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Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Befragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Absolventenstudien erweisen sich mehr und mehr als multifunktionale Instrumente der Hochschulentwicklung. Im Kontext der Debatte über den Bologna-Prozess ist ein enormer Informationsbedarf bezüglich des Verbleibs, der Beschäftigungsbedingungen und der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen der neuen Studiengänge entstanden. Hier können Absolventenstudien wissenschaftlich fundierte Antworten geben. Wie beurteilen sächsische Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus der Rückschau ihr Studium? Welche Kompetenzen haben sie ihrer Einschätzung nach im Studium erworben und welche Kompetenzen wurden von ihnen beim Berufseintritt gefordert? In welchem Umfang haben die Absolventinnen und Absolventen eine Erwerbstätigkeit in Sachsen gefunden? Welche Mobilitätsprozesse vollziehen sich nach dem Studienabschluss? Das sind einige wenige Beispiele für Fragen, für deren Beantwortung die Ergebnisse der Sächsischen Absolventenstudie herangezogen werden können. In diesem Abschlussbericht werden die Auswertungen für die Erstbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Im Beruf angekommen?: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Nachbefragung der Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Im Zuge der zweiten Sächsischen Absolventenstudie wurden zwei voneinander unabhängige Befragungen realisiert. Für die Erstbefragung wurden Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahre 2010 und 2011 von den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Geschäftsbereich des SMWK befragt. Erneute Schwerpunktthemen dieser Befragung waren die rückblickende Bewertung des Studiums, Beurteilungen zum Erwerb von Kompetenzen, der Berufseinstieg und die ersten Berufserfahrungen. In der Nachbefragung wurden die Jahrgänge 2006 und 2007, die bereits an der Erstbefragung 2008/09 teilgenommen hatten, zu ihrem weiteren beruflichen Weg befragt. Die Ergebnisse der Nachbefragung werden in diesem Abschlussbericht präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Reiche, Claudia, Fuhrmann, Michaela, Frohwieser, Dana, Otto, Martin, Pelz, Robert, Vodel, Sindy S. January 2010 (has links)
In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie vorgestellt, an der alle Hochschulen im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst teilgenommen haben, welches Auftraggeber der Untersuchung war. Der Freistaat Sachsen ist nach Bayern und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland, das eine landesweite Absolventenstudie durchführt bzw. durchgeführt hat. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, primär Informationen und Ergebnisse zur Einschätzung des Studiums, zum Prozess der Berufseinmündung, zu Beschäftigungsverhältnissen, zur Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und zur regionalen Mobillität zu erhalten.
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Multi-scale simulation of crack propagation in the ductile-brittle transition region

Hütter, Geralf 01 August 2013 (has links)
In the present thesis the crack propagation in the ductile-brittle transition region is studied on two scales with deterministic models. In the macroscopic model the ductile failure is described by a non-local Gurson-model whereas the discrete void microstructure is resolved around the crack tip in the microscopic model. The failure by cleavage is not evaluated by means of a post-processing criterion but is modeled equivalently using a cohesive zone model on both scales. Thus, cleavage is not a priori identified with unstable crack propagation but the transition between stable and unstable mode of propagation is a result of the simulation. The problem of handling completely failed material within the framework of non-local damage models is pointed out. A method to overcome this problem is proposed and successfully applied. The case of contained plastic yielding at the crack tip is addressed with a modified-boundary layer model. The macroscopic simulations reproduce many features which are known from experiments like the formation of stretch zones, cleavage after initial ductile tearing, pop-ins with crack arrest, among others. The microscopic simulations substantiate the understanding of the macroscopically observed behavior. Systematic parameter studies are performed. Starting with considerations on the limit cases like pure ductile failure or the lower-ductile brittle transition region allows to separate the effects of the different constitutive parameters. Based on these results, a methodology is proposed to extract the macroscopic material parameters from experiments. This scheme is successfully applied to experimental data from literature. The results show that the behavior of a low-constraint specimen can be reliably predicted with the parameters extracted from a high-constraint specimen. / In der vorliegenden Arbeit wird die Rissausbreitung im spröd-duktilen Übergangsbereich auf zwei Skalen mittels deterministischer Modelle untersucht. Das duktile Versagen wird im makroskopischen Modell durch ein nichtlokales Gurson-Modell beschrieben, während im mikroskopischen Modell die Porenmikrostruktur im Bereich um die Rissspitze diskret aufgelöst wird. Das mögliche Versagen durch Spaltbruch wird nicht, wie üblich, nachträglich durch ein spannungsbasiertes Kriterium bewertet. Stattdessen wird der Spaltbruch auf beiden Skalen durch ein Kohäsivzonenmodell abgebildet. Somit wird die Spaltbruchinitiierung nicht a priori mit instabiler Rissausbreitung gleichgesetzt. Vielmehr ist die Stabilität der Rissausbreitung ein Ergebnis der Simulationen. Außerdem wird das Problem der der Handhabung vollständig ausgefallenen Materials im Rahmen nichtlokaler Schädigungsmodelle herausgestellt. Es wird eine Methode vorgestellt, dieses Problem zu behandeln und erfolgreich angewendet. In den Simulationen wird der Fall vollständig eingebetteten, plastischen Fließens untersucht. Die Simulationen mit dem makroskopischen Modell geben viele Effekte wieder, die aus Experimenten bekannt sind. Dazu zählen die Ausbildung von Stretchzonen, die Spaltbruchinitiierung nach anfänglichem, duktilem Reißen oder lokale Instabilitäten mit Rissarrest. Die mikroskopischen Simulationen tragen zum Verständnis des makroskopisch beobachteten Verhaltens bei. In der vorliegenden Arbeit werden systematische Parameterstudien durchgeführt. Zunächst werden Grenzfälle wie das rein duktile Versagens oder der Spaltbruch in Abwesenheit der Mikroporen untersucht, um die Einflüsse der einzelnen Materialparameter abzugrenzen. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird eine Prozedur vorgeschlagen, die Materialparameter des makroskopischen Modells Schritt für Schritt aus Experimenten zu bestimmen. Diese Prozedur wird erfolgreich auf experimentelle Daten aus der Literatur angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass es das entwickelte Modell erlaubt, das Verhalten einer Bruchmechanikprobe mit geringer Dehnungsbehinderung an der Rissspitze mit denjenigen Materialparametern vorherzusagen, die an Proben mit einer hohen Dehnungsbehinderung ermittelt wurden.
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Ionene and ionene alkyl sulfate stoichiometric complexes: Temperature and humidity sensitive materials

Yu, Quanwei 28 October 2004 (has links)
Stoichiometric polyelectrolyte-surfactant complexes represent a type of comb-shaped polymers, in which every polymer chain unit has an electrostatically bound "side chain". These complexes are water-insoluble. In the solid state they assemble spontaneously into mesogenic structures. The [X,Y]-ionenes ([(CH2)XN+(CH3)2(CH2)YN+(CH3)2]nBr-2n) investigated formed stoichiometric complexes with alkyl sulfates. The ionene alkyl sulfate complexes display mesogenicity, i.e. optically isotropic dry complexes underwent lyotropic and thermotropic phase transitions to the optically anisotropic phase (and vice versa) under controlled relative humidity. The optically anisotropic phases exhibited hexagonal textures as revealed by polarizing microscopy. A new feature is the lyotropic transition brought about by the uptake of water through the gas phase. The complexes were all sensitive to both humidity and temperature. In principle, the effects can be applied to measure humidity.
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Familiale Generationenbeziehungen und der Übergang in die Elternschaft: Eine qualitativ kulturvergleichende Studie

Ulbrich, Katharina 29 August 2011 (has links)
Das Forschungsinteresse der Arbeit zielt auf die Funktion und Bedeutung familialer Beziehungen in einem Mehrgenerationennetzwerk aus Sicht verschiedener Akteure und in verschiedenen kulturellen Kontexten. Die Rekonstruktion familialer Generationenbeziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern erfolgt im Rahmen eines spezifischen Lebenslaufereignisses: dem doppelten generationalen Übergang in die (Groß-)Elternschaft. Dieses familiale Übergangsereignis bringt ein Aufrücken der einzelnen Familienmitglieder im Generationengefüge und eine Pluralisierung individueller Generationenzugehörigkeiten mit sich und führt so zu verstärkten (inter-)subjektiven Aushandlungsprozessen und einer Neubestimmung von familialen Rollen. Gleichzeitig ist die Arbeit als ein Kulturvergleich zwischen ostdeutschen und süditalienischen Familien angelegt. Damit wird die Absicht verfolgt, die Funktion und Bedeutung intergenerationaler Familienbeziehungen in unterschiedlichen geschlechterkulturellen Kontexten zu untersuchen. Es handelt sich um eine qualitative Untersuchung, in deren Rahmen insgesamt 19 leitfadengestützte teilnarrative Interviews mit Müttern und Vätern eines Kindes bis max. 3 Jahre und den dazugehörigen Großmüttern durchgeführt wurden. Jeweils drei der untersuchten Familienkonstellationen stammen aus Dresden und Neapel. Aus dem empirischen Material wurde ein vierstufiges Phasenmodell des Übergangsprozesses entwickelt, welches diesen als einen Prozess der geschlechterspezifischen Elternrollendifferenzierung auf der Paarebene konzipiert. Zentral sind dabei die beiden komplementären Konzepte der natürlichen Mütterlichkeit und der fragilen Väterlichkeit. In Analogie dazu wurden für die Beziehungen der neuen Eltern zu den jeweiligen Herkunftsfamilien die komplementären Konzepte der natürlichen Matrilateralität und der fragilen Patrilateralität entwickelt, welche das Muster einer latenten intergenerationalen Asymmetrie zum Ausdruck bringen. Der Übergang in die Elternschaft wird somit als ein familiales Übergangsereignis beschrieben, welches maßgeblich zur Reproduktion einer weiblichen bzw. matrilinearen Dominanz im familialen Bereich beiträgt. Dieses Muster findet sich sowohl bei den deutschen als auch bei den italienischen Familien und kann somit in gewissem Sinne als kulturübergreifend angesehen werden. Unterschiede zwischen den beiden Untersuchungsgruppen zeigen sich hingegen mit Blick auf grundlegende Wertorientierungen, die der alltäglichen Lebenspraxis und den familialen Beziehungen zugrunde liegen. So sind die Familienbeziehungen deutscher Interviewpartner(innen) stärker durch Vorstellungen von Unabhängigkeit und Autonomiestreben (independence) charakterisiert. Italienische Interviewpartner(innen) hingegen brachten stärker am Prinzip der wechselseitigen Abhängigkeit und Verbundenheit (interdependence) orientierte Vorstellungen und Einstellungen zum Familienleben zum Ausdruck.:1 Einleitung 1 2 Generationenbeziehungen in Familien – ein Überblick über den Stand der Forschung 11 2.1 Begriffserklärungen 12 2.1.1 Familie – ein kontrovers diskutiertes Konzept 12 2.1.2 Generation, Generationenbeziehung, Generationenverhältnis 15 2.2 Intergenerationenbeziehungen als soziologischer Forschungsgegenstand 18 2.3 Generationen- und Lebenslaufforschung: die Bedeutung familialer Übergangsprozesse für intergenerationale Beziehungen 28 2.3.1 Der Übergang in die Elternschaft aus einer Mehrgenerationenperspektive 30 2.3.2 Der Übergang in die Elternschaft aus einer Geschlechterperspektive 37 2.4 Kulturvergleichende Familienforschung 42 2.5 Zusammenfassung 49 3 Die Untersuchungsregionen 52 3.1 Ostdeutschland 52 3.2 Süditalien 58 3.3 Zusammenfassung 65 4 Theoretisch-konzeptioneller Rahmen 68 4.1 Das konstruktivistisch-interpretative Paradigma in der Familienforschung 69 4.2 Der Symbolische Interaktionismus in der Familienforschung 70 4.3 Zusammenfassung 76 5 Anlage der Untersuchung und Methodik 77 5.1 Untersuchungsdesign 77 5.2 Der qualitativ angelegte Kulturvergleich 79 5.3 Forschen im fremdsprachigen Kontext 81 5.4 Strukturierung vs. Offenheit im Forschungsprozess 82 5.5 Darstellung des Forschungsprozesses 83 5.5.1 Samplingverfahren 84 5.5.2 Struktur des Samples 85 5.5.3 Interviewtechnik 90 5.5.4 Vorstellung der untersuchten Fälle 96 5.5.5 Datenauswertung 104 6 Der Übergang in die Elternschaft – ein Phasenmodell 107 6.1 Familienplanung und Elternschafts-Timing 108 6.1.1 Kinderwünsche 109 6.1.2 Familienplanungs-Agency und Paarkommunikation 112 6.1.3 Elternschaftsnormen – eine komparative Perspektive 116 6.2 Schwangerschaft 129 6.3 Geburt und erste Zeit mit dem Neugeborenen 137 6.4 Etablierung einer Alltagsroutine und Work-Life-Balance 141 6.4.1 Organisationsprinzipien häuslicher Aufgaben- und Rollenverteilung 142 6.4.2 Vereinbarkeit 164 6.5 Zusammenfassung 172 7 Generationenbeziehungen 173 7.1 Die Beziehungen zwischen erwachsenen Kindern (G2) und ihren Eltern (G1) 175 7.1.1 Auszug aus dem Elternhaus und räumliche Abgrenzung 176 7.1.2 Der Übergang in die (Groß-)Elternschaft 185 7.1.3 Intergenerationale Asymmetrie 194 7.2 Die Beziehung zwischen der Großeltern (G1) und Enkeln (G3) 218 7.2.1 Großelternrollenmodelle und die (kulturspezifische) Bedeutung familialer Beziehungen 220 7.2.2 Selbstkonzepte der Großeltern und Großelterntypen 236 7.2.3 Intergenerationale Interaktionsformen 241 7.3 Zusammenfassung 263 8 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick 266 Zusammenfassung der Ergebnisse 266 Diskussion der Ergebnisse mit Blick auf den Stand der Forschung 272 Ausblick 279 Literatur 282
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Evidence That Onset of Clinical Psychosis Is an Outcome of Progressively More Persistent Subclinical Psychotic Experiences: An 8-Year Cohort Study

Dominguez, Maria-de-Gracia, Wichers, Marieke, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, van Os, Jim January 2011 (has links)
This study examined the hypothesis that developmental expression of psychometric risk in the form of subclinical psychotic experiences in the general population is usually transitory but in some instances may become abnormally persistent and progress to a clinical psychotic state. A prospective cohort study was conducted in a general population sample of 845 adolescents, aged 14–17 years, in Munich, Germany (Early Developmental Stages of Psychopathology Study). Expression of psychosis was assessed 4 times (T0–T3) over a period of 8.4 years. Transition from subclinical psychosis at T0–T2 to clinical psychosis in terms of impairment at T3 was examined as a function of the level of prior persistence of subclinical psychosis (present never, once, twice, or thrice). The more the subclinical psychosis persisted over the period T0–T2, the greater the risk of transition to clinical psychosis at T3 in a dose-response fashion (subclinical psychosis expression once over T0–T2: odds ratio [OR] = 1.5 [95% confidence interval {CI} = 0.6–3.7], posttest probability [PP] = 5%; twice: OR = 5.0 [95% CI = 1.6–15.9], PP = 16%; at all 3 measurements: OR = 9.9 [95% CI = 2.5–39.8], PP = 27%). Of all clinical psychosis at T3, more than a third (38.3%) was preceded by subclinical psychotic experiences at least once and a fifth (19.6%) at least twice. Consequently, a significant proportion of psychotic disorder may be conceptualized as the rare poor outcome of a common developmental phenotype characterized by persistence of psychometrically detectable subclinical psychotic experiences. This may be summarized descriptively as a psychosis proneness-persistence-impairment model of psychotic disorder.
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Optische Eigenschaften ultradünner PTCDA & TiOPc Einzel- und Heteroschichten: Vom Einzelmolekül zum molekularen Festkörper

Pröhl, Holger 02 April 2007 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die optischen Eigenschaften von dünnen PTCDA und TiOPc Schichten untersucht. Dies wurde mit der Kombination der Methoden der Molekularstrahlepitaxie (OMBE), der differentiellen Reflexionsspektroskopie (DRS) und Photolumineszenzmessungen möglich. Dabei steht der Übergang vom Einzelmolekül zum molekularen Festkörper im Mittelpunkt. Der realisierte optische Aufbau ermöglicht es, die optischen Eigenschaften von molekularen Sub- und Multilagen während der Schichtabscheidung im Ultrahochvakuum (UHV) zu bestimmen. Eine Strukturuntersuchung kann so unmittelbar darauf im UHV durchgeführt werden, ohne Umordnungsprozesse durch einen Probe-Luft-Kontakt zu riskieren. In dieser Arbeit wurden PTCDA-Schichten auf Muskovit-Glimmer(0001) und auf Au(100) untersucht. Auf Glimmer wird sehr gut ausgeprägtes Lagenwachstum gefunden, die Moleküle bilden auf dem schwach wechselwirkenden Substrat hochgeordnete epitaktische Filme. Dies ermöglichte für PTCDA, als quasi-eindimensionaler Molekülkristall, die optische Charakterisierung von Monomeren, Stapel-Dimeren und -Oligomeren während des Filmwachstums mittels DRS und Photolumineszenzmessungen. Die DRS-Messungen zeigen, daß die bekannten Festkörpereigenschaften schon bei Schichtdicken in der Größenordnung von 3-4 Gitterkonstanten ausgeprägt sind. Bis zu diesen Dicken sind die wesentlichen Änderungen in den optischen Eigenschaften zu beobachten. Ausgehend von Monomer-typischen Spektren entwickeln sich in dieser Dickenskale bereits alle Charakteristika der Festkörperspektren, wobei der Monomer-Dimerübergang die gravierendsten spektralen Änderungen hervorruft. Diese überraschende Tatsache war von den gängigen Theorien so nicht zu erwarten und ist Beleg für eine starke Wechselwirkung zwischen den dicht gepackten Molekülen. Steigen die Dimensionen des Films weiter, gibt es nur noch marginale Änderungen, die sich hauptsächlich in spektralen Verschiebungen äußern. Diese "finite-size" Effekte sind mit gängigen Theorien der Delokalisation der molekularen Anregung verträglich. Die Größe der Verschiebungen deutet jedoch darauf hin, daß gestalt- und dickenabhängige dielektrische Effekte gegenüber Delokalisierung und Confinement von Excitonen dominieren. Die veränderte Substratwechselwirkung auf der Au(100)-Oberfläche zeigt sich sowohl in verändertem Filmwachstum als auch abweichenden optischen Eigenschaften. Es wurde beobachtet, daß sich die Einflüsse durch die Substratbindung auf der Längenskala von nur einer Gitterkonstanten auswirken. Die PTCDA-Lagen, die auf dieser hybridisierten Grenzschichtlage wachsen, haben bereits die vom ungestörten System bekannten Eigenschaften. Da auf der Goldoberfläche mit zunehmender Schichtdicke das Inselwachstum (Stranski-Krastanov-Wachstum) überwiegt, verwischen die schichtabhängigen spektralen Änderungen zusehends. Für TiOPc auf Glimmer(0001) wurde bei Raumtemperatur amorphes Wachstum beobachtet, mit weniger gravierenden spektralen Änderungen. Jedoch sind auch in diesem System große dickenabhängige Verschiebungen in den Spektren festzustellen, die wie im Fall von PTCDA-Schichten hauptsächlich dielektrischen Effekten zugerechnet werden können. In TiOPc/PTCDA-Heteroschichten auf Glimmer konnte der Energietransfer vom PTCDA zum TiOPc auf molekularer Ebene, durch Löschung der PTCDA-Lumineszenz und anschließender sensibilisierter Emission des TiOPc, nachgewiesen werden. Dabei wurde bei sehr kleinen TiOPc-Schichtdicken die Emission von TiOPc-Monomeren beobachtet. Zusätzlich wurde eine dem Anion TiOPc- zuzurechnende Emission, als Indiz einer Ladungstrennung auf molekularer Ebene festgestellt. Bei größeren TiOPc-Schichtdicken tritt Exciplexemission auf, als Beleg für die starke Molekül-Molekül-Wechselwirkung an der Grenzfläche. Bei dickeren Schichten wird mit zunehmender Aggregation der TiOPc-Moleküle, die Lumineszenzausbeute durch Öffnung einer Reihe von nichtstrahlenden Rekombinationsmöglichkeiten, wie auch bei PTCDA beobachtet, geringer.
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Überschlagsverhalten von Gas-Feststoff-Isoliersystemen unter Gleichspannungsbelastung

Hering, Maria 28 April 2016 (has links) (PDF)
Gasisolierte Systeme im Gleichspannungsbetrieb vereinen für Anwendungen moderner Energieübertragung die Forderungen nach kleinräumigen Anlagen und verlustarmem Energietransport über große Entfernungen. Für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb muss das Verhalten der eingesetzten Gas-Feststoff-Isolierung im technologischen System bis an die Grenzen des Isolationsvermögens bekannt sein. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist deshalb das Überschlagsverhalten von Gas-Feststoff-Isoliersystemen unter Gleichspannungsbelastung. Dabei stehen zwei wesentliche Einflussfaktoren im Vordergrund: die Temperatur, motiviert durch reale Stromwärmeverluste, und eine feste Störstelle auf der Gas-Feststoff-Grenzfläche, motiviert durch in der Praxis nicht völlig auszuschließende, metallische Partikel. Die Effekte dieser beiden Parameter auf die Feldverteilung, die Oberflächen- und Raumladungsbildung sowie das Isolationsvermögen bei Gleichspannung werden zunächst in zwei Versuchsanordnungen separat experimentell untersucht. Anschließend wird deren Zusammenwirken und gegenseitige Beeinflussung im Gesamtsystem analysiert. Die betriebsbedingte Erwärmung der Leiter gasisolierter Systeme führt zu einer inhomogenen Temperaturverteilung, die sich auf die Eigenschaften der Isolierstoffe Gas und Epoxidharz auswirkt. Die von der Temperatur abhängige Leitfähigkeit der Feststoffisolatoren führt zu einer temperaturabhängigen Feldverteilung, bei der sich der Ort der Höchstfeldstärke verschiebt. Dabei kann sich der Absolutwert der Höchstfeldstärke erhöhen und somit das Isolationsvermögen verringern. Gleichzeitig weist das Isoliergas nahe des erwärmten Leiters lokal eine geringere Dichte und damit eine geringere dielektrische Festigkeit auf. Die thermisch bedingte Minderung des Isolationsvermögens bei Gleichspannung beträgt in der untersuchten Anordnung (25 ... 35) %. In den schwach inhomogenen Feldern gasisolierter Anlagen erweisen sich metallische Partikel auf Isolatoren ab drei Millimetern Länge als besonders kritisch. Bei einem Gasdruck unterhalb von 0,3 MPa setzen an den Partikelspitzen zum Teil bereits ab 50 % der Durchschlagsspannung ohne Partikel Teilentladungen ein, sodass die Koronastabilisierung zu einer vergleichsweise hohen Überschlagsspannung führt. Durch diese stabilen Glimmentladungen kann die Störstelle bei Gleichspannung durch die üblichen Detektionsverfahren jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Oberhalb von 0,3 MPa treten vor dem Überschlag keine Teilentladungen auf. Aufgrund der fehlenden Koronastabilisierung kann die Isolationsfestigkeit durch einen erhöhten Gasdruck nicht oder nur stark unterproportional gesteigert werden. Die mit der Modellanordnung gewonnenen Erkenntnisse sind nachweislich auf Isolatoren kommerzieller Anlagen übertragbar. Das in der vorliegenden Arbeit untersuchte Überschlagsverhalten von Gas-Feststoff-Isoliersystemen unter Gleichspannungsbelastung wird maßgeblich durch die Temperaturverteilung und durch feste Störstellen auf der Grenzfläche beeinflusst. Oberflächen- und Raumladungen verändern das üblicherweise ohmsch-kapazitiv beschriebene Verhalten des Isolierstoffsystems bei Gleich- und Mischspannungsbelastung. Der Einfluss zusätzlicher Ladungsträger auf die stark temperaturabhängige Feldumbildung demonstriert, dass das Isoliergas in diesem Fall mit teilchendichte- und feldstärkeabhängigen Drift- und Diffusionsprozessen zur Modellierung des transienten Verhaltens von Gleichspannungssystemen berücksichtigt werden muss. Die Untersuchung des Systemverhaltens an den Grenzen des Isolationsvermögens ist wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung innovativer Technologien der modernen Energieübertragung bei steigender Übertragungsleistung. / DC operated gas-insulated systems combine the demand for space saving installations and lowloss energy transport over long distances for applications of recent energy transmission. In order to ensure a reliable and safe operation, the behaviour of the gas-solid insulation, which is used in the technological system, has to be known up to the limits of the insulation properties. Hence, this thesis deals with the flashover behaviour of gas-solid insulation systems under DC voltage stress. Thereby, it focuses on two main influence factors: the temperature, due to real current heat losses, and an adhesive defect on the gas-solid interface, due to metallic particles that cannot be fully excluded in practice. Firstly, it is investigated experimentally in two test arrangements, how each parameter separately affects the electrical field distribution, the surface and volume charge accumulation and the insulation performance under DC voltage stress. Following that, their interaction and mutual influence is analysed in the whole system. Due to operating currents, the heating of the conductors in gas-insulated systems causes an inhomogeneous temperature distribution, that affects the properties of the insulating materials gas and epoxy resin. The temperature-dependent conductivity of the solid insulators leads to a temperature-dependent field distribution. Thereby, the location of the highest field strength is shifted. Since the absolute value of the highest field strength can increase, the insulation performance can decrease. Simultaneously, the insulating gas close to the heated conductor locally has a lower gas density and therefore a lower dielectric strength. The thermal related reduction of the insulation performance under DC voltage stress amounts to (25 ... 35) % in the investigated arrangement. Metallic particles, with a length of more than three millimetres and adhering on spacers, turn out to be particularly critical in the weakly inhomogeneous field of gas-insulated systems. At pressures below 0,3 MPa, partial discharges at the particle tips partly ignite already at 50 %of the breakdown voltage without a particle. The corona stabilisation leads to a relatively high flashover voltage. However, due to these stable glow discharges under DC voltage stress, the defect can not be unequivocally proven by usual detection methods. Above 0,3 MPa, no partial discharges occur before the flashover. Due to the missing corona stabilisation, with a higher gas pressure, the insulation strength is not or only disproportionately low increasing. The findings gained with the model arrangement are evidently applicable to spacers of commercial installations. The flashover behaviour of gas-solid insulation systems under DC voltage stress, examined in this thesis, is influenced significantly by the temperature distribution and adhesive particles on the interface. Surface and volume charges change the generally resistive-capacitive described behaviour of the insulation system under DC and superimposed voltage stress. The influence of additional charge carriers on the strongly temperature-dependent field transition demonstrates, that in this case, the insulating gas with its drift and diffusion processes, depending on the particle density and the field strength, has to be considered, when modelling the transient behaviour of DC operated systems. Investigating the system behaviour to the limits of the insulation properties is a crucial element of developing innovative technologies of the modern energy transmission at increasing transmissions powers.
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Strukturwandel und Fertilität

Rösler, Wiebke 15 October 2013 (has links)
Die Dissertation fragt nach den Ursachen der spezifisch niedrigen Geburtenrate in Ost- und Westdeutschland, die seit Mitte der siebziger Jahre deutlich unter dem Reproduktionsniveau liegt. Theoretisch wird die Frage behandelt, inwiefern die gewandelte gesellschaftliche Stellung der Frau – insbesondere ihre höhere Bildungs- und Erwerbspartizipation – mit der Verbreitung geringer Kinderzahlen in Verbindung steht. Für die Analysen werden Scientific Use Files der Mikrozensen 1973 bis 2008 verwendet; diese repräsentieren jährlich 0,7 Prozent der deutschen Bevölkerung. So kann gezeigt werden, dass innerhalb vergleichbarer soziostruktureller Gruppen kaum ein Rückgang der Kinderzahlen auftrat. Differenziert nach Berufsbildungsabschluss, Erwerbstätigkeit und Finanzierung des Lebensunterhaltes zeigt sich, dass einzig Frauen ohne Berufsbildung sowie Frauen, die das Hausfraumodell leben, durchschnittlich 2,0 Kinder haben – dies ist sowohl im Jahr 1982 wie auch 2008 in Westdeutschland der Fall. Innerhalb der Gruppe der erwerbstätigen Frauen liegen die Kinderzahlen je Frau deutlich niedriger. Die Gruppe der Hausfrauen, die ihren überwiegenden Lebensunterhalt durch ihren Ehemann finanziert, hat sich in Westdeutschland im Zeitvergleich seit dem Jahr 1982 von 50 auf 25 Prozent der Frauen halbiert. Dieser strukturelle Wandel hin zu einer unabhängigen weiblichen Lebensführung führte in Westdeutschland zu Kinderzahlen weit unter dem Reproduktionsniveau. Die empirische Analyse zeigt, dass strukturtheoretische Modelle mit klassischen Variablen wie Familienstand, Erwerbsumfang und Einkommen die Varianz der Kinderzahl heute besser erklären können als noch in den achtziger Jahren. Im Fazit scheint ein gesellschaftliches „cultural lag“ auf – die gesellschaftliche Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist offensichtlich zu gering, so dass die Emanzipation der Frau in Deutschland den negativen Effekt niedriger Geburtenraten hervorbringt. / The study focuses on the causes of low birth rates in eastern and western Germany, which has been below the level of reproduction since 1975. Theoretically the changing position of women in society is considered and the possible connections between higher female education, the spread of female employment and low fertility rates are discussed. The analysis is based upon scientific use files of the German micro census from 1973 up to 2008; the data represent annually 0.7 percent of the German population. It is shown, that there is no decline in fertility within similar socio structural subgroups. Controlled by educational/vocational training, employment and female income (financial independence) it is shown that only women with no vocational training and women with no own income have 2.0 children per women – this result is significant for Western Germany in 1982 as well as in 2008. Within the group of employed women the mean number of children is much lower. But the group of housewives declined in half from 50 to 25 percent between 1982 and 2008. This structural change toward female independent lifestyle leads to a very low birth rate in Germany. The empirical analysis shows that classical models using structural variables like family status, employment and income are able to explain a considerable higher variance of birth rates today. Summing up there appears to be a “cultural lag”: women get emancipated, but the public support and the compatibility of work and family stays low, as well as the birth rates of employed women led to low overall birth rates.

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