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German-Austrian Glioma Study Phase III Randomized Multicenter Trial of Combined Radio- and Chemotherapy with BCNU or BCNU and VM26 in Malignant Supratentorial Glioma of AdultsMüller, Bettina 02 December 2010 (has links) (PDF)
Patients and methods:
Malignant supratentorial glioma (anaplastic astrocytoma, oligoastrocytoma, oligodendroglioma and glioblastoma incl. gliosarcoma), age 16-70y, KPS 50-100.
Postoperative randomization to chemotherapy with either BCNU (B) (80 mg/m2 x 3 every 6 weeks) alone or additional VM 26 (V) (50 mg/m2 x 3 every 6 weeks) starting concomitant with radiotherapy. Central histopathological review was required.
Primary endpoints were survival time (ST) and progression free survival (PFS) . In addition confirmative analysis of prognostic factors and their interaction with therapy was performed.
Results:
Eligible: 501 of 522 randomized pts: 82% WHO grade IV gliomas, 18% grade III gliomas. 57% male, mean KPS 74, mean age 50.9 years.
The high incidence of lung toxicity – with a cumulative risk of 19% during the first year - was alarming. Survival was not significantly different ( median 50.3 (B) versus 52.4 (V) (weeks), but an increase in long term survivors was observed (18 months: 29% B, 34% V, 5 years 5% B, 12% V) and PFS showed a significant difference with a median of 31.4 (B) versus 34.3 (V) weeks. Qualitative interaction between KPS and therapy (p < 0.01) was demonstrated: pts with a KPS ≥ 70 benefited from additional VM26, those with reduced KPS < 70 did better with BCNU-monotherapy.
Conclusion:
Adding VM26 to BCNU is effective in the chemotherapy of malignant gliomas. Because of the demonstrated interaction with therapy performance status, not tumor grade is the crucial factor to determine application and aggressiveness of chemotherapy. With risk adapted therapy a significant proportion of patients even with glioblastoma survive for years in good general condition. BCNU should be replaced by an equipotent alkylans to avoid the unacceptable high rate of lung toxicity.
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Nachweis der adaptiven Antwort nach Bestrahlung von Schilddrüsenzellen mit offenen RadionuklidenWendisch, Maria 10 December 2010 (has links) (PDF)
Biologische Systeme sind in der Lage sich an eine Niedrig-Dosis-Bestrahlung anzupassen und eine geringere Sensitivität gegenüber einer nachfolgenden Hoch-Dosis-Bestrahlung zu entwickeln. Dieses Phänomen wird als adaptive Antwort bezeichnet und wurde nach der Bestrahlung mit externen Strahlungsquellen wiederholt in vivo und in vitro untersucht. Im Gegensatz dazu gibt es für die Bestrahlung mit offenen Radionukliden keine systematischen und vergleichenden Untersuchungen.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit standen der Nachweis sowie die Analyse der adaptiven Antwort an PC Cl3-Zellen nach Bestrahlung mit den offenen Radionukliden Re-188 und Tc-99m. Die Zellschädigung wurde mit dem alkalischen Komet-Assay, zur Bestimmung des initialen DNA-Schadens und dem Koloniebildungstest, zur Ermittlung des klonogenen Überlebens, untersucht. Zur Aufklärung von möglichen Regulationsmechanismen der adaptiven Antwort wurde die Induktion und Reparatur von DSB mit dem gamma-H2AX-Immunfluoreszenz-Assay und die intrazelluläre Radionuklidaufnahme betrachtet.
In dieser Arbeit erfolgte erstmals eine systematische Untersuchung der adaptiven Antwort nach Bestrahlung mit offenen Radionukliden in vitro. Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass nach Bestrahlung mit offenen Radionukliden eine adaptive Antwort ausgebildet wird. Diese ist von der Strahlenqualität während Vor- und Folgebestrahlung sowie der Art der DNA-Schädigung und den initiierten Reparaturprozessen abhängig. Weiter Einflussfaktoren sind die Erholungszeit, die Vorbestrahlung (Dosis, Strahlenqualität) und die Art des Schadensnachweises. Neben den bekannten Regulationsmechanismen wurde erstmals die Reduktion der intrazellulären Radionuklidaufnahme als weitere mögliche adaptive Antwort beschrieben.
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Characterization of altered cytokine production by memory CD4 T cells in NZBxW murine model of SLEAbajyan, Anaida 24 June 2019 (has links)
Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der eine Vielzahl an Organen betroffen sein kann. Hierbei spielen T-Zellen mit gestörter Zytokinproduktion, insbesondere von IL-2 und IFN-γ, eine besondere Rolle. Mit Fortschreiten der Krankheit sinkt die Anzahl an IL-2-Produzenten und gleichzeitig steigt die Anzahl an IFN-γ-Produzenten. Während die Rolle von IFN-γ in SLE bisher kontrovers diskutiert wird, wirkt sich die verringerte Produktion von IL-2 beispielsweise negativ auf regulatorische T-Zellen aus, was zur Pathogenese der Krankheit beiträgt.
In dieser Arbeit erfolgte eine Charakterisierung der Zytokinproduzierenden CD4+ Gedächtnis-T-Zellen in erkrankten NZBxW Mäusen, einem Modell für SLE. Anhand der Produktion von IL-2 und/oder IFN-γ wurde dabei in DN (IFN-γ—IL-2— doppelt negative), IL-2 SP (IFN-γ—IL-2+ einzelpositive), DP (IFN-γ+IL-2+ doppelt positive) und IFN-γ SP (IFN-γ+IL-2— einzelpositive) Zellen unterschieden. Ein mehrstufiges Verfahren der Zellsortierung ermöglichte die Isolierung der vier Zellpopulationen. Genexpressionsanalysen legten offen, dass die während der Krankheit vermehrt vorkommende Population der IFN-γ SP Zellen im Vergleich zu DP Zellen deutliche Unterschiede in ihrem Genexpressionsmuster aufweist. IFN-γ SP Zellen exprimieren u.a. verstärkt Chemokinrezeptoren, co-stimulatorische und co-inhibitorische Moleküle, sowie Apoptose-Marker und zeigen eine verminderte Produktion von Effektorzytokinen. Weiterführende funktionelle Analysen untermauerten die Expressionsdaten und zeigten eine verminderte Proliferationsfähigkeit und verstärkte Apoptose der IFN-γ SP Zellen. Die Daten zeigen, dass der Phänotyp der IFN-γ SP Zellen in erkrankten NZBxW Lupus-Mäusen gestört ist, wodurch die IFN-γ SP Zellen zur Erkrankung beitragen könnten. / Systemic lupus erythematosus (SLE) is an autoimmune disease, which can affect almost every organ system of the body. Thereby altered cytokine production by T cells plays an important role in the pathogenesis of the disease. With disease progression, production of IL-2 decreases and production of IFN-γ increases. It has been shown that IL-2 deficiency affects Treg homeostasis in SLE and thus contributes to its pathogenesis. The role of IFN-γ in SLE is, however, controversial.
In this work, a comprehensive characterization of four subpopulations of memory CD4 T cells of diseased NZBxW lupus-prone mice was performed. These cell subsets are DN (IFN-γ—IL-2— double negative), IL-2 SP (IFN-γ—IL-2+ single positive), DP (IFN-γ+IL-2+ double positive) and IFN-γ SP (IFN-γ+IL-2—single positive) cells. A multi-step cell sorting procedure was used to isolate these cell subsets. The data showed that IFN-γ SP cells were characterized by a different gene expression profile than DP cells. In detail, IFN-γ SP cells revealed an enhanced expression of chemokine receptors, co-stimulatory and co-inhibitory molecules as well as apoptosis markers and decreased production of effector cytokines. In addition, functional analyses showed that IFN-γ SP cells were tended to increased apoptosis and decreased proliferation. These data show an altered phenotype of IFN-γ SP cells of diseased NZBxW lupus-prone mice, which might be important for the disease pathogenesis at least in this animal model of SLE.
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The Human B Cell Response to a Multi-Antigen Complex (Bexsero)Yalley, Prince 04 July 2019 (has links)
Multi-Antigen-Komplexe wurden in der Vakzinologie als effizientes Modell genutzt, um eine breite Impfstoffabdeckung gegen mehrere Stämme desselben Pathogens zu erzielen. Hier werden die Ergebnisse zur menschlichen B-Zell-Reaktion auf einen Multi-Antigen-Komplex (Bexsero) in drei Impfstoffen (Vax1, Vax2 und Vax3) dargestellt. Bexsero ist ein Impfstoff, der aus vier Antigenen (fHbp-GNA2091, NHBA-GNA1030, NadA und OMV (NZ98-254)) für Neisseria meningitidis (Nm) B besteht. Bei allen drei Impfstoffen konnten außerordentlich diverse Immunglobuline (Ig) beobachtet werden, die als Reaktion auf Bexsero mit einzigartigen Ig-Genselektionsmustern erzeugt wurden. Die Daten zeigen auch Igs, die eine Reihe von Spezifitäten aufweisen (Bexsero-spezifisch-reaktive Igs (nur Vax3) oder polyreaktive Igs (Vax2, Vax3 und Vax4)) und Affinitäten (hochbindende, mäßig bindende, schwach bindende und nicht reaktive Igs). Es wurde keine eindeutige Korrelation zwischen spezifischen Ig-Genmerkmalen und Ig-Reaktivitätseigenschaften beobachtet, obwohl Igs von allen Impfstoffen kollektiv unterschiedliche Affinitäten innerhalb/zwischen Cluster-Igs und zwischen Nicht-Clustern von Bexsero aufweisen, was potenzielle Vorteile für einen breiten Schutz mit sich bringt. Ig-Gen-Merkmale und Antigen-Reaktivitätseigenschaften von Igs, die gegen NHBA (22 Igs), fHbp (2 Igs) und NadA (2 Igs) erzeugt wurden, sind ebenfalls gezeigt. Diese Ig zeigten schwache Bindungsaffinitäten, wenn sie an endogen exprimierten Antigenen auf Nm mc58 getestet wurden, möglicherweise aufgrund eines ungeordneten N-Terminus von NHBA. Es wurde eine Anreicherung von hochmutierten polyreaktiven Ig beobachtet. Es werden unterschiedliche Immunoselektivitätsgrade für die verschiedenen Antigene beobachtet, was auf eine Antigenimmunodominanz sowie auf Hinweise auf eine Epitopmaskierung hindeutet. Mit einem kontrollierbaren System von 4 Antigenen eröffnen die Daten die Möglichkeit die menschliche B-Zell-Reaktion auf Multi-Antigen-Komplexe zu verstehen und zeigen, dass ein umfassendes Verständnis über die feinen zellulären und humoralen Einzelheiten der Immunantworten des Impfstoffs während klinischer Studien erforderlich ist. / Multi-antigen complexes have been exploited in vaccinology as an efficient model, to achieve broad vaccine coverage against multiple strains of the same pathogen. Here, the findings on the human B cell response to a multi-antigen complex (Bexsero) in three vaccinees (Vax1, Vax2 and Vax3) are shown. Bexsero is a vaccine comprising of four antigens (fHbp-GNA2091, NHBA-GNA1030, NadA and OMV (NZ98-254)) for Neisseria meningitidis (Nm) B. Immensely diverse (isotype distribution, IgVH and IgJH gene usage, CDR3 length distribution and clonal selection) immunoglobulins (Igs) generated in response to Bexsero with unique Ig gene selection patterns in all three vaccinees was observed. The data also shows Igs that exhibit a range of specificities {Bexsero-specific-reactive Igs (Vax3 Only) or polyreactive Igs (Vax2, Vax3 and Vax4)} and affinities (highly binding, moderately binding, weakly binding and unreactive Igs). No unique correlation between specific Ig gene features and Ig reactivity properties was observed, albeit Igs from all vaccinees collectively exhibit varied affinities within/between cluster Igs, and amongst non-clusters to Bexsero, with potential advantages for broad protection. Ig gene features and antigen-reactivity properties of Igs generated against NHBA (22 Igs), fHbp (2 Igs) and NadA (2 Igs) are also shown. These Igs exhibited weak binding affinities when tested on endogenously expressed antigens on Nm mc58, potentially due to disordered N-terminal of NHBA. Enrichment of highly mutated polyreactive Igs was observed. Varying degrees of immunoselectivity to the different antigens, suggesting antigen immunodominance as well as evidence of epitope masking are observed. With a controllable system of 4 antigens, the data opens a potential window to understanding the human B cell response to multi-antigen complexes and evinces the need for expansive understanding of the fine cellular and humoral details of vaccine immune responses during clinical trials.
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Real-time surface grading of ceramic tilesLópez García, Fernando 06 May 2008 (has links)
This thesis presents a case of study of the development and performance analysis of a surface grading application with real-time compliance.
We address the issue of spatial and temporal uniformity in the acquisition system. In a surface grading application it is crucial to ensure the uniform response of the system through time and space.
All the results presented for surface grading were obtained using real data from the ceramic tile industry. The VxC TSG database is public and can be accessed at www.disca.upv.es/vision/vxctsg.
We present a method based on soft colour-texture descriptors computed in perceptually uniform colour spaces. The method is parameterized and the involved factors are studied using two statistical procedures; experimental design and logistic regression. Although it is not a new theoretical contribution, we have found and demonstrate that a simple set of global colour and texture statistics, together with well-known classifiers, are powerful enough to meet stringent factory requirements for real-time and performance. Also the method is compared with two other approaches from the scientific literature; Colour Histograms and Centile-LBP.
Finally, we explore the method's capacity for on-line inspection in a study of real-time compliance and parallelization. / López García, F. (2005). Real-time surface grading of ceramic tiles [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/1909
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Marco de referencia para la definición de planificadores a nivel de usuario en sistemas de tiempo-realDíaz Ramírez, Arnoldo 07 May 2008 (has links)
Después de más de 25 años de intensa investigación, la planificación de sistemas de tiempo-real ha mostrado una transición que va desde una infraestructura basada en ejecutivos cíclicos, a modelos de planificación más flexibles, tales como planificación basada en prioridades estáticas y dinámicas, planificación de tareas no críticas, y planificación con retroalimentación, por nombrar algunas. A pesar de lo anterior, actualmente tan sólo unas cuantas políticas de planificación están disponibles para la implementación de sistemas de tiempo-real. Por ejemplo, la mayoría de los sistemas operativos de tiempo-real existentes proporcionan únicamente planificación basada en prioridades fijas. Sin embargo, no todos los requerimientos de las aplicaciones de tiempo-real pueden ser satisfactoriamente atendidos utilizando exclusivamente planificación estática. Existen sistemas constituidos por tareas críticas y no críticas que son planificados de mejor manera utilizando planificación basada en prioridades dinámicas. Además, se ha demostrado que la planificación dinámica permite una mayor utilización de los recursos del sistema.
En años recientes, algunos autores han publicado diferentes esquemas para integrar nuevas políticas de planificación a un sistema operativo. Algunos de ellos proponen que los nuevos servicios de planificación se implementen a nivel de usuario, evitando así que la estructura interna del sistema operativo tenga que ser modificada, y ofreciendo la oportunidad de implementar y probar muchos de los resultados generados por el trabajo de investigación en el área de planificación de sistemas de tiempo-real.
De entre los trabajos relacionados publicados a la fecha, destaca el Modelo para la Planificación Definida por el Usuario, propuesto por Mario Aldea y Michael González-Harbour. El modelo presenta una Interfaz para Programas de Aplicación (API) que permite crear y utilizar planificadores a nivel de usuario de manera compatible con el modelo de planificación / Díaz Ramírez, A. (2006). Marco de referencia para la definición de planificadores a nivel de usuario en sistemas de tiempo-real [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/1934
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Efficient mechanisms to provide fault tolerance in interconnection networks for pc clustersMontañana Aliaga, José Miguel 21 July 2008 (has links)
Actualmente, los clusters de PC son un alternativa rentable a los computadores paralelos.
En estos sistemas, miles de componentes (procesadores y/o discos duros) se conectan a través de redes de interconexión de altas prestaciones.
Entre las tecnologías de red actualmente disponibles para construir clusters, InfiniBand (IBA) ha emergido como un nuevo estándar de interconexión para clusters.
De hecho, ha sido adoptado por muchos de los sistemas más potentes construidos actualmente (lista top500).
A medida que el número de nodos aumenta en estos sistemas, la red de interconexión también crece.
Junto con el aumento del número de componentes la probabilidad de averías aumenta dramáticamente, y así, la tolerancia a fallos en el sistema en general, y de la red de interconexión en particular, se convierte en una necesidad.
Desafortunadamente, la mayor parte de las estrategias de encaminamiento tolerantes a fallos propuestas para los computadores masivamente paralelos no pueden ser aplicadas porque el encaminamiento y las transiciones de canal virtual son deterministas en IBA, lo que impide que los paquetes eviten los fallos.
Por lo tanto, son necesarias nuevas estrategias para tolerar fallos.
Por ello, esta tesis se centra en proporcionar los niveles adecuados de tolerancia a fallos a los clusters de PC, y en particular a las redes IBA.
En esta tesis proponemos y evaluamos varios mecanismos adecuados para las redes de interconexión para clusters.
El primer mecanismo para proporcionar tolerancia a fallos en IBA (al que nos referimos como encaminamiento tolerante a fallos basado en transiciones; TFTR) consiste en usar varias rutas disjuntas entre cada par de nodos origen-destino y seleccionar la ruta apropiada en el nodo fuente usando el mecanismo APM proporcionado por IBA.
Consiste en migrar las rutas afectadas por el fallo a las rutas alternativas sin fallos.
Sin embargo, con este fin, es necesario un algoritmo eficiente de encaminamiento capaz de proporcionar suficientes / Montañana Aliaga, JM. (2008). Efficient mechanisms to provide fault tolerance in interconnection networks for pc clusters [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/2603
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Biomarker in AtemluftSchallschmidt, Kristin 09 June 2017 (has links)
Ein nicht-invasiver Atemtest zur Lungenkrebsdetektion setzt Kenntnis über lungenkrebsspezifische Substanzen voraus. Die Identifizierung von Lungenkrebsbiomarkern in der Atemluft war das Ziel dieser Arbeit. Leichtflüchtige organische Substanzen (VOC) wurden als Zielkomponenten ausgewählt. Für die VOC-Analytik wurde eine SPME-GC-MS-Methode entwickelt und sowohl auf Modellsysteme als auch auf Realproben angewendet. Drei Lungenadenokarzinomzelllinien wurden in-vitro untersucht. Die VOC-Analyse wurde mit drei verschiedenen Probenahmestrategien durchgeführt und es war ein deutlicher Hintergrundeinfluss der eingesetzten Einwegzellkulturflaschen auf das analysierte VOC-Profil feststellbar. Trotzdem konnten signifikante Unterschiede zwischen Tumorzellen und zellfreien Nährmedien beobachtet werden: 1-Propanol wurde von den Zellen produziert, während der Gehalt einiger Aldehyde sank. Die eingeschränkte Ähnlichkeit des gewählten Zellkulturmodells mit realen Atemluftproben bedingt eine geringe Eignung dieser Ergebnisse für die Biomarkerableitung. Ein Gasmodell auf Basis angefeuchteter, synthetischer Luft wurde als Grundlage für die qualitätsgesicherte, quantitative VOC-Analyse der realen Atemluftproben konzipiert. Diese Modellluft wurde mit 24 Zielsubstanzen (Alkane, Aromaten, sauerstoffhaltige Spezies) sowie 3 Matrix-VOC mit starker Dominanz in den Atemluftproben (Isopren, Aceton, 2-Propanol) angereichert. In Kooperation mit zwei Berliner Kliniken wurden 37 Atemluftproben von Lungenkrebspatienten und 23 Proben von Gesunden gesammelt. Die Anwendung von 1-Butanol als univariater Marker erlaubt eine Erkennung von Lungenkrebs mit einer Sensitivität von 92% und Spezifität von 78%. Durch lineare Diskriminanzanalyse konnte ein Set aus 4 VOC (1-Butanol, 2-Butanon, 2-Pentanon, n-Hexanal) ermittelt werden, welches ebenfalls eine Sensitivität von 92% und mit 87% eine höhere Spezifität aufwies. Gegebenenfalls handelt es sich bei diesen Substanzen jedoch nur um allgemeine Krankheitsmarker. / A non-invasive breath test for lung cancer detection would be favorable but knowledge on lung cancer specific substances is required. This work aims at the identification of potential lung cancer biomarkers in breath. Volatile organic compounds (VOC) were chosen as targets and a SPME-GC-MS method was developed to analyze the VOC profiles of model systems and real samples. Three lung adenocarcinoma cell lines were investigated in-vitro. The VOC analysis, carried out with 3 different sampling strategies, was influenced by the VOC background of the used disposable culture vessels. Changes in the VOC profiles of cell lines compared to cell-free culture media were obvious: 1-propanol was released by the tumor cells whereas the content of some aldehydes was diminished. The similarity of this model system with real breath samples of lung cancer patients was seen to be insignificant. Consequently, these cell cultures were not suitable for biomarker identification. A gaseous model consisting of humidified synthetic air was developed. It was fortified with 24 target VOC (alkanes, aromatics and oxygenated species) as well as 3 matrix compounds (isoprene, acetone and 2-propanol) dominating patients’ VOC profiles in breath. This model was used for the quality assured quantitative VOC analysis in real breath samples. In cooperation with two hospitals 37 single mixed expiratory breath samples from lung cancer patients and 23 from healthy controls were collected. Applying 1-butanol as an univariate biomarker patients and controls were discriminated with a sensitivity of 92% and a specificity of 78%. Linear discriminant analysis displayed a set of 4 VOC (1-butanol, 2-butanone, 2-pentanone, n-hexanal) with similar sensitivity but higher specificity of 87%. However, these potential biomarkers might rather be a consequence of illness in general.
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INTERFICIES DE LAS COMUNIDADES VIRTUALES.Formulación de métodos de análisis y desarrollo de los espacios en las comunidades en red.Londoño López, Felipe César 22 July 2002 (has links)
La tesis "Interficies de las Comunidades Virtuales", tiene el doble objetivo de explorar dos conceptos nuevos que surgen a partir de las conexiones en red: las interficies como lugar de comunicación entre dos o más personas conectadas a través de Internet, y las comunidades virtuales, como espacio virtual donde las relaciones de estas personas se hacen efectivas. La investigación se desarrolla en dos frentes: uno teórico, que busca explorar todo lo relacionado con el nuevo concepto de las interficies, y otro experimental, que se integra en dos Comunidades Virtuales: la Red y las Escuelas de Informática y Ciudadanía, y propone estrategias de acción para la consolidación de estas comunidades en la red.Desde la perspectiva científica y tecnológica, la tesis profundiza en el conjunto de instrumentos básicos de los nuevos medios digitales, como una forma de conocer el estado actual, el desarrollo, los problemas y las posibles potencialidades de los media. De esta forma, se detectaron las teorías científicas que afectan y determinan los media, y los aparatos técnicos más relevantes para el óptimo funcionamiento de los sistemas interactivos. El análisis incluye un estudio sobre la recuperación científica y tecnológica que se efectúa hoy, partiendo de la base que todo nuevo medio recupera algo de una fase anterior, y vuelve obsoleto parte de algo que ya se está utilizando. Finalmente, se presentan las posibles modificaciones o cambios que surgen, cuando estos sistemas se llevan más allá de sus límites.La tesis propone una aplicabilidad de los aspectos teóricos de las interficies en la práctica, a partir de la implantación de los principios relacionadas con los sistemas interactivos en comunidades específicas, como parte de un proceso de concientización en la necesidad de reconocer en las nuevas tecnologías, fuentes de apropiación de conocimiento y herramientas que permitirán reforzar y afianzar las identidades locales y particulares de cada grupo social.Se afirma, por tanto, que el acceso democrático a la información y la educación son retos interesantes para impulsar la culturas, como una concepción necesaria para la configuración de proyectos estratégicos de integración, que puedan llegar a convertir a las diferentes comunidades en un modelo de consolidación cultural, integrando para ello, los diversos actores y las variadas circunstancias que afectan los procesos sociales. Este acceso democrático a las nuevas tecnologías puede romper el aislamiento, la marginalidad y la falta de conocimiento del otro.La práctica de la tesis se realiza en los siguientes frentes:- Desarrollo de experiencias de aprendizaje, cursos y talleres sobre nuevos medios dirigidos a 480 docentes de la ciudad de Manizales, a través de programas auspiciados por la Alcaldía Municipal, y a las comunidades y grupos sociales locales y latinoamericanos. - Diseño de Módulos de Capacitación en nuevas tecnologías y trabajo colaborativo.- Conformación de la Comunidad Virtual de la Red de Promotores Culturales de América Latina y El Caribe -LA RED- ( http://www.redlat.org/), que integra 27 núcleos de 32 países.- Conformación de las páginas Web de las Escuelas de Informática y Ciudadanía del Programa Manizales, Eje del Conocimiento, impulsado por la Alcaldía de Manizales. La tesis es, por tanto, un análisis sistemático y riguroso de la evolución de las interficies que recoge las diversas teorías que, sobre el tema, se han propuesto desde diversos campos del conocimiento. Con base en este análisis, la tesis realiza un acercamiento a las comunidades reales, en contextos latinoamericanos y de periferia; proporciona modelos de aprendizaje de las nuevas tecnologías que servirán de herramientas para la construcción de comunidades de intercambio de información y gestión del conocimiento; y propone convertir Internet en un soporte del conocimiento que permita conservar, transmitir y trascender las culturas de los grupos sociales latinoamericanos.
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On the design of fast and efficient wavelet image coders with reduced memory usageOliver Gil, José Salvador 06 May 2008 (has links)
Image compression is of great importance in multimedia systems and
applications because it drastically reduces bandwidth requirements for
transmission and memory requirements for storage. Although earlier
standards for image compression were based on the Discrete Cosine
Transform (DCT), a recently developed mathematical technique, called
Discrete Wavelet Transform (DWT), has been found to be more efficient
for image coding.
Despite improvements in compression efficiency, wavelet image coders
significantly increase memory usage and complexity when compared with
DCT-based coders. A major reason for the high memory requirements is
that the usual algorithm to compute the wavelet transform requires the
entire image to be in memory. Although some proposals reduce the memory
usage, they present problems that hinder their implementation. In
addition, some wavelet image coders, like SPIHT (which has become a
benchmark for wavelet coding), always need to hold the entire image in
memory.
Regarding the complexity of the coders, SPIHT can be considered quite
complex because it performs bit-plane coding with multiple image scans.
The wavelet-based JPEG 2000 standard is still more complex because it
improves coding efficiency through time-consuming methods, such as an
iterative optimization algorithm based on the Lagrange multiplier
method, and high-order context modeling.
In this thesis, we aim to reduce memory usage and complexity in
wavelet-based image coding, while preserving compression efficiency. To
this end, a run-length encoder and a tree-based wavelet encoder are
proposed. In addition, a new algorithm to efficiently compute the
wavelet transform is presented. This algorithm achieves low memory
consumption using line-by-line processing, and it employs recursion to
automatically place the order in which the wavelet transform is
computed, solving some synchronization problems that have not been
tackled by previous proposals. The proposed encode / Oliver Gil, JS. (2006). On the design of fast and efficient wavelet image coders with reduced memory usage [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/1826
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