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Orate and literate structures in spoken and written language. A comparison of monolingual and bilingual pupils / Orate und literate Strukturen in gesprochener und geschriebener Sprache. Ein Vergleich monolingualer und bilingualer Schüler

Boneß, Anja 02 April 2012 (has links)
In this dissertation, spoken and written language are compared by means of a systematic approach which is based on the categories "orate" and "literate" (as they were shaped by Maas). The investigation includes three linguistic domains: NP structure (or form of referents), clause structure, and linking devices. For each domain of analysis, a scale is developed which is applied to spoken and written data of monolingual and bilingual pupils. The comparison of the different data reveals to what extent the pupils are able to detach from spoken language structures in their written texts. Moreover, it becomes apparent if differences between monolingual and bilingual pupils occur.
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Referenzielle Kohärenz im Erstspracherwerb: Untersuchungen zur Verarbeitung und Produktion anaphorischer Referenz

Lehmkuhle, Ina 13 May 2022 (has links)
Die Bezugnahme auf bereits in den Diskurs eingeführte Referenten durch Anaphern stellt ein zentrales Mittel zur Etablierung referenzieller Kohärenz dar. Der Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke hängt dabei mit dem Grad der Zugänglichkeit der mentalen Repräsentation eines Diskursreferenten zusammen: Referenzausdrücke wie Pronomen spiegeln beispielsweise einen hohen Zugänglichkeitsgrad wider, wohingegen Referenzausdrücke wie Nominalphrasen und Eigennamen einen niedrigeren Zugänglichkeitsgrad signalisieren (u.a. Ariel, 1990). Der relative Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten wird dabei von verschiedenen Zugänglichkeitsfaktoren auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen beeinflusst (für einen Überblick: Arnold, 2010). Diese Dissertation beschäftigt sich mit dem Erwerb referenzieller Kohärenz durch deutschsprachige Kinder. Dabei geht es sowohl um die Verarbeitung als auch um die Produktion anaphorischer Referenzausdrücke. Zum einen stellt sich hierbei die Frage, inwiefern Kinder in der Lage sind, anaphorische Referenzausdrücke als Hinweis auf den Grad der Zugänglichkeit von Diskursreferenten online zu verarbeiten und offline zu interpretieren. Zum anderen wird untersucht, inwiefern Kinder beim Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten in narrativen Textproduktionen berücksichtigen. Um zu überprüfen, auf welche Weise sich Kinder hierbei von Erwachsenen unterscheiden, werden die Ergebnisse der kindlichen Gruppe jeweils mit denen einer erwachsenen Kontrollgruppe verglichen. Die Ergebnisse der Untersuchungen in dieser Arbeit zeigen, dass deutschsprachige Kinder sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der Produktion von anaphorischen Referenzausdrücken sensibel auf den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten reagieren: Drei- bis vierjährige Kinder bevorzugen bei der Online-Verarbeitung Personalpronomen gegenüber wiederholten Eigennamen, wenn sich diese auf höchst zugängliche Diskursreferenten beziehen (Experiment 1, Eyetracking). Dies wird als Hinweis darauf gewertet, dass sie verstehen, dass sich gewisse Ausdrücke besser als andere dazu eignen, auf höchst zugängliche Diskursreferenten zu verweisen. Zudem berücksichtigen neun- bis zehnjährige Kinder bei der Produktion anaphorischer Referenzausdrücke in narrativen Textproduktionen lokale und globale Zugänglichkeitsfaktoren (Studie, Bildergeschichte). Als lokaler Zugänglichkeitsfaktor wird hier die referenzielle Funktion (Erhalt vs. Wiederaufnahme) betrachtet; der Charaktertyp (Hauptcharakter vs. Nebencharakter) repräsentiert hingegen einen globalen Zugänglichkeitsfaktor (Vogels, 2014). In Übereinstimmung mit den Präferenzen Erwachsener benutzen die Kinder überwiegend Pronomen zum Erhalt und Nominalphrasen zur Wiederaufnahme von Diskursreferenten. Ein Unterschied zu den Erwachsenen besteht jedoch im Hinblick auf den globalen Zugänglichkeitsfaktor des Charaktertyps: Anders als die Erwachsenen verweisen die Kinder vorzugsweise mit Pronomen auf Hauptcharaktere und mit Nominalphrasen auf Nebencharaktere. Erwachsene scheinen den globalen Zugänglichkeitsfaktor des Charaktertyps hingegen erst dann zu berücksichtigen, wenn lokale Diskursanforderungen erfüllt sind. Dies legt nahe, dass Kinder Zugänglichkeitsfaktoren zum Teil anders gewichten als Erwachsene. Für eine ähnliche Interpretation spricht auch das Verhalten acht- bis neunjähriger Kinder bei der Online-Verarbeitung von Personalpronomen und definiten Nominalphrasen (Experiment 2, Eyetracking). Während die Erwachsenen Personalpronomen gegenüber Nominalphrasen bevorzugen, wenn sich diese in der Funktion des Topikerhalts auf höchst zugängliche Diskursreferenten beziehen, zeigen die Kinder keinen Unterschied in ihrem Blickverhalten in Bezug auf diese beiden referenziellen Ausdrucksformen. Dies spricht dafür, dass die Kinder die informationsstrukturelle Funktion dieser beiden Referenzausdrücke im Gegensatz zu den Erwachsenen unberücksichtigt lassen. Obwohl Kinder bei der Verarbeitung und Produktion anaphorischer Referenzausdrücke bereits vielfach den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten berücksichtigen, scheint der Erwerb anaphorischer Referenz auch noch am Ende der Grundschule nicht abgeschlossen zu sein.
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Das "werden"-Passiv als Lerngegenstand. Theoretische und empirische Analysen zu "werden", Partizip-II und "werden"-Passiv in Erstspracherwerb und Zielgrammatik.

Schulz, Solvejg 06 September 2016 (has links)
Thema dieser Arbeit ist das „werden“-Passiv in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb des Deutschen. Das „werden“-Passiv wird in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb hinsichtlich der Ergänzungen Subjekt und „von“-Phrase beschrieben. Außerdem wird der Erwerb anderer Strukturen, die formale Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv aufweisen und ein Partizip-II oder eine Form von „werden“ beinhalten, mit dem Erwerb des „werden“-Passivs verglichen. Ausgangspunkt für eine Beschreibung des „werden“-Passivs im Zusammenhang mit anderen Strukturen sind die folgenden Überlegungen: Eine früher erworbene Struktur S1 begünstigt den Erwerb einer später erworbenen Struktur S2, wenn a) S1 und S2 hinsichtlich semantisch-pragmatischer Funktionen verschieden sind und b) S1 und S2 lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten aufweisen. Im Fokus stehen daher lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten von Strukturen. Morphologische Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv werden in Strukturen mit Partizip-II und in Strukturen mit „werden“ verortet. Vor allem zwei Strukturen, nämlich das „sein“-Passiv und die „werden“-Kopulastrukturen, werden als frühere Strukturen S1 im Zusammenhang mit dem Erwerb der späteren Struktur S2 – des „werden“-Passivs – untersucht. Lexikalische Gemeinsamkeiten werden bei „sein“-Passivstrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der Aktionsart und bei „werden“-Kopulastrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der thematischen Eigenschaft der Subjekte ausgemacht, weitere Gemeinsamkeiten werden in der externen Kontrolle über die Handlung beobachtet. Die empirischen Analysen fußen auf drei verschiedenen Korpora (ein L1- und ein Inputkorpus mit jeweils drei Sprechern sowie ein erwachsenensprachliches Vergleichskorpus). Für die Beschreibungen der Zielgrammatik werden vor allem Grammatiken des Deutschen ausgewertet.
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Akzentuierung des Litauischen bei litauisch - deutsch aufwachsenden Kindern in Deutschland

Gusinde, Jurgita 31 July 2008 (has links)
In dieser empirischen Untersuchung geht es um Kinder mit Migrationshintergrund aus der Osnabrücker Umgebung, die regelmäßig im privaten Bereich Litauisch hören und sprechen. Die Matrixsprache bei allen Kindern ist Deutsch. Es handelt sich um gemischte Familien, bei denen die Muttersprache des Vaters Deutsch und die Muttersprache der Mütter Litauisch ist. Bei den sieben litauisch-deutsch sprechenden Kindern sind die litauischen Sprachstrukturen so ausgebaut, dass die prosodischen Elemente gut zu analysieren sind. Die Arbeit behandelt einen engen prosodischen Bereich: sie beschränkt sich auf die Tonverläufe im Litauischen im Kindesalter. Die Sprachaufnahmen wurden im Zeitraum von ca. zwei Jahren erhoben und anhand von Praat, dem linguistischen Programm, das die Sonagramme der Wörter mit den prominenten Silben mit schweren Reimen erstellt. Der theoretische Teil der Arbeit bestätigt die Komplexität des Begriffs Akzent, auch wird die litauische Phonologie im Vergleich zum Deutschen reflektiert. Die Auswertung der empirischen Daten der Kontrollgruppe in Litauen und der untersuchten Gruppe in Deutschland stellt eine Transparenz der Akzente, bzw. der Tonverläufe des Litauischen dar. Die Akzente werden "sichtbar" anhand von erstellten graphischen Baumstrukturen. Die Arbeit bestätigt, dass die Tonverläufe nur eine nachrangige Funktionalität im Litauischen haben. Die Kinder in der Diaspora, unter eingeschränkten Bedingungen, lernen die litauische Sprache auch mit ihren flüchtigen Strukturen wie der Wortprosodie. Die bilingualen Kinder sind in der Lage, die wortprosodisch kontrastierenden Wortformen im Litauischen zu differenzieren, obwohl ihre dominante Sprache Deutsch dies nicht kennt. Die Sprachuntersuchungen zeigen, dass die Kinder im Spracherwerb nicht strategisch vorgehen: sie können gewissermaßen nicht anderes, als eine Sprache ggf. vollständig zu erlernen.
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Die fehleranalytische Relevanz der prädominanten Spracherwerbshypothesen / Untersuchung des Fehlererklärungspotentials der Kontrastiv-, der Identitäts- und der Interlanguagehypothese auf Grundlage einer Analyse linguistischer Fehlleistungen deutscher Muttersprachler beim Erwerb des Englischen / The error analytical applicability of the predominant language acquisition hypotheses / Comparative examination of the error explanation potential of the contrastive, identity and interlanguage hypotheses based on the analysis of linguistic errors made by native speakers of German when acquiring the English language

Achten, Michael 24 July 2006 (has links)
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