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Wissenskooperation bei digitalisierter Arbeit

Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags auf der GeNeMe Tagung des Medienzentrums an der Fakultät für Informatik der TUD am 01.10.2014 entstanden, welcher unter anderem als Wissenstransfer im Rahmen des Projektes „Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit“ (ALBAf) stattfand.
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Projektberichte / Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln

22 January 2016 (has links)
Schriftenreihe hrsg. von den Professoren des Instituts für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln' an der TU Dresden
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Face als Orientierung pädagogischen Handelns im Hochschulbereich dargestellt am Beispiel Spanien

Dalipi, Merlinda 12 October 2018 (has links)
In dieser Arbeit steht die Frage im Vordergrund, inwieweit eine besondere Orientierung sozialen und pädagogischen Handelns, die Orientierung an Face, im hochschulischen Raum Spanien als handlungsleitendes Konstrukt aufgezeigt werden kann und inwieweit dies mit den in chinesischsprachigen Kulturräumen verorteten Konzepten von Face vergleichbar ist. Face wird als transkulturelles, individuell und kollektiv bedeutsames Orientierungsmuster verstanden, dessen Kenntnis und handlungswirksame Umsetzung die Grundlage pädagogisch bedeutsamer Internationalisierungsstrategien stellen kann. Das Grundanliegen dieser Arbeit ist der Versuch, auch für einen europäischen Sprach- und Kulturraum Face als soziale Orientierung, speziell im pädagogischen Handlungsfeld Hochschule, aufzuzeigen und daraus Handlungsräume für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden zu entwerfen. Die vorliegende qualitativ-ethnomethodologische Datenerhebung besteht aus einer Kombination mehrerer Erhebungsinstrumente, die im Rahmen von zwei aufeinander aufbauenden Studien in Spanien und Deutschland verwendet wurden. Studie 1 ist eine Teilnehmende Beobachtung im Forschungsfeld in Kombination mit der Critical Incident Technique, Studie 2 besteht aus leitfadengestützten ethnographischen und problemzentrierten Interviews. Zentrale Ergebnisse der Datenauswertung sind, dass Face als relationales Konstrukt im Bereich der Lehr-/Lernstilforschung von hoher Relevanz ist. Der Ausdruck El qué dirán kann als spanische Entsprechung für Face angesehen werden. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Modelle – das Vínculo-Modell und das Enchufe-Modell – bieten eine kultursensible Darstellung von Face. Von diesen Ergebnissen ausgehend werden Implikationen für eine Face-sensible Lehre aufgezeigt und Anregungen für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden gegeben. / This paper focuses on the question to what extent a special orientation of social and pedagogic action, the orientation towards Face, can be shown to be a presumed construct in higher education in Spain and to what extent this can be connected to the concepts of Face observed in Chinese-speaking cultural areas. Face is understood as a transcultural, individually and collectively significant orientation pattern, the knowledge and effective implementation of which can form the basis of pedagogically significant internationalisation strategies. The basic aim of this paper is to attempt to identify Face as a social orientation for a European language and cultural area as well, especially in the field of higher education as an area of pedagogic action, and to use this as a basis for designing study-enhancing learning and teaching constellations among international students. The qualitative ethnomethodological data collection used consists of a combination of several survey instruments used in two consecutive studies in Spain and Germany. Study 1 is a participant observation in the research field in combination with the Critical Incident Technique; Study 2 consists of guideline-based ethnographic and problem-oriented interviews. Central results of the data evaluation are that Face is of high relevance as a relational construct in the field of teaching/learning style research. The expression El qué dirán can be regarded as the Spanish equivalent of Face. The models developed in this context – the Vínculo model and the Enchufe model - were taken from the data and offer a culturally sensitive representation of Face; they can be understood as a culture-specific supplement to the social orientation triangle (Henze 2011) for understanding social interaction. Based on these results, implications for face-sensitive teaching are identified and suggestions for the design of study-enhancing learning and teaching constellations for international students are made.
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Bedarfserschließung in der betrieblichen Weiterbildung

Röbel, Tina 30 November 2017 (has links)
Weiterbildung, also organisiertes Lernen nach dem Abschluss der ersten Bildungsphase, erfolgt zu großen Teilen im betrieblichen Kontext. Dort ist Weiterbildung nicht das primäre Ziel, sondern findet als beigeordnete Bildung statt. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens das Spannungsfeld von pädagogischen und ökonomischen Zielvorstellungen im Kontext betrieblicher Weiterbildung betrachtet. Der Fokus lag auf der betrieblichen Programmplanung, als Untersuchungsgegenstand wurde der Prozess der Bedarfserschließung gewählt. Dabei wurde das Ziel verfolgt, Gestaltungsspielräume sichtbar zu machen, um so den Einfluss pädagogischer Zielvorstellungen in der betrieblichen Weiterbildung zu stärken. Das Promotionsvorhaben ist im Rahmen eines DFG-Projekts entstanden und umfasst neben der vorliegenden Dissertationsschrift drei bereits veröffentlichte Einzelarbeiten (von Hippel/Röbel 2016, Röbel 2016, Röbel 2017, siehe Anhang). Datengrundlage sind drei vergleichende Unternehmensfallstudien in Großunternehmen aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Einzelhandel, Energie). In der vorliegenden Dissertationsschrift wird erstens das Promotionsvorhaben in den aktuellen Theorie- und Forschungstand eingeordnet. Dabei werden neben erwachsenenpädagogischen Arbeiten auch Ansätze aus der Wirtschaftsethik berücksichtigt. Zweitens wird die Gesamtkonzeption vorgestellt und der Beitrag der Einzelarbeiten erläutert. Drittens werden im Sinne einer abschließenden Diskussion Muster der Bedarfserschließung beschrieben und Bildung als pädagogische Zielvorstellung diskutiert. / Adult education and training to a large extent take place as workplace learning (in the sense of employer-sponsored learning). Workplace learning by definition takes place in institutions with other primary goals than the provision of Adult Education. Against this background, the doctoral thesis has explored the relation of educational and economic objectives in the context of workplace learning. The focus was on program planning. The processes of needs assessment were chosen as object of investigation. The aim was to make leeways for decision-making visible in order to strengthen the influence of pedagogical objectives in workplace learning. The dissertation project was developed during a research project funded by the German Research Foundation (DFG). It comprises three publications (all already published) as well as the present text. The data base consists of three comparative case studies in large companies from various sectors (health, retail, energy). In this paper, first of all the state of research relevant to the dissertation project is presented. Besides recurring to adult education theory and research, approaches from the discipline of business ethics are introduced. Second, the overall concept of the dissertations project is presented and the contribution of the individual publications is explained. Thirdly, as a final discussion, patterns of need-assessment are described and the idea of Bildung is discussed as an educational objective.
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Aktivistische Bildung. Ein emanzipatorischer Lernprozess fur alle?

Kubiakowska, Joanna 18 June 2021 (has links)
In der vorliegenden Forschungsarbeit nehme ich einen Aspekt der aktivistischen Bildung unter die Lupe, nämlich die Frage nach der Diversität und Inklusivität im Bildungsbereich der linken sozialen Bewegungen in Deutschland. Trotz der scheinbaren Selbstverständlichkeit, dass die linke Bildung weit zugänglich und egalitär sein sollte, scheinen die Ausschluss- und Hierarchisierungsmechanismen der öffentlichen und privaten Bildungssysteme sich im aktivistischen Bildungsbereich zu wiederholen und zu reproduzieren. Wegen der illusorischen Gleichheit und Einheit in den linken Einsichten und im Lebensstil bleiben diese internen Logiken der linken sozialen Bewegungen meistens unsichtbar und unreflektiert. Mit diesem thematischen Schwerpunkt oszilliert meine Forschungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Bewegungsforschung, emanzipatorischer Pädagogikforschung und einer Untersuchung zu sozialen Diskriminierungen und zur Inklusion. Den theoretischen Kontext meiner Recherche bildet der Bereich der politischen Bildung und des informellen Lernens. Ich nehme dabei sowohl die Debatten zu den Beteiligungsstrukturen und sozialer Ungleichheit im Bildungsbereich in den Blick, als auch die Forschung zu sozialen Bewegungen in Bezug auf interne Machtverhältnisse und bewegungsinterne Debatten zu Hierarchien sowie der Umverteilung von Wissen und Ressourcen innerhalb von aktivistischen Kreisen. / In this dissertation, I take a closer look at one aspect of activist education, namely the question of diversity and inclusivity in the educational work of left social movements in Germany. Despite the apparent truism that left education should be widely accessible and egalitarian, the mechanisms of exclusion and hierarchization proper to the public and private education systems seem to be replicated and reproduced in the activist education sector. Because of the illusions of equality and unity associated with leftist insights and lifestyles, the internal logics of left social movements remain mostly invisible and unreflected. With this thematic focus, my research oscillates at the interface of movement research, emancipatory pedagogical research and an investigation of social discrimination and inclusion. The theoretical context of my research is the field of political education and informal learning. I focus on debates about participation structures and social inequality in education, as well as on research into social movements, their internal power relations and movement-internal debates on hierarchies and the redistribution of knowledge and resources within activist circles.
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Treffen der Generationen: Eine Reflexion erwachsenendidaktischen Handelns anhand theoretischer und empirischer Untersuchungen intergenerationaler Lern- und Planungskulturen in Sachsen und Nordrhein-Westfalen

Worf, Maria 12 July 2011 (has links)
Angesichts der pluralen und heterogenen Angebotslandschaft intergenerationalen Lernens fragt diese Dissertation, über welche pädagogischen Handlungen, Interaktionen und Steuerungseinflüsse sich intergenerationale Lernkulturen konstituieren, vor dem Hintergrund welcher gesellschaftlicher Tendenzen bestimmte Handlungen und Steuerungseinflüsse relevant werden und welche Ausdrucksformen von intergenerationaler Erwachsenenbildung dabei entstehen. Im theoretischen Pfeiler widmet sich diese Arbeit dem intergenerationalen Lernen auf mehreren Ebenen. Aufgrund der bestehenden Vielfalt und Komplexität an begrifflichen Rahmungen, gesellschaftlichen Hintergrundentwicklungen sowie theoretischen Konstruktionen werden intergenerationale Lernkulturen auf einer begrifflichen, gesellschaftswissenschaftlichen, theoretisch konstituierenden und institutionell systematisierenden Ebene beschrieben und definiert. Auf der Basis der dort vorgenommenen begrifflichen Abgrenzungen und Systematisierungen kann der Begriff sowie die Erscheinungsformen intergenerationaler Lernkulturen eingegrenzt und weitergehend empirisch untersucht werden. Dazu wird im empirischen Pfeiler der Arbeit eine zweistufige triangulative Explorationsstudie angesetzt, die durch eine Programmanalyse und Experteninterviews gekennzeichnet ist. Das Untersuchungsfeld verortet sich dabei auf der Mesoebene erwachsenendidaktischen Handelns und ist durch Interferenzen zwischen der makro- und mesodidaktischen Handlungs- und Interaktionsebene (Zeuner, 2009) gekennzeichnet. Aus den Befunden der Untersuchung lässt sich schlussfolgern, dass dichotome Adressat/-innenbeschreibungen, Begegnungs- anstatt Lernprozesse und wirtschaftliche anstatt pädagogische Orientierungen bei den Programmplanenden intergenerationaler Programme handlungsleitend für ihre Planungsarbeit sind. Es zeigt sich darüber hinaus, dass intergenerationale Lernkulturen einen sehr geringen Professionalisierungsgrad aufweisen und dass der gesellschaftliche Bedarf intergenerationalen Lernens in symbolischen Generationenbeziehungen instrumentalisiert wird. Die Relevanz der Studie liegt damit insbesondere in einem bildungswissenschaftlichen Beitrag zu einer Generationentheorie für die Erwachsenenbildung, einer theoretischen Konturierung des Intergenerationalitätkonzepts, unter Bezug auf eine erwachsenenpädagogische Generationentheorie, einem Beitrag zur Programm- und Planungsforschung sowie in dem empirischen perspektivverschränkenden Beitrag zur Professionalisierungsforschung innerhalb beigeordneter Bildungsangebote. / Seeing the diverse and plural programs in the field of intergenerational learning, it is interesting to find out about the pedagogical and didactic actions and interactions as well as the influences of governance and regulation in intergenerational learning cultures. In the theoretical part of this thesis intergenerational learning is described and defined on the level of conceptual and socioscientific approaches, theoretical constitutions and institutional systematisation. Based on the proposed conceptual differentiations, the empirical investigations will elucidate the field of intergenerational learning. As a result the empirical work focuses on a triangulative study combining a program analysis with theory generating expert interviews. The case of study is positioned in the mesodidactic level and is characterised by interferences between makro- and mesodidactic level of action and interaction (Zeuner, 2009). The theoretical and empirical findings present patterns of intergenerational learning cultures that show an unspecific and dichotomous description of the intended audience. The findings also show that typically intergenerational encounters are more prominent than intended and critically reflected learning processes. Moreover, economic interests overbalance pedagogical interest. Consequently, intergenerational learning is interpreted as a rather low professionalised exploited field of continuing education, where generational encounters are supposed to be pedagogical.
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts

Franken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Anhangsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI Vorwort VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4 2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11 2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14 2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21 3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25 3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26 3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30 3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35 3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44 3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48 3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55 3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58 4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60 4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60 4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71 5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80 5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81 5.2 Ablauf der Datenerhebung 87 5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89 5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99 5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101 5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107 5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112 6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116 7 Literaturverzeichnis 124 8 Anhang 139
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Checkliste zur objektiven Analyse und Optimierung der psychischen Arbeitsbelastung (COPA 2.0)

Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Die psychische Belastung im Arbeitsprozess wurde international und national zu einem Kernproblem für den Arbeitsmarkt. Das deutsche Arbeitsschutzgesetz fordert nunmehr ausdrücklich auch das Vermeiden von Gefährdungen durch psychische Belastung. Diese Checkliste hilft als Orientierungsverfahren zu ermitteln, ob in Betrieben und Einrichtungen eine eingehendere Untersuchung psychischer Belastung erforderlich ist und welche Schwerpunkte gegebenenfalls vorliegen. Für eingehendere Untersuchungen existieren zahlreiche Verfahren. Die Checkliste ist branchenübergreifend einsetzbar, nicht zutreffende Sachverhalte sind gegebenenfalls zu überspringen.
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Projektberichte / Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie I, Arbeitsgruppe "Wissen - Denken - Handeln"

22 January 2016 (has links)
Schriftenreihe hrsg. von den Professoren des Instituts für Psychologie I, Arbeitsgruppe "Wissen - Denken - Handeln" an der TU Dresden
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L'Escola Municipal de Mallorquí de Manacor i la recuperació del paper educatiu i social de la Llengua Catalana a Mallorca (1960-1980)

Sáez Quetglas, Daniel 05 March 2015 (has links)
L’estudi que es presenta gira entorn al procés de recuperació de la identitat lingüística i cultural que es va viure a Mallorca a partir dels anys 60 i 70, durant la darrere etapa del franquisme i el període de transició democràtica. La hipòtesi de la investigació és demostrar de quina manera un grup de persones compromeses i lluitadores en defensa de la cultura pròpia va articular tota una estratègia, organitzada i planificada, per estendre l’ensenyament de la llengua i facilitar el camí cap a la normalització del seu ús formal. L’autor sosté que sense el conjunt d’accions i actuacions que es varen desplegar amb aquest objectiu, la societat mallorquina no hagués estat prou madura ni conscient per reivindicar el reconeixement del català com a llengua oficial de les Illes a la classe política sorgida de les primeres eleccions democràtiques a finals dels anys 70. S’ha volgut arribar en aquest anàlisi general partint d’una experiència concreta, d’una iniciativa pionera i genuïna en el moment que va tenir lloc. Ens referim a l’Escola Municipal de Mallorquí de Manacor, la primera institució pública que va impulsar la creació d’un centre, obert i assequible per a tothom, per a oferir cursos d’ensenyament de llengua i cultura als ciutadana del seu municipi. El valor històric rau en el fet que es tracta d’un consistori franquista (1973), i per tant encara no democràtic i sotmès a l’autoritat política i administrativa de la dictadura. Un règim autoritari, que per altra banda, s’havia preocupat molt de reduir a la mínima expressió els trets culturals i lingüístics diferenciats de les nacionalitats històriques. Especialment dura va ser la repressió que es va viure a Catalunya, però també a Mallorca durant la postguerra. Explicarem el paper protagonista que va tenir l’OCB i particularment Francesc de Borja Moll en tot el procés de reactivació i activisme cultural. Entrarem a definir el sistema d’ensenyament gradual i estructurat que es va posar en marxa a tal efecte i que, poc a poc, es va estendre a diferents indrets de l’illa. Els cursos de llengua varen tenir l’encert de connectar amb una parta de la població que cercava quelcom alternatiu al discurs oficial i a l’adoctrinament de l’escola franquista. És a dir, descobrir una història i uns elements culturals desconeguts i amagats, agermanats amb la resta de territoris de parla catalana. És important assenyalar la connexió de moviments educatius renovadors com l’escoltisme que influïren de manera significativa a moltes de les persones que posteriorment s’implicarien en la defensa i la resistència cultural, mitjançant la participació en activitats de l’OCB, l’EMM o des dels moviments de renovació pedagògica reivindicant canvis profunds en l’ensenyament (l’Escola d’Estiu de Mallorca n’és un exemple). L’activisme social i polític antifranquista que es va constituir a durant els anys 60 va es va mostrar sensible davant el discurs que s’anava edificant entorn a la recuperació i normalització de la llengua i la identitat del poble mallorquí. En aquest sentit, es varen registra col•laboracions entre certs mitjans de comunicació, partits polítics en la clandestinitat, associacions de veïns, moviments progressistes d’Església i professorat amb l’activisme cultural que practicaven l’OCB i l’EMM. En darrer terme, es presentarà un exhaustiu estudi dels primers anys de funcionament de la institució de Manacor, sobretot la posada en marxa i l’extensió del sistema d’ensenyament per graus als centres educatius d’EGB (Ensenyança General Bàsica) i ensenyament mitjà de la comarca. / El estudio que se presenta gira en torno al proceso de recuperación de la identidad lingüística y cultural que se vivió en Mallorca a partir de los años 60 y 70, durante la última etapa del franquismo y el periodo de transición democrática. La hipótesis de la investigación es demostrar de qué manera la iniciativa de un grupo de personas comprometidas y luchadoras en defensa de la cultura propia abrió el camino hacia la normalización de la lengua en todos los ámbitos de uso. Veremos como este camino se pone en marcha a partir de un conjunto de acciones organizadas y estructuradas de educación no formal, que van extendiendo una red de puntos de enseñanza del catalán por toda la isla. El autor sostiene que sin el activismo de estos hombres y mujeres, la sociedad mallorquina no hubiera sido suficientemente madura ni consciente para reivindicar el reconocimiento del catalán como lengua oficial de las Islas ante una nueva clase política surgida de las primeras elecciones democráticas. Francesc de Borja Moll lideró el proceso y puso en marcha, con otras personas igualmente comprometidas, la Obra Cultural Balear, una entidad que nació con la misión de restituir la cultura propia de las Islas. Rápidamente desde otros ámbitos de la sociedad se unieron para lograr el mismo objetivo: el movimiento escolta, algunos sectores más progresistas de la Iglesia mallorquina y personas procedentes del mundo de la enseñanza, entre otras. Finalmente, concretaremos todo lo que estaba pasando a nivel más general, a través de la iniciativa que se llevó a cabo en el municipio de Manacor para crear una escuela, pública y asequible a toda la ciudadanía, dedicada a la enseñanza de la lengua y la cultura, todavía dentro del periodo franquista. Estudiaremos los hechos históricos que lo hicieron posible y las repercusiones que tuvo durante la primera etapa de funcionamiento, desde un punto de vista pedagógico y también de impacto social. / The present study revolves around the process of recovery of the linguistic and cultural identity which took place in Majorca around the 60s and 70s, during the last stage of the Franco regime and the period of democratic transition. The hypothesis of the research is to demonstrate, how the initiative of a group of committed fighters defending the people's culture, paved the way for the normalization of the language in all areas. You'll see how this path starts from a set of organized and structured actions of non-formal education, which spread through a network of teaching points of Catalan across the island. The author argues that without the activism of these men and women, the Majorcan society would not have been mature or conscious enough to vindicate the Catalan as the official language of the islands to the new political class that emerged from the first democratic elections. Francesc de Borja Moll with the support of other equally committed people led the process and launched the “Obra Cultural Balear”, an organization that was founded with the mission of restoring the culture of the Islands. Quickly other areas of society came together to achieve the same goal: the Scout movement, the more progressive sectors of the Church and people from the field of education, among others. Finally, all that was happening around the island, came down to the creation of a public school accessible to all citizens in the town of Manacor, dedicated to the teaching of the local language and culture, still within the Franco period. We will study the historical events that made it possible and the impact it had during the first stage of operation, from a pedagogical point of view and it’s social impact.

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