kg TS, p > 0,05). Die Myografiedaten zeigten eine moderate Verminderung der Amplitudenhöhe bei der Maisaufnahme nach einem ad libitum Heuangebot (Mais nach 10h Nüchterung: 6,0 ± 1,5 mV; Mais nach ad lib Heu: 4,9 ± 1,5 mV, p > 0,05) bzw. eine geringfügige Erhöhung der Amplitude bei der Zuteilung des Maisgemenges (Mais nach 10h Nüchterung: 3,0 ± 1,3 mV; Mais + HeuHä: 4,5 ± 1,3 mV, p > 0,05). Das Kauintervall verlängerte sich im 1. Versuchsabschnitt signifikant bei der Maiszuteilung nach einem ad libitum Heuangebot (Mais nach 10h Nüchterung: 0,15 ± 0,02 sec; Mais nach ad lib Heu: 0,23 ± 0,02 sec). Im 2. Versuchsabschnitt waren hingegen nur geringfügige Unterschiede zwischen den einzelnen Futtermittelkombinationen bei Betrachtung des Kauintervalls zu verzeichnen (Mais nach 10h Nüchterung: 0,27 ± 0,02 sec; Mais + HeuHä: 0,25 ± 0,03 sec). Die Maisvorlage nach einem ad libitum Heuangebot bzw. die Zuteilung des Maisgemenges führten zu einer Intensivierung des Kauvorgangs bzw. Erhöhung der Kauaktivität, wobei unterschiedliche Gründe für die Intensivierung des Kauvorgangs zu nennen sind. Nach einem ad libitum Heuangebot ist vermutlich ein Sättigungseffekt entstanden, der die Pferde zu einer verlangsamten Maisaufnahme animiert, die Zulage von Heuhäckseln zur Maisration ist vielmehr auf einen oropharyngealen Effekt zurückzuführen, der die Pferde durch die Raufutterzulage zu intensiverem Kauen anregte.
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Impact of the topology of the zeolite structure on the mechanism and selectivity of ethylcyclohexane bifunctional isomerization : experiments, ab initio calculations and multi-scale kinetic modelling / Impact de la topologie de la structure zéolithique sur le mécanisme et la sélectivité de l’isomérisation bi-fonctionnelle de l’éthylcyclohexane : intégration de l’expérimentation, du calcul ab initio et de la modélisation cinétique multi-échelle

Gutierrez Acebo, Ester 20 November 2018 (has links)
Le paraxylène (pX), utilisé dans la fabrication de l'acide téréphtalique pour la production de nylon, est principalement produit par isomérisation de la coupe aromatique C8. Cette dernière est principalement composée des trois isomères du xylènes (para, ortho et méta) et de l'éthylbenzène (EB). L’EB est transformé en xylènes grâce à un catalyseur bifonctionnel comprenant à la fois une fonction acide comme la zéolithe EU-1 et une fonction hydro-déshydrogénante (HD/DHD) comme le platine. L’hydrogénation de l’EB conduit également à la production d’éthylcyclohexane, qui peut subir des réactions non désirées d’ouverture de cycle et de craquage sur la fonction acide du catalyseur. Au cours de ce travail, nous avons cherché à comprendre les facteurs influant sur la sélectivité du catalyseur bifonctionnel en hydroconversion de l’éthylcyclohexane (ECH), et à identifier des phases acides zéolithiques très sélectives. L’effet de paramètres tels que le ratio et la proximité entre sites acides et sites HD/DHD, la localisation des sites acides au sein du réseau zéolithique, et la topologie de ce réseau zéolithique, a été examiné. Des études catalytiques ont été mises en œuvre sur des séries de catalyseurs bifonctionnels à base de zéolithe EU-1, et interprétées à la lueur de calculs ab initio focalisés sur les mécanismes d’isomérisation et d’ouverture de cycle de l’ECH sur la phase acide EU-1. L’intégration de données thermocinétiques déterminées ab initio dans un modèle cinétique en champ moyen a permis de valider l’approche et d’identifier les étapes réactionnelles clés dictant la sélectivité. Un criblage rationnel de structures zéolithes a ensuite été proposé pour identifier les paramètres topologiques influant / The paraxylene (pX), used in the manufacture of terephtalic acid for the production of nylon, is mainly produced by isomerization of the C8 aromatic cut. The latter is mainly composed of the three xylene isomers (para, ortho and meta) and ethylbenzene (EB). EB is converted into xylenes by mean of a bifunctional catalyst comprising both an acid function, such as EU-1 zeolite, and a hydro-dehydrogenating function (HD / DHD), such as platinum. The hydrogenation of EB also leads to the production of ethylcyclohexane, which can undergo undesired ring-opening and cracking reactions on the acid function of the catalyst. In this work, we tried to understand the factors influencing the selectivity of the bifunctional catalyst in the hydroconversion of ethylcyclohexane (ECH), and to identify very selective zeolitic acid phases. The effect of parameters such as the ratio and proximity between acid and HD / DHD sites, the location of acid sites within the zeolite network, and the topology of this zeolite network, was evaluated. Catalytic studies have been carried out over bifunctional catalysts series based on the EU-1 zeolite, and interpreted considering ab initio calculations focused on the isomerization and ring-opening mechanisms of ECH on the EU-1 acid phase. The integration of thermokinetic data (determined by ab initio calculations) in a mean field kinetic model made it possible to validate the approach and to identify the key reaction steps dictating the selectivity. A rational screening of zeolite structures was then proposed to identify the influential topological parameters
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The role of Highly Enriched Uranium in South Africa’s nuclear diplomacy

Krelekrele, Thembela January 2021 (has links)
Masters of Commerce / Highly enriched uranium (HEU) is one of the most dangerous materials in the world, because it is a key ingredient in making a nuclear bomb. If a terrorist organisation can get HEU, it would be close to making a nuclear bomb. After South Africa disarmed its nuclear weapons, it kept HEU that was extracted from the nuclear bombs. The US tried to persuade South Africa to blend down its HEU into low enriched uranium (LEU) or give it up for safekeeping. However, South Africa refused to give it up. After a breach at Pelindaba, a national key point facility where South Africa stores its HEU, the US intensified its efforts to pressure South Africa to give its HEU up. It even promised incentives to South Africa should they agree to give it up, but South Africa refused. The US used the nuclear terrorism narrative to justify its initiative to eliminate vulnerable materials in the world. However, South Africa is yet to be swayed. This is odd since South Africa's refusal can negatively affect its credentials as a nuclear non-proliferation and disarmament champion and its image as a norm entrepreneur. The objective of the study was to understand the role played by HEU in South Africa's nuclear diplomacy. It was to explore HEU as a factor in the state's nuclear diplomacy and to understand the power of having HEU in nuclear negotiations, as well as what SA intends to do with its HEU. The study is framed theoretically by drawing on foreign policy theory, namely middle-power theory, and revisionism. It juxtaposed middle power, reformist, and revisionist positions with status quo foreign policy to analyse the role of HEU in South Africa's nuclear diplomacy. As a middle power with a moral high ground, South Africa hoped that it can affect change in the nuclear regime. However, when this did not occur its foreign policy shifted to a revisionist character that is discontent with the status quo in the nuclear regime. SA is dissatisfied with the current nuclear order and wants it revised towards liberal values such as equality and non-discrimination. It views the current nuclear order as nuclear apartheid. Therefore, South Africa uses HEU as leverage against nuclear weapon states in nuclear diplomacy. It is using HEU as an act of defiance against nuclear weapon states (such as the US) that are yet to disarm their nuclear weapons.
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The design of a mobile synthetic aperture collimated gamma detector for passive HEU sources

Chin, Michael Raymond 13 January 2014 (has links)
This thesis covers the individual work of Michael Chin as part of the sponsored research project funded by the U.S. State Department in support of a computational design of a "Mobile Pit Verification System" (MPVS), a mobile “drive by” passive radiation detection system to be applied in special nuclear materials (SNM) storage facilities for validation and compliance purposes. The MPVS system is intended to enable a comprehensive, rapid verification and validation of stored nuclear weapon core physics packages containing SNM, or so-called “weapon pits,” in weapon materials and stockpile storage facilities. The MPVS platform is designed to move at a constant speed and accumulate a signal for each stored weapon pit container. The gamma detector was selected to be a 4 × 4 × 8 cubic inch CsI detector while the neutron detector array designed for the “Transport Simulation and Validation of a Synthetic Aperture SNM Detection System (“T-SADS”) project was used in conjunction with this work; T-SADS was a 3 year project funded by DOE-NNSA which was completed on May 2013. The computational design effort for this project was completed in April 2013, and leveraged novel computational radiation transport methods, algorithms, and SNM identification methods, including a synthetic aperture collection approach, and a new gamma ratio methodology for distinguishing between naturally occurring radiation materials and weapon class SNM materials. Both forward and adjoint transport methods were utilized to characterize the adjoint reaction rate as a function of inter-source spacing, collimation thickness, linear and angular field of view, source age, source type, source geometry, and mobile platform speed. The integrated count was then compared with background radiation and the associated probabilities of detection and false alarm were then computed. Publications resulting from this research were published in PHYSOR 2012, presented at the 53rd annual Proceedings of the INMM, and at the Mathematics & Computation 2013 Conference.
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Untersuchung des equinen Selektionsverhaltens in Bezug auf Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale L.) im Heu

Müller, Clara 07 June 2022 (has links)
Einleitung: Aufgrund der Heuknappheit der letzten Jahre werden zunehmend auch extensiv bewirtschaftete Wiesen für die Heuproduktion genutzt. Teil der artenreichen Wiesen ist jedoch auch das Vorkommen von potentiell toxischen Pflanzen wie die Herbst-Zeitlose. Inwieweit Pferde getrocknete Herbst-Zeitlose im Heu erkennen und meiden, ist unzureichend erforscht. Erfahrungsberichte von Landwirten sowie Fallberichte kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen. Ziele der Untersuchungen: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand in der Beschreibung des Selektionsverhaltens von Pferden bei Vorlage von Heu, welches mit Herbst-Zeitlosen kontaminiert war. Tiere, Material und Methoden: Die Studie (TVV-Nummer 17/19) wurde mit sechs klinisch gesunden, adulten (Alter: 11 – 17 Jahre) Warmblutwallachen (durchschnittliches Körpergewicht (KGW) ± Standardabweichung (SD): 674 ± 85 kg) durchgeführt. Die Pferde wurden in Einzelboxen auf Stroh mit täglichem Zugang zu einem Paddock gehalten. Heu wurde, mit Ausnahme der Aufenthaltszeit auf dem Paddock, ad libitum zur Verfügung gestellt und durch 50 g eines kommerziellen Mineralfuttermittels (Hoeveler, Reformin Plus©) ergänzt. Leitungswasser war zu jeder Zeit frei verfügbar. Jedes Pferd erhielt zu unterschiedlichen Tageszeiten über eine Stunde Heu, welches mit 1 oder 2 % getrockneten Herbst-Zeitlosen kontaminiert war. Das Selektionsverhalten der Tiere wurde individuell beobachtet, protokolliert und ausgewählte Beobachtungsperioden mittels Videoaufnahmen aufgezeichnet. Um Intoxikationen zu vermeiden, wurden Abbruchkriterien definiert. Nahm ein Pferd zwei Herbst-Zeitlose auf, wurde die Beobachtungsperiode abgebrochen und das kontaminierte Heu entfernt. Die Beobachtungsperiode wurde an einem anderen Tag und zu einer anderen Tageszeit wiederholt. Musste die Beobachtungsperiode erneut abgebrochen werden, wurde das entsprechende Pferd aus dem Versuch ausgeschlossen. Alle Pferde wurden zu Beginn des Versuchs und anschließend alle zwei bis drei Tage allgemein klinisch untersucht (Herz- und Atemfrequenz, Beschaffenheit der Schleimhäute, Darmgeräusche, innere Körpertemperatur, Pulsation der Gliedmaßen). Ein Blutbild sowie biochemische Blutuntersuchungen aller Pferde wurden zu Beginn und am Ende der Studie durchgeführt. Sowohl das gefütterte Heu als auch die Herbst-Zeitlosen wurden auf die Menge ihrer Rohnährstoffe und Anteile der Faserfraktionen untersucht. Eine Messung der Colchicingehalte in den getrockneten Herbst-Zeitlosen wurde durchgeführt (Flüssigkeitschromatographie/Tandem-Massenspektrometrie). Die Ergebnisse der genannten Analysen wurden mithilfe von Microsoft Excel 2016® deskriptiv und mittels SPSS 27® statistisch ausgewertet. Ergebnisse: Keines der Pferde mied die Herbst-Zeitlose im Heu. Vier von sechs Pferden zeigten sogar eine Präferenz für die Pflanze und nahmen sie gezielt ohne umliegendes Heu auf. Lediglich ein Pferd mied die Herbst-Zeitlose während der ersten sechs Beobachtungsperioden. Innerhalb der siebten Beobachtungsperiode nahm es Anteile der Herbst-Zeitlose auf. Die Parameter der klinischen Untersuchung und die Blutwerte lagen zu jeder Zeit im physiologischen Normbereich. Bei der Messung der Rohnährstoffe konnten in der Herbst-Zeitlosen höhere Rohprotein- (CP: 12,5 ± 0,717 %) und Rohfettgehalte (CFAT: 3,86 ± 0,254 %), sowie ein höherer Anteil an stickstofffreien Extraktstoffen (NFE: 52,3 ± 1,24 %) als im Heu (CP: 7,84 ± 1,47 %; CFAT: 0,80 ± 0,237 %; NFE: 41,4 ± 1,99 %) nachgewiesen werden. Die Faserfraktion der Herbst-Zeitlosen (CF: 17,3 ± 0,837 %) stellte sich geringer als im Heu (CF: 34,5 ± 1,85 %) dar. Es wurde ein durchschnittlicher Colchicingehalt von 331 µg/g Trockensubstanz in der getrockneten Herbst-Zeitlosen gemessen. Schlussfolgerungen: Aufgrund der unselektiven, teils gezielten Aufnahme der Herbst-Zeitlosen durch die Pferde der vorliegenden Studie, sowie das stark gehäufte, nestartige Vorkommen der Herbst-Zeitlosen im Heu, können Vergiftungen durch kontaminiertes Heu nicht ausgeschlossen werden. Daher sollten Wiesen, auf welchen Herbst-Zeitlose wachsen, von der Heugewinnung ausgeschlossen werden.
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Neutronic study of the mono-recycling of americum in PWR and of the core conversion INMNSR using the MURE code / Étude neutronique du mono-recyclage de l'Américium en REP et la conversion du coeur MNSR à l'aide du code MURE

Sogbadji, Robert 11 July 2012 (has links)
Le code MURE est basé sur le couplage d’un code Monte Carlo statique et le calcul de l’évolution pendant l’irradiation et les différentes périodes du cycle (refroidissement, fabrication). Le code MURE est ici utilisé pour analyser deux différentes questions : le mono-recyclage de l’Am dans les réacteurs français de type REP et la conversion du coeur du MNSR (Miniature Neutron Source Reactor) au Ghana d’un combustible à uranium hautement enrichi (HEU) vers un combustible faiblement enrichi (LEU), dans le cadre de la lutte contre la prolifération. Dans les deux cas, une comparaison détaillée est menée sur les taux d’irradiation et les radiotoxicités induites (combustibles usés, déchets).Le combustible UOX envisagé est enrichi de telle sorte qu’il atteigne un taux d’irradiation de 46 GWj/t et 68 GWj/t. Le combustible UOX usé est retraité, et le retraitement standard consiste à séparer le plutonium afin de fabriquer un combustible MOX sur base d’uranium appauvri. La concentration du Pu dans le MOX est déterminée pour atteindre un taux d’irradiation du MOX de 46 et 68 GWj/t. L’impact du temps de refroidissement de l’UOX usé est étudié (5 à 30 ans), afin de quantifier l’impact de la disparition du 241PU (fissile) par décroissance radioactive (T=14,3 ans). Un refroidissement de 30 ans demande à augmenter la teneur en Pu dans le MOX. L’241Am, avec une durée de vie de 432 ans, jour un rôle important dans le dimensionnement du site de stockage des déchets vitrifiés et dans leur radiotoxicité à long terme. Il est le candidat principal à la transmutation, et nous envisageons donc son recyclage dans le MOX, avec le plutonium. Cette stratégie permet de minimiser la puissance résiduelle et la radiotoxicité des verres, en laissant l’Am disponible dans les MOX usés pour une transmutation éventuelle future dans les réacteurs rapides. Nous avons étudié l’impact neutronique d’un tel recyclage. Le temps de refroidissement de l’UOX est encore plus sensible ici car l’241Am recyclé est un fort poison neutronique qui dégrade les performances du combustible (taux d’irradiation, coefficients de vide et de température). Néanmoins, à l’exception de quelques configurations, le recyclage de l’Am ne dégrade pas les coefficients de sûreté de base. Le réacteur MNSR du Ghana fonctionne aujourd’hui avec de l’uranium enrichi à 90,2% (HEU), et nous étudions ici la possibilité de le faire fonctionner avec de l’uranium enrichi à 12,5%, en passant d’un combustible sur base d’aluminium à un oxyde. Les simulations ont été menées avec le code MURE, et montrent que le coeur LEU peut-être irradié plus longtemps, mais demande d’intervenir plus tôt sur le pilotage en jouant sur la quantité de béryllium en coeur. Les flux de neutrons dans les canaux d’irradiation sont similaires pour les coeurs HEU et LEU, de même pour les coefficients de vide. Le combustible LEU usé présente cependant une radiotoxicité et une chaleur résiduelle plus élevée, du fait de la production plus importante de transuraniens pendant l’irradiation. / The MURE code is based on the coupling of a Monte Carlo static code and the calculation of the evolution of the fuel during irradiation and cooling periods. The MURE code has been used to analyse two different questions, concerning the mono-recycling of Am in present French Pressurized Water Reactor, and the conversion of high enriched uranium (HEU) used in the Miniature Neutron Source Reactor in Ghana into low enriched uranium (LEU) due to proliferation resistance issues. In both cases, a detailed comparison is made on burnup and the induced radiotoxicity of waste or spent fuel. The UOX fuel assembly, as in the open cycle system, was designed to reach a burn-up of 46GWd/T and 68GWd/T. The spent UOX was reprocessed to fabricate MOX assemblies, by the extraction of Plutonium and addition of depleted Uranium to reach burn-ups of 46GWd/T and 68GWd/T, taking into account various cooling times of the spent UOX assembly in the repository. The effect of cooling time on burnup and radiotoxicity was then ascertained. Spent UOX fuel, after 30 years of cooling in the repository required higher concentration of Pu to be reprocessed into a MOX fuel due to the decay of Pu-241. Americium, with a mean half-life of 432 years, has high radiotoxic level, high mid-term residual heat and a precursor for other long lived isotope. An innovative strategy consists of reprocessing not only the plutonium from the UOX spent fuel but also the americium isotopes which dominate the radiotoxicity of present waste. The mono-recycling of Am is not a definitive solution because the once-through MOX cycle transmutation of Am in a PWR is not enough to destroy all the Am. The main objective is to propose a “waiting strategy” for both Am and Pu in the spent fuel so that they can be made available for further transmutation strategies. The MOXAm (MOX and Americium isotopes) fuel was fabricated to see the effect of americium in MOX fuel on the burn-up, neutronic behavior and on radiotoxicity. The MOXAm fuel showed relatively good indicators both on burnup and on radiotoxicity. A 68GWd/T MOX assembly produced from a reprocessed spent 46GWd/T UOX assembly showed a decrease in radiotoxicity as compared to the open cycle. All fuel types understudy in the PWR cycle showed good safety inherent feature with the exception of the some MOXAm assemblies which have a positive void coefficient in specific configurations, which could not be consistent with safety features. The core lifetimes of the current operating 90.2% HEU UAl fuel and the proposed 12.5% LEU UOX fuel of the MNSR were investigated using MURE code. Even though LEU core has a longer core life due to its higher core loading and low rate of uranium consumption, the LEU core will have it first beryllium top up to compensate for reactivity at earlier time than the HEU core. The HEU and LEU cores of the MNSR exhibited similar neutron fluxes in irradiation channels, negative feedback of temperature and void coefficients, but the LEU is more radiotoxic after fission product decay due to higher actinides presence at the end of its core lifetime.

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