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Tree parameters’ impact on visual perception, preference, and recreation

Gerstenberg, Tina 20 June 2017 (has links)
There is a large body of empirical evidence that nature delivers benefits to people. In the face of progressive urbanisation, urban nature and its design are becoming increasingly important. At the same time, climate change endangers biological diversity and consequently ecosystem functioning. Thus, for urban landscape planners who consider both ecosystem health and residential well-being, it is attractive to simultaneously increase plant diversity and the recreational value of urban nature. The present dissertation investigates the role of tree parameters for perception, preference, and recreation and elucidates how findings can contribute to human and ecosystem health in cities. In a first study, the following tree parameters were identified to be relevant to perception: Conifers versus deciduous trees, crown height to crown width ratio, crown size to trunk height ratio, and crown density. These results add to previous studies, as they are based on more realistic-looking images. Furthermore, the parameters are metric, were generated by study participants and represent a hierarchy. Two further studies demonstrated that the greater the crown relative to trunk height, the more pleasant and the more beautiful a tree is perceived and the denser a crown, the heavier and the more rugged a tree is perceived. Both parameters predict tree preference. This is consistent with theories and previous findings on landscape perception and adds more precise parameters for tree preference prediction to the literature. A fourth study revealed no effects of tree characteristics’ diversity in urban green spaces on how fascinating and coherent they are perceived. This suggests that species diversity in green spaces can be increased without reducing restorativeness. The identified tree parameters can be used to select various, similar-looking species to increase both human well-being and ecosystem health. Furthermore, the knowledge on the tree parameters’ semantic meaning can facilitate expert-lay communication. The preferred tree characteristics can be used to increase residential satisfaction. Finally, tree species diversity in urban green spaces can be increased without mitigating the recreational value. / Die positiven Wirkungen von Natur auf den Menschen sind empirisch gut belegt. Angesichts steigender Urbanisierung wird Stadtnatur und ihre Gestaltung wichtiger. Gleichzeitig stellt der Klimawandel eine Bedrohung der biologischen Vielfalt und somit der ökosystemaren Funktionalität dar. Für urbane Landschaftsplanung, welche sowohl die ökosystemare Gesundheit als auch das Wohlbefinden der Stadtbewohner berücksichtigt, ist es daher attraktiv, zugleich die Pflanzenvielfalt und den Erholungswert von Stadtnatur zu erhöhen. Die vorliegende Dissertation untersucht die Rolle von Baumparametern bei der Wahrnehmung, Präferenz und Erholungswirksamkeit und erläutert, wie die Ergebnisse zur Gesundheit von Mensch und Natur in Städten beitragen können. In einer ersten Studie wurden die folgenden Baumparameter als wahrnehmungsrelevant identifiziert: Nadelbäume versus Laubbäume, Verhältnis von Kronenhöhe zu Kronenbreite, Verhältnis von Kronengröße zu Stammlänge und Kronendichte. Diese Ergebnisse ergänzen bisherige Literatur, da sie auf realistischer aussehenden Bildern basieren. Zudem sind die Parameter metrisch, wurden von Probanden generiert und bilden eine Hierarchie ab. Zwei weitere Studien zeigten, dass je größer die Krone im Verhältnis zur Stammlänge desto angenehmer und schöner wird ein Baum wahrgenommen und je dichter die Krone desto schwerer und robuster wird ein Baum empfunden. Beide Parameter sagen die Baumpräferenz vorher. Dies stimmt mit Theorien und bisherigen Studien zur Landschaftswahrnehmung überein und ergänzt die Forschung um präzisere Parameter zur Vorhersage von Baumpräferenz. Eine vierte Studie ergab, dass sich die Vielfalt an Baumeigenschaften in städtischen Grünräumen nicht darauf auswirkt, wie faszinierend und kohärent sie wahrgenommen werden. Dies legt nahe, dass die Artenvielfalt in Grünräumen erhöht werden kann ohne die Erholungswirkung negativ zu beeinflussen. Die Baumparameter können dazu verwendet werden, verschiedene, ähnlich aussehende Arten zur Pflanzung auszuwählen, um das menschliche Wohlbefinden sowie die ökosystemare Gesundheit zu erhöhen. Des Weiteren kann das Wissen um die semantischen Bedeutungen der Baumparameter die Experten-Laien-Kommunikation erleichtern. Beliebte Baummerkmale können dazu herangezogen werden, die Zufriedenheit von Stadtbewohnern zu erhöhen. Schließlich kann die Baumartenvielfalt in städtischen Grünräumen erhöht werden ohne den Erholungswert zu mindern.
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Revitalisierung und Immobilienästhetik: Die Rolle der Homogenität der Bebauung, der Fassadengestaltung und des Bauhausstils

Thießen, Friedrich, Gerlach, Volkmar, Patt, Peter 27 February 2018 (has links)
Es wird untersucht, wie der Stadtraum alternder Immobilienbestände revitalisiert werden kann. Dazu werden drei Fragen gestellt: (i) Wie homogen sollen Immobilienensembles sein, (ii) wie sollen Fassaden gestaltet sein und (iii) wie kommen schlicht gestaltete Immobilien im sogenannten „Bauhausstil“ an, die sich derzeit schnell verbreiten. Ergebnisse von vier Befragungen in den Regionen Hamburg, Rhein-Main-Gebiet, München, Berlin und Sachsen mit insgesamt 600 Personen werden vorgestellt. Es zeigt sich, dass die Homogenität von Gebäudeensembles einen hohen Stellenwert hat. Es gibt eine positive Zahlungsbereitschaft und die Einzugsbereitschaft ist höher. Fassaden von Immobilien sollen abwechslungsreich gestaltet sein. Zu schlichte, zu karge Fassaden entsprechen nicht den Wünschen der Menschen. Der Bauhausstil wird überwiegend kritisch gesehen. Häuser im Bauhausstil, die derzeit in jede Baulücke gebaut werden und traditionelle Gebäudeensemble auseinanderreißen, sind eine große Gefahr für die Homogenität von Siedlungen. Eine signifikante Mehrheit präferiert es, wenn Baulücken mit angepassten Häusern gefüllt werden, welche die Homogenität des Gesamtensembles nicht angreifen. Etwas mehr als 10 % abweichende Häuser zerstören den Eindruck von Homogenität. Insgesamt verdeutlichen die Befunde den sozialen Aspekt des Bauens: Wer ein unpassendes Gebäude in einer gewachsenen Struktur errichtet, welches die Homogenität dieser Struktur verringert, der schädigt die Menschen, die in dieser Struktur leben und damit indirekt auch die anderen Immobilienbesitzer. Die Angst der Kommunen vor nachteiligen Entwicklungen von Siedlungen, die ein hohes Alter erreicht haben, kann nachvollzogen und bestätigt werden. Der Verzicht der Kommunen auf den Erlass von Gestaltsatzungen ist deshalb kontraproduktiv. Bauträger und Redeveloper sollten sich mehr disziplinieren und angepasster bauen als das oft der Fall ist. / The analysis looks at ageing property portfolios that need to be redeveloped. Three questions are asked: (i) Is homogeneity a necessary quality? (ii) Are there general rules for facade constructions? (iii) Is the so called Bauhaus-style with its stark and plain facades, which spreads rapidly through Germany, a recommendable solution? The results of four surveys with 600 test persons are being reported: Homogeneity of building ensembles has proven to be very important. Tenants have a positive willingness to pay to avoid an inhomogeneous situation. Facades should be differentiated – they must not be too plain, stark and shapeless. Facades in the so called Bauhaus-style are seen predominantly critically. They do not receive consent. A vast majority rejects this style. If undeveloped or redesigned areas are filled with houses in the Bauhaus-style while the majority of nearby houses is built in a different style the homogeneity is endangered. 10 % deviating houses from a prevailing style are enough to destroy the impression of homogeneity und lower the value of the whole estate. This underlines the social aspect of construction: those who erect constructions that destroy homogeneity trigger harmful effects on many other tenants and property owners. Therefore local authorities should use the instrument of “Gestaltsatzungen” (formal aesthetic requirements for buildings) to prevent disadvantages.
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"Kunst-Leben". Der Einfluss der russischen "religiösen Renaissance" auf die Ästhetik und Kunst des Spätsymbolismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Russland.

Sadykowa, Elena 10 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der neuchristlichen Kunst in Russland nach der Oktober-Revolution 1917. Es gilt hier die philosophischen, geistesgeschichtlichen und kunsthistorischen Hintergründe zu erforschen, die zur Erscheinung der spätsymbolistischen Künstlervereinigung Kunst-Leben bzw. Makowez geführt haben. Dabei handelt es sich um eine scheinbar unzeitgemäße Vereinigung, deren Mitglieder sich den zeitgenössischen nihilistischen Tendenzen der russischen Kunst zum Trotz - den geistigen Traditionen der Weltkultur zuwandten. In ihren Kunstwerken thematisierten sie die Probleme der Religion, Mythologie, Spiritualität. In ihrem Manifest proklamierten sie die Entwicklung einer neuen, universellen Kunst, die als wahres Schöpfertum das Leben selbst erschaffen sollte. Das Anliegen der Verfasserin besteht darin, die Ursprünge dieses damals so untypischen Denkens in Russland zu nachvollziehen. Diese liegen in einem kulturhistorischen Phänomen der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, das als russische religiöse Renaissance in die Kulturgeschichte Russlands eingegangen ist. Im ersten Kapitel werden die Voraussetzungen für die Entstehung dieses Phänomens aufgezeigt, welche die Verfasserin von der Ästhetik des deutschen Idealismus und von der Gesinnung der deutschen Romantik ableitet. Im zweiten Kapitel werden die genuin russischen symbolistisch-neuchristlichen ästhetischen Konzepte abgehandelt, die auf die ästhetischen Vorstellungen der russischen Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss ausübten. Dieser Einfluss ist das Thema des dritten Kapitels dieser Arbeit, in dem es um die theoretischen Auseinandersetzungen der russischen bildenden Künstler geht. Die vorliegende Dissertation trägt dazu bei, ein klareres Bild der damaligen Epoche der zwanziger Jahre in Russland zu gewinnen und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entstehung und Entwicklung der symbolistischen Weltanschauung in Russland.
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Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links)
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung: Ästhetische Praxen, Urphänomene, Kulturen – ein Versuch

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links)
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Music in the Body –The Body in Music

Hoppe, Christine, Müller, Sarah Avischag 16 August 2022 (has links)
The body matters in the humanities and within social and cultural studies. It is variously understood as a knowledge store and transmitter, as a node of perception and cognition, as a site of discipline and power and as a locus of identity and agency. But how is the body integral to our concept of music? With increasing interest, Musicology is discovering the epistemological role of the body and its potential as analytical tool, pursuing avenues such as affect studies, performance studies, gender in music and musical perception and cognition. This volume of collected works draws on an international conference, held at the Department of Musicology at the University of Göttingen in 2019, that aimed to bring together various theoretical perspectives relating to the body and evaluating its present musicological relevance. It explores pathways into a fundamental debate on the body as a central musicological category and reflects on the relevance of this category in the application of diverse musical objects and practices. Composition and performance, aesthetic discourse and sociological analysis, perception and production are all discussed in relation to bodily knowledge, bodily practice and bodily norms. Historical, contemporary, analytical, ethnographic and artistic-experimental approaches reflect the richness of the musicological discipline and its forays into the musical body. The publication contains twelve different approaches to the body in music in German and English by Sylvain Brétéché, Max Ischebeck, Werner Jauk, Jasna Jovicevic, Moritz Kelber, Tobias Knickmann, Ina Knoth, Madeleine Le Bouteiller, Alastair White, Martin Winter, Stefanie Schroedter and Martin Zenck.:Abbreviations 7 Christine Hoppe, Sarah Avischag Müller: Musicological Pathways into the Body in Music 9 Moving Sounds, Moving Bodies Stephanie Schroedter: Körper und Klänge in Bewegung – Körperliche Dimensionen von Musik zwischen Embodiment und Enaction 29 Moritz Kelber: Mehr als nur berührend. Die Hand in der Musikpraxis der Frühen Neuzeit 57 Martin Zenck: Musik – eine taktile Kunst? Hand, Auge und Mund in den Dirigierlehren von Hermann Scherchen und Pierre Boulez 91 Body Discourses and Sociological Perspectives Martin Winter: Musik als Technologie der Körper. Eine Skizze der Ko-Produktionen von Klang, Körper und Subjekt 115 Max Ischebeck: Der musikalische Körper als Wunschmaschine: Wilhelm Heinrich Wackenroder und die Bedeutung des Leibes für die gesellschafliche Wirksamkeit der Musik 133 Ina Knoth: Körpervorstellung und Musikwahrnehmung englischer Virtuosi um 1700 155 Musical Composition – Body Images – Musical Instruments Alastair White: Material Music: Reclaiming Freedom in Spatialised Time 175 Tobias Knickmann: As if “moving a mountain” – Te Auditive, Visual and Semantic Potential of Performing Chaya Czernowin’s String Quartet and Te last leaf 195 Performance – Body – Perception Madeleine Le Bouteiller: The Body as a Musical Instrument: Reconsidering Performances with Biosignals 215 Sylvain Brétéché: ‘Body Ways’: The Extra-ordinary Music of the Deaf 229 Jasna Jovicevic: Mapping the Performative Body in the Practice of Jazz Improvisation 255 Werner Jauk: Sound-gesture und ihre Mediatisierungen – musikalische als symbolische Formen von embodied cognitions aus der Natur sonisch performativen Erlebens 273 Appendix Conference programme 295 Authors 299
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Polyphonie oder Kontrapunkt: Zu einer vergessenen begrifflichen Unterscheidung

Schmidt, Mario Cosimo 23 October 2023 (has links)
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Ishara na uashiriaji kama nyenzo ya mtindo, maana na kiwakilishi cha itikadi katika riwaya ya Nyuso za Mwanamke

Wanyonyi, Mukhata Chrispinus January 2015 (has links)
Makala haya yanachanganua ishara na uashiriaji kama mbinu ya kimtindo ya kuwasilisha maana na kukuza uhusika na maudhui katika riwaya ya Nyuso za Mwanamke (2010) ya Said Ahmed Mohamed. Nimechanganua aina tatu za ishara ambazo ni ishara bia, ishara za kaida na ishara za kifasihi kama zinavyoainishwa na Frye na wenzake (1985). Lengo kuu ni kuchanganua na kubainisha jinsi ishara zinavyowasilisha maana na itikadi za jamii katika matini husika. Ishara hizi pia husaidia kukuza maudhui, ploti na kuongeza ujumi katika matini za kifasihi. / This article analyses symbols and symbolism as stylistic devices of communicating meaning and as a technique of characterisation and theme development in Nyuso za Mwanamke (The Faces of a Woman, 2010) written by Said Ahmed Mohamed. I analysed three types of symbols which are natural symbols, conventional symbols and literary symbols following Frye et al. (1985). This study aims at showing how symbols are used in literary works to communicate meaning and the ideology of the society depicted in the text. Symbols also help to build the theme, the plot and adding aesthetic value in literary texts.
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La poétique sémiophone. Etude sur la sonorité du langage dans la modernité littéraire et musicale.

Derveaux, Marc 02 February 2001 (has links)
THE FACT THAT LANGUAGE IS SONOROUS HAS ALLOWED THE EMANCIPATION OF AN AESTHETIC MATERIAL – CALLED SEMIOPHONY HERE – IN MODERN ERA. IN THE LISTENING PROCESS OF 15 DIFFERENT RECORDINGS (SOUND POETRY, LITERATURE, CONTEMPORARY MUSIC, HOERSPIEL) ABOUT 330 VOCAL MODES WERE NOTED AND SEMIOTICS WERE THEN USED TO DESCRIBE THIS PARTICULAR FORM OF MEANING. SOME TWENTY FIGURES WERE THEN DEFINED AND INTERPRETED IN RELATION TO DIFFERENT THEORETICAL PERSPECTIVES: PHILOSOPHY OF LANGUAGE, SOCIOLOGY OF ART, AESTHETICS, OR THE IDEA THAT MUSIC AND POETRY SHARE A COMMON SOURCE.:TABLE DES MATIERES Introduction 9 1 Quinze protocoles d'Žcoute 27 1.1 A-Ronne, Luciano Berio 27 1.2 Second writing through Finnegans Wake, John Cage 36 1.3 U 47, Jean Baronnet & Franois Dufrne 41 1.4 Pomes Phonetiques Compltes, Raoul Hausmann 43 1.5 Derviche/Le Robert: lettre H (1984), Bernard Heidsieck 48 1.6 Pome-partition J, Bernard Heidsieck 51 1.7 Fa:m' Ahniesgwow, Hans G. Helms 54 1.8 Das Ršcheln der Mona Lisa. Lesung im Tip, Ernst Jandl 61 1.9 Finnegans Wake, James Joyce 65 1.10 Elektroakustischer Hšrtext I, Ferdinand Kriwet 69 1.11 das gras wies wŠchst, Franz Mon 74 1.12 Mein Chlebnikov, Oskar Pastior 82 1.13 It's gonna rain (1966), Steve Reich 87 1.14 KCH (1986), Valeri Scherstjanoi 93 1.15 Die Sonate in Urlauten, Kurt Schwitters 99 2 De la sŽmiophonie 107 2.1 Une approche sŽmiotique 107 2.1.1 Figures sonores et effets de sens 107 2.1.2 Une structure provisoire 108 2.1.3 SŽmiotique et ensemble signifiant 109 2.1.4 Le langage et les sŽmiotiques non linguistiques 111 2.1.5 Une forme sŽmiophone 113 2.2 Une approche discursive 114 2.2.1 Question de mŽthode 114 2.2.2 Le discours sŽmiophone 117 2.2.3 EvŽnements et unitŽs sŽmiophones 121 2.2.4 Discours et systme 124 2.2.5 Le corpus sŽmiophone 136 2.2.6 Le texte sŽmiophone 138 2.3 Le phonŽsigne 130 2.3.1 Les trois axes du phonŽsigne 130 2.3.2 Le phonŽsigne et le bruissement de la langue 132 2.3.3 Le phonŽsigne comme autre du discours 135 2.4 La sŽmiophonie et l'histoire 137 2.4.1 La sŽmiophone comme critique 137 2.4.2 La sŽmiophonie et le passŽ 141 2.4.3 SŽmiophonie et historicitŽ 142 2.4.4 La sŽmiophonie et l'hŽtŽrogne 144 2.4.5 SŽmiophonie et modernitŽ 147 3 Figures sonores du langage 153 3.1 EvŽnements non classŽs 153 3.2 Collectives 157 3.2.1 Tumultueuse 157 3.2.2 Chorale 160 3.3 Quotidiennes 163 3.4 Equivoques 168 3.4.1 Ambigu‘ 168 3.4.2 ParlŽ-chantŽe 171 3.4.3 MimŽtique 177 3.4.4 ApartŽ - Une vŽritŽ du langage 183 3.5 Hors langage 187 3.5.1 Somatique 187 3.5.2 PhonŽtique 192 3.5.3 Parenthse - La notion de Ç sŽmiosis È 197 3.6 Discursives 199 3.6.1 Prosa•que 199 3.6.2 Parenthse - La notion de Ç figure È 203 3.6.3 Prosodique 206 3.7 ItŽratives 211 3.7.1 Anaphorique 211 3.7.2 Rythmique 215 3.8 ColorŽes 223 3.8.1 Machinale 223 3.8.2 ApartŽ - Langage et reproduction technique 225 3.8.3 Etrangre 231 3.8.4 ApartŽ - Glossolalie et langue ŽdŽnique 237 3.9 PhŽnomŽnales 243 3.9.1 RŽflexive 243 3.9.2 Gestuelle 249 3.9.3 Affective 254 3.9.4 Dialogique 259 3.10 Liquide 263 Annexe I - PhonŽsmes 273 Annexe II - Termes sŽmiophones 277 Deutsche Zusammenfassung 285 Enregistrements 303 Bibliographie 305 Table des matires 315 / DIE TATSACHE, DASS DIE SPRACHE EINEN KLANGCHARAKTER HAT, HAT ZUR ZEIT DER MODERNE DIE VERSELBSTAENDLICHUNG EINES AESTHETISCHEN MATERIALS ERMÖGLICHT, DAS IN DIESER ARBEIT SEMIOPHONIE GENANNT WURDE. IM LAUFE DER FREIEN HOERANALYSEN VON VERSCHIEDENEN WERKEN (AUS DER LAUTDICHTUNG, DER LITERATUR, DER ZEITGENOESSISCHEN MUSIK UND DEM HOERSPIEL) WURDEN 330 VOKALMODI GESAMMELT. ES GING DARUM, DIESE BEDEUTUNGSFORM MITTELS DER SEMIOTIK ZU BESCHREIBEN. SO WURDEN 19 KLANGFIGUREN DER SPRACHE DEFINIERT, DIE VON SPRACHPHILOSOPHISCHEN, KUNSTSOZIOLOGISCHEN, AESTHETISCHEN ODER MUSIK- UND LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN STANDPUNKTEN AUS ERLAEUTERT WURDEN.:TABLE DES MATIERES Introduction 9 1 Quinze protocoles d'Žcoute 27 1.1 A-Ronne, Luciano Berio 27 1.2 Second writing through Finnegans Wake, John Cage 36 1.3 U 47, Jean Baronnet & Franois Dufrne 41 1.4 Pomes Phonetiques Compltes, Raoul Hausmann 43 1.5 Derviche/Le Robert: lettre H (1984), Bernard Heidsieck 48 1.6 Pome-partition J, Bernard Heidsieck 51 1.7 Fa:m' Ahniesgwow, Hans G. Helms 54 1.8 Das Ršcheln der Mona Lisa. Lesung im Tip, Ernst Jandl 61 1.9 Finnegans Wake, James Joyce 65 1.10 Elektroakustischer Hšrtext I, Ferdinand Kriwet 69 1.11 das gras wies wŠchst, Franz Mon 74 1.12 Mein Chlebnikov, Oskar Pastior 82 1.13 It's gonna rain (1966), Steve Reich 87 1.14 KCH (1986), Valeri Scherstjanoi 93 1.15 Die Sonate in Urlauten, Kurt Schwitters 99 2 De la sŽmiophonie 107 2.1 Une approche sŽmiotique 107 2.1.1 Figures sonores et effets de sens 107 2.1.2 Une structure provisoire 108 2.1.3 SŽmiotique et ensemble signifiant 109 2.1.4 Le langage et les sŽmiotiques non linguistiques 111 2.1.5 Une forme sŽmiophone 113 2.2 Une approche discursive 114 2.2.1 Question de mŽthode 114 2.2.2 Le discours sŽmiophone 117 2.2.3 EvŽnements et unitŽs sŽmiophones 121 2.2.4 Discours et systme 124 2.2.5 Le corpus sŽmiophone 136 2.2.6 Le texte sŽmiophone 138 2.3 Le phonŽsigne 130 2.3.1 Les trois axes du phonŽsigne 130 2.3.2 Le phonŽsigne et le bruissement de la langue 132 2.3.3 Le phonŽsigne comme autre du discours 135 2.4 La sŽmiophonie et l'histoire 137 2.4.1 La sŽmiophone comme critique 137 2.4.2 La sŽmiophonie et le passŽ 141 2.4.3 SŽmiophonie et historicitŽ 142 2.4.4 La sŽmiophonie et l'hŽtŽrogne 144 2.4.5 SŽmiophonie et modernitŽ 147 3 Figures sonores du langage 153 3.1 EvŽnements non classŽs 153 3.2 Collectives 157 3.2.1 Tumultueuse 157 3.2.2 Chorale 160 3.3 Quotidiennes 163 3.4 Equivoques 168 3.4.1 Ambigu‘ 168 3.4.2 ParlŽ-chantŽe 171 3.4.3 MimŽtique 177 3.4.4 ApartŽ - Une vŽritŽ du langage 183 3.5 Hors langage 187 3.5.1 Somatique 187 3.5.2 PhonŽtique 192 3.5.3 Parenthse - La notion de Ç sŽmiosis È 197 3.6 Discursives 199 3.6.1 Prosa•que 199 3.6.2 Parenthse - La notion de Ç figure È 203 3.6.3 Prosodique 206 3.7 ItŽratives 211 3.7.1 Anaphorique 211 3.7.2 Rythmique 215 3.8 ColorŽes 223 3.8.1 Machinale 223 3.8.2 ApartŽ - Langage et reproduction technique 225 3.8.3 Etrangre 231 3.8.4 ApartŽ - Glossolalie et langue ŽdŽnique 237 3.9 PhŽnomŽnales 243 3.9.1 RŽflexive 243 3.9.2 Gestuelle 249 3.9.3 Affective 254 3.9.4 Dialogique 259 3.10 Liquide 263 Annexe I - PhonŽsmes 273 Annexe II - Termes sŽmiophones 277 Deutsche Zusammenfassung 285 Enregistrements 303 Bibliographie 305 Table des matires 315
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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter Weiss

Föhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie. Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt. In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss. Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache. Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«. Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT 1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS« EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6 2. DIE DYNAMIK DER BILDER 2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13 2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17 2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45 3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK 3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60 3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74 3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82 4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN 4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91 4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104 5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE 5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114 5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127 5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140 6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT 6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152 6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164 6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174 7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204 8. ANHANG 8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214 8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221 8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240

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