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Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein? / What should be the subject of music education?

Wallbaum, Christopher 19 April 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte. / What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education.
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Ist Grooven ästhetisch bildend?

Wallbaum, Christopher 29 April 2010 (has links) (PDF)
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt. / The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung.
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Der außeraustralische Schumann

Wallbaum, Christopher 26 May 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag skizziert (1) vier musikdidaktische Grundpositionen zur Gestaltung von Musikunterricht. Für alle vier spielt das Erfahren bzw. das Erfahrungen Machen oder Haben eine bedeutende Rolle, aber jeweils in sehr unterschiedlicher Weise. Sie gehen vom Kunstwerk, vom Schüler, von Musikkulturen und von der Klassensituation aus. Nach (2) einer didaktischen Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur werden (3) die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für ästhetische Praxis in der Klasse reflektiert und erst zum Schluss wird ein Ausblick auf die Thematisierung von Schumann im Musikunterricht unternommen. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik-Romantik signalisieren. / The article drafts (1) four basical positions to model music in the classroom. For all of them the experience of music is central, but in different ways. They take their starting point from masterpieces, pupils, musical cultur and the situation in the classroom. After (2) an didactic interpretation of the classic-romantic culture of music (3) the article reflects possibilities to model this musical culture as aesthetic practice in the classroom. Only then Robert Schumann moves into the focus as a theme of music in the classroom. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view.
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Wenn Musik nur in erfüllter Praxis erscheint

Wallbaum, Christopher 05 June 2012 (has links) (PDF)
Der Artikel stellt eine musikdidaktische Perspektive dar, die ihren Ausgang bei der Frage nimmt, ob und wie Musik im Musikunterricht erscheint, sofern das Phänomen Musik nur in erfüllter Praxis erscheint. Erfüllte Praxis wird verstanden als eine gelingende Konstellation verschiedener Situationsmerkmale wie Wahrnehmungsinteressen, Themen, Vollzugs-, Interaktions- und Kommunikationsweisen der beteiligten Personen. Nach einer erfahrungsbezogenen Einleitung wird im ersten Abschnitt der Praxisbegriff als Dreh- und Angelpunkt der musikdidaktischen Theorie und auch Videographie dargestellt. Im zweiten und dritten Abschnitt werden ästhetische Praxis und kulturelle Bedeutung als allgemeine Form und inhaltliche Konkretisierung erfüllter Praxis dargestellt. Zweimal vier Kriterien für die Analyse und Gestaltung von erfüllter Praxis im Musikunterricht (=SchulMusik) werden ausgewiesen und mit den gemeinsamen Videos des Symposions und des Buchs veranschaulicht. Über den deskriptiven Kern des Artikels hinaus, der auf normative Setzungen verzichtet, wird in einem Exkurs ein musikdidaktisches Modell „Musikpraxen erfahren und vergleichen“ entworfen. / The article constitutes an approach on music education, which takes its starting point from a question: Does music appear in music lessons and how, assuming the phenomenon music appears in fulfilling praxis only. Fulfilling praxis is defined as a meaningful constellation of different characteristics, such as the attitude of perception, the topic, the ways of action, interaction and communication of the participating people. The introduction leads from observations in school settings to the keypoints of music didactics, focusing on three different scientific parts of the related issues. Part one portrays “praxis” as the key issue connecting different theories ranging from epistemology to videography. Part two and three depict aesthetical praxis as general form and culture-related meaning as specification of fulfilling musical praxis. Two times four criteria identify aesthetical and cultural aspects of fulfilling musical praxis in the classroom (=SchoolMusic) and are illustrated by the joint music lessons on DVD, which are appended to the book. While the main emphasis of the article is descriptive and does not aim for normative purposes, an excursus drafts a model of music education called “Experiencing and comparing different kinds of musical praxis”.
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Zuhören lernen - die didaktische Funktion des Hörens im Religionsunterricht zwischen überfachlicher Kompetenz und Kompetenzen religiöser Bildung

Wegener, Judith 29 August 2017 (has links) (PDF)
In der Dissertation wird die Frage nach einer überfachlichen Zuhörkompetenz, ihrem Verhältnis zu Kompetenzen religiöser Bildung sowie nach Möglichkeiten beides im Religionsunterricht zu fördern, gestellt. Bezugspunkte bilden dabei die Lernkompetenz nach Czerwanski et al. sowie der Orientierungsrahmen der EKD für die Sekundarstufe I. Nach der Darstellung des Forschungsstandes wird Hören/Zuhören in Beziehung zu Wahrnehmung, Ästhetischer Bildung sowie Evangelischer Bildungstheorie gesetzt und damit der bildungstheoretische Bezugsrahmen der Thematik beschrieben. An praktischen Beispielen aus dem Unterricht können anschließend die verschiedenen Zuhörarten in ihrer Relevanz für den Religionsunterricht gezeigt werden, bevor die besondere Bedeutung des Hörens im religiösen Kontext untersucht wird. Die in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Ergebnisse werden schließlich in Form von Thesen anhand einer per Video aufgezeichneten und transkribierten Unterrichtseinheit einer Lerngruppe der Klassenstufe 5 überprüft. Dabei steht die Frage nach konkret in dieser Unterrichtseinheit geförderten Teilkompetenzen einer überfachlichen Zuhörkompetenz sowie Kompetenzen religiöser Bildung im Vordergrund. Den Abschluss bildet der Entwurf eines Kompetenzmodells, das die systematische Förderung des Zuhörens im Religionsunterricht möglich macht. Im Abstract genannte Literatur: Czerwanski, Annette/ Solzbacher, Claudia/ Vollstädt, Wittloff (Hg.): Förderung von Lernkompetenz in der Schule. Bd. 1. Recherche und Empfehlungen, Gütersloh (Verlag Stiftung Bertelsmann) 2002. Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hg.): Kompetenzen und Standards für den Evangelischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Ein Orientierungsrahmen, Hannover 2010.
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Bildung mit Stimme

Wallbaum, Christopher 29 November 2011 (has links)
Der Text erkundet das Singen bzw. Formen der Vokalpraxis in musikpädagogischen Situationen. Die musikdidaktische Perspektive ist von zwei wissenschaftlichen Perspektiven geleitet: Ästhetik im Sinne des philosophischen Pragmatismus (Dewey, Habermas, Seel) und Musikethnologie. Beide schließen phenomenologische Aspekte ein. Der Angelpunkt für drei Abschnitte des Texts ist Praxis: (1) Singen als ästhetische und kulturelle Praxis, (2) musikalische Bildung als ästhetische und kulturelle Praxis und Erfahrung und (3) Aspekte und Formen vokaler Praxis um Klassenraum. / The article (paper) explores singing resp. forms of vocal practice/exercise/training in musical education. The didactics are guided by two scientific positions: by the aesthetics as defined by philosophical pragmatism (Dewey, Habermas, and Martin Seel) and by ethnology of music, both of them including phenomenological aspects. Key issue for three parts of this article/paper is practice: (1) the aesthetic and cultural practice of singing, (2) musical education resp. Bildung as aesthetic and cultural practice and experience and (3) characteristics and forms of vocal training in the classroom.
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Zur Funktion ästhetischer Produkte bei der produktionsdidaktischen Gestaltung musikalischer Erfahrungssituationen

Wallbaum, Christopher January 2001 (has links)
Nach einer einleitenden Begründung, warum die Theorie-Perspektive des philosophischen Pragmatismus dem Handeln in Unterrichtssituationen weitgehend entspricht, stellt der Aufsatz dar, dass die Bedeutung der ästhetischen Produkte in schulischen Musikproduktionen kaum zu überschätzen ist, sofern es darum geht, ästhetische Erfahrungen anzuregen. Das Argument ist, dass das Zielen auf die Herstellung ästhetisch attraktiver Produkte die Schüler während des gesamten Produktionsprozesses stets von neuem zu ästhetischer Praxis anregt und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Schüler erfüllte ästhetische Erfahrungen machen. Es geht hier ausschließlich um das Ermöglichen ästhetischer Erfahrungen, unabhängig von deren bildungs- oder vermittlungstheoretischem Begründungszusammenhang. Der Aufsatz argumentiert nach der Einleitung in zwei weiteren Schritten. Im zweiten Schritt wird die Funktion des Produkts, das auch ein Ereignis sein kann, in ästhetischer Praxis verdeutlicht und – im Anschluss an Martin Seel – wird besonders auf Dreierlei hingewiesen: (I) Jedes Objekt kann ein ästhetisches sein, es hängt von der Art der Wahrnehmung ab, (2) die ästhetische Qualität eines Produkts erweist sich in der Wahrnehmung und (3) die ästhetische Qualität ist zwar relativ, aber nicht beliebig. Sie behauptet sich in ästhetischer Kommunikation. Im dritten Schritt wird gezeigt, wie sich in schulischen Produktionsprozessen von der Planung bis zur Präsentation wiederholt Situationen ästhetischer Praxis und Erfahrung ergeben, sofern die Aktivitäten der Schüler der Qualität (Attraktivität, Gelungenheit) ihres Produkts gelten. / The paper’s central thesis is that the production of aesthetically attractive products (including events) in the classroom will most likely generate situations of aesthetic musical practice and experience. The article consists of three parts. The first suggests reasons to select the theoretical perspective of philosophical pragmatism in reflections about music education. A pedagogical reason is that the perspective of pragmatism is on principal identical to the perspective of the teacher’s and pupil’s acting in the classroom. The second part points out the function of an aesthetic product in aesthetic practice with regard to three aspects: (1) No object is aesthetic in itself although we perceive it in an aesthetic attitude (even performing is understood as an action of perception), (2) the aesthetic quality turns out in perception, and (3) the quality of a product is relative to perception, but not at will. It has to prove itself in aesthetic communication. The third part shows that aiming at an attractive product during the process of exploring, trying, composing, rehearsing, reflecting, and performing a peace of music produces situations of aesthetic practice in the classroom.
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Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein?

Wallbaum, Christopher 19 April 2010 (has links)
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte. / What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education.
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Der außeraustralische Schumann: Vorbereitende Überlegungen für eine ästhetisch und interkulturell orientierte Didaktik der Klassik-Romantik

Wallbaum, Christopher January 2008 (has links)
Der Beitrag skizziert (1) vier musikdidaktische Grundpositionen zur Gestaltung von Musikunterricht. Für alle vier spielt das Erfahren bzw. das Erfahrungen Machen oder Haben eine bedeutende Rolle, aber jeweils in sehr unterschiedlicher Weise. Sie gehen vom Kunstwerk, vom Schüler, von Musikkulturen und von der Klassensituation aus. Nach (2) einer didaktischen Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur werden (3) die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für ästhetische Praxis in der Klasse reflektiert und erst zum Schluss wird ein Ausblick auf die Thematisierung von Schumann im Musikunterricht unternommen. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik-Romantik signalisieren. / The article drafts (1) four basical positions to model music in the classroom. For all of them the experience of music is central, but in different ways. They take their starting point from masterpieces, pupils, musical cultur and the situation in the classroom. After (2) an didactic interpretation of the classic-romantic culture of music (3) the article reflects possibilities to model this musical culture as aesthetic practice in the classroom. Only then Robert Schumann moves into the focus as a theme of music in the classroom. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view.

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