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Lern-, gesundheits- und leistungsförderliche Arbeitsgestaltung in kleinen und mittleren Unternehmen – Warum und wie?Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags entstanden, der auf der Auftaktveranstalung des Projektes "Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit" (ALBAf) am 01.04.2015 vom Autor gehalten wurde.
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Wissenskooperation bei digitalisierter ArbeitHacker, Winfried January 2015 (has links)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags auf der GeNeMe Tagung des Medienzentrums an der Fakultät für Informatik der TUD am 01.10.2014 entstanden, welcher unter anderem als Wissenstransfer im Rahmen des Projektes „Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit“ (ALBAf) stattfand.
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Projektberichte / Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln22 January 2016 (has links)
Schriftenreihe hrsg. von den Professoren des Instituts für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln' an der TU Dresden
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Face als Orientierung pädagogischen Handelns im Hochschulbereich dargestellt am Beispiel SpanienDalipi, Merlinda 12 October 2018 (has links)
In dieser Arbeit steht die Frage im Vordergrund, inwieweit eine besondere Orientierung sozialen und pädagogischen Handelns, die Orientierung an Face, im hochschulischen Raum Spanien als handlungsleitendes Konstrukt aufgezeigt werden kann und inwieweit dies mit den in chinesischsprachigen Kulturräumen verorteten Konzepten von Face vergleichbar ist. Face wird als transkulturelles, individuell und kollektiv bedeutsames Orientierungsmuster verstanden, dessen Kenntnis und handlungswirksame Umsetzung die Grundlage pädagogisch bedeutsamer Internationalisierungsstrategien stellen kann. Das Grundanliegen dieser Arbeit ist der Versuch, auch für einen europäischen Sprach- und Kulturraum Face als soziale Orientierung, speziell im pädagogischen Handlungsfeld Hochschule, aufzuzeigen und daraus Handlungsräume für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden zu entwerfen. Die vorliegende qualitativ-ethnomethodologische Datenerhebung besteht aus einer Kombination mehrerer Erhebungsinstrumente, die im Rahmen von zwei aufeinander aufbauenden Studien in Spanien und Deutschland verwendet wurden. Studie 1 ist eine Teilnehmende Beobachtung im Forschungsfeld in Kombination mit der Critical Incident Technique, Studie 2 besteht aus leitfadengestützten ethnographischen und problemzentrierten Interviews. Zentrale Ergebnisse der Datenauswertung sind, dass Face als relationales Konstrukt im Bereich der Lehr-/Lernstilforschung von hoher Relevanz ist. Der Ausdruck El qué dirán kann als spanische Entsprechung für Face angesehen werden. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Modelle – das Vínculo-Modell und das Enchufe-Modell – bieten eine kultursensible Darstellung von Face. Von diesen Ergebnissen ausgehend werden Implikationen für eine Face-sensible Lehre aufgezeigt und Anregungen für die Gestaltung studienfördernder Lern- und Lehrkonstellationen bei internationalen Studierenden gegeben. / This paper focuses on the question to what extent a special orientation of social and pedagogic action, the orientation towards Face, can be shown to be a presumed construct in higher education in Spain and to what extent this can be connected to the concepts of Face observed in Chinese-speaking cultural areas. Face is understood as a transcultural, individually and collectively significant orientation pattern, the knowledge and effective implementation of which can form the basis of pedagogically significant internationalisation strategies. The basic aim of this paper is to attempt to identify Face as a social orientation for a European language and cultural area as well, especially in the field of higher education as an area of pedagogic action, and to use this as a basis for designing study-enhancing learning and teaching constellations among international students. The qualitative ethnomethodological data collection used consists of a combination of several survey instruments used in two consecutive studies in Spain and Germany. Study 1 is a participant observation in the research field in combination with the Critical Incident Technique; Study 2 consists of guideline-based ethnographic and problem-oriented interviews. Central results of the data evaluation are that Face is of high relevance as a relational construct in the field of teaching/learning style research. The expression El qué dirán can be regarded as the Spanish equivalent of Face. The models developed in this context – the Vínculo model and the Enchufe model - were taken from the data and offer a culturally sensitive representation of Face; they can be understood as a culture-specific supplement to the social orientation triangle (Henze 2011) for understanding social interaction. Based on these results, implications for face-sensitive teaching are identified and suggestions for the design of study-enhancing learning and teaching constellations for international students are made.
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Treffen der Generationen: Eine Reflexion erwachsenendidaktischen Handelns anhand theoretischer und empirischer Untersuchungen intergenerationaler Lern- und Planungskulturen in Sachsen und Nordrhein-WestfalenWorf, Maria 12 July 2011 (has links)
Angesichts der pluralen und heterogenen Angebotslandschaft intergenerationalen Lernens fragt diese Dissertation, über welche pädagogischen Handlungen, Interaktionen und Steuerungseinflüsse sich intergenerationale Lernkulturen konstituieren, vor dem Hintergrund welcher gesellschaftlicher Tendenzen bestimmte Handlungen und Steuerungseinflüsse relevant werden und welche Ausdrucksformen von intergenerationaler Erwachsenenbildung dabei entstehen.
Im theoretischen Pfeiler widmet sich diese Arbeit dem intergenerationalen Lernen auf mehreren Ebenen. Aufgrund der bestehenden Vielfalt und Komplexität an begrifflichen Rahmungen, gesellschaftlichen Hintergrundentwicklungen sowie theoretischen Konstruktionen werden intergenerationale Lernkulturen auf einer begrifflichen, gesellschaftswissenschaftlichen, theoretisch konstituierenden und institutionell systematisierenden Ebene beschrieben und definiert. Auf der Basis der dort vorgenommenen begrifflichen Abgrenzungen und Systematisierungen kann der Begriff sowie die Erscheinungsformen intergenerationaler Lernkulturen eingegrenzt und weitergehend empirisch untersucht werden. Dazu wird im empirischen Pfeiler der Arbeit eine zweistufige triangulative Explorationsstudie angesetzt, die durch eine Programmanalyse und Experteninterviews gekennzeichnet ist. Das Untersuchungsfeld verortet sich dabei auf der Mesoebene erwachsenendidaktischen Handelns und ist durch Interferenzen zwischen der makro- und mesodidaktischen Handlungs- und Interaktionsebene (Zeuner, 2009) gekennzeichnet.
Aus den Befunden der Untersuchung lässt sich schlussfolgern, dass dichotome Adressat/-innenbeschreibungen, Begegnungs- anstatt Lernprozesse und wirtschaftliche anstatt pädagogische Orientierungen bei den Programmplanenden intergenerationaler Programme handlungsleitend für ihre Planungsarbeit sind. Es zeigt sich darüber hinaus, dass intergenerationale Lernkulturen einen sehr geringen Professionalisierungsgrad aufweisen und dass der gesellschaftliche Bedarf intergenerationalen Lernens in symbolischen Generationenbeziehungen instrumentalisiert wird.
Die Relevanz der Studie liegt damit insbesondere in einem bildungswissenschaftlichen Beitrag zu einer Generationentheorie für die Erwachsenenbildung, einer theoretischen Konturierung des Intergenerationalitätkonzepts, unter Bezug auf eine erwachsenenpädagogische Generationentheorie, einem Beitrag zur Programm- und Planungsforschung sowie in dem empirischen perspektivverschränkenden Beitrag zur Professionalisierungsforschung innerhalb beigeordneter Bildungsangebote. / Seeing the diverse and plural programs in the field of intergenerational learning, it is interesting to find out about the pedagogical and didactic actions and interactions as well as the influences of governance and regulation in intergenerational learning cultures.
In the theoretical part of this thesis intergenerational learning is described and defined on the level of conceptual and socioscientific approaches, theoretical constitutions and institutional systematisation. Based on the proposed conceptual differentiations, the empirical investigations will elucidate the field of intergenerational learning. As a result the empirical work focuses on a triangulative study combining a program analysis with theory generating expert interviews. The case of study is positioned in the mesodidactic level and is characterised by interferences between makro- and mesodidactic level of action and interaction (Zeuner, 2009).
The theoretical and empirical findings present patterns of intergenerational learning cultures that show an unspecific and dichotomous description of the intended audience. The findings also show that typically intergenerational encounters are more prominent than intended and critically reflected learning processes. Moreover, economic interests overbalance pedagogical interest. Consequently, intergenerational learning is interpreted as a rather low professionalised exploited field of continuing education, where generational encounters are supposed to be pedagogical.
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen WeiterbildungsberichtsFranken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis III
Tabellenverzeichnis III
Anhangsverzeichnis V
Abkürzungsverzeichnis VI
Vorwort VII
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 4
2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4
2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11
2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14
2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21
3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25
3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26
3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30
3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35
3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44
3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48
3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55
3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58
4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60
4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60
4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71
5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80
5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81
5.2 Ablauf der Datenerhebung 87
5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89
5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99
5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101
5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107
5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112
6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116
7 Literaturverzeichnis 124
8 Anhang 139
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Checkliste zur objektiven Analyse und Optimierung der psychischen Arbeitsbelastung (COPA 2.0)Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Die psychische Belastung im Arbeitsprozess wurde international und national zu einem Kernproblem für den Arbeitsmarkt. Das deutsche Arbeitsschutzgesetz fordert nunmehr ausdrücklich auch das Vermeiden von Gefährdungen durch psychische Belastung. Diese Checkliste hilft als Orientierungsverfahren zu ermitteln, ob in Betrieben und Einrichtungen eine eingehendere Untersuchung psychischer Belastung erforderlich ist und welche Schwerpunkte gegebenenfalls vorliegen. Für eingehendere Untersuchungen existieren zahlreiche Verfahren. Die Checkliste ist branchenübergreifend einsetzbar, nicht zutreffende Sachverhalte sind gegebenenfalls zu überspringen.
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Bedarfserschließung in der betrieblichen Weiterbildung / Gestaltungsspielräume zwischen pädagogischen und ökonomischen ZielvorstellungenRöbel, Tina 30 November 2017 (has links)
Weiterbildung, also organisiertes Lernen nach dem Abschluss der ersten Bildungsphase, erfolgt zu großen Teilen im betrieblichen Kontext. Dort ist Weiterbildung nicht das primäre Ziel, sondern findet als beigeordnete Bildung statt. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens das Spannungsfeld von pädagogischen und ökonomischen Zielvorstellungen im Kontext betrieblicher Weiterbildung betrachtet. Der Fokus lag auf der betrieblichen Programmplanung, als Untersuchungsgegenstand wurde der Prozess der Bedarfserschließung gewählt. Dabei wurde das Ziel verfolgt, Gestaltungsspielräume sichtbar zu machen, um so den Einfluss pädagogischer Zielvorstellungen in der betrieblichen Weiterbildung zu stärken.
Das Promotionsvorhaben ist im Rahmen eines DFG-Projekts entstanden und umfasst neben der vorliegenden Dissertationsschrift drei bereits veröffentlichte Einzelarbeiten (von Hippel/Röbel 2016, Röbel 2016, Röbel 2017, siehe Anhang). Datengrundlage sind drei vergleichende Unternehmensfallstudien in Großunternehmen aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Einzelhandel, Energie). In der vorliegenden Dissertationsschrift wird erstens das Promotionsvorhaben in den aktuellen Theorie- und Forschungstand eingeordnet. Dabei werden neben erwachsenenpädagogischen Arbeiten auch Ansätze aus der Wirtschaftsethik berücksichtigt. Zweitens wird die Gesamtkonzeption vorgestellt und der Beitrag der Einzelarbeiten erläutert. Drittens werden im Sinne einer abschließenden Diskussion Muster der Bedarfserschließung beschrieben und Bildung als pädagogische Zielvorstellung diskutiert. / Adult education and training to a large extent take place as workplace learning (in the sense of employer-sponsored learning). Workplace learning by definition takes place in institutions with other primary goals than the provision of Adult Education. Against this background, the doctoral thesis has explored the relation of educational and economic objectives in the context of workplace learning. The focus was on program planning. The processes of needs assessment were chosen as object of investigation. The aim was to make leeways for decision-making visible in order to strengthen the influence of pedagogical objectives in workplace learning.
The dissertation project was developed during a research project funded by the German Research Foundation (DFG). It comprises three publications (all already published) as well as the present text. The data base consists of three comparative case studies in large companies from various sectors (health, retail, energy). In this paper, first of all the state of research relevant to the dissertation project is presented. Besides recurring to adult education theory and research, approaches from the discipline of business ethics are introduced. Second, the overall concept of the dissertations project is presented and the contribution of the individual publications is explained. Thirdly, as a final discussion, patterns of need-assessment are described and the idea of Bildung is discussed as an educational objective.
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Aktivistische Bildung. Ein emanzipatorischer Lernprozess fur alle?Kubiakowska, Joanna 18 June 2021 (has links)
In der vorliegenden Forschungsarbeit nehme ich einen Aspekt der aktivistischen Bildung unter die Lupe, nämlich die Frage nach der Diversität und Inklusivität im Bildungsbereich der linken sozialen Bewegungen in Deutschland. Trotz der scheinbaren Selbstverständlichkeit, dass die linke Bildung weit zugänglich und egalitär sein sollte, scheinen die Ausschluss- und Hierarchisierungsmechanismen der öffentlichen und privaten Bildungssysteme sich im
aktivistischen Bildungsbereich zu wiederholen und zu reproduzieren. Wegen der illusorischen Gleichheit und Einheit in den linken Einsichten und im Lebensstil bleiben diese internen Logiken der linken sozialen Bewegungen meistens unsichtbar und unreflektiert. Mit diesem thematischen Schwerpunkt oszilliert meine Forschungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Bewegungsforschung, emanzipatorischer Pädagogikforschung und einer Untersuchung zu sozialen Diskriminierungen und zur Inklusion.
Den theoretischen Kontext meiner Recherche bildet der Bereich der politischen Bildung und des informellen Lernens. Ich nehme dabei sowohl die Debatten zu den Beteiligungsstrukturen und sozialer Ungleichheit im Bildungsbereich in den Blick, als auch die Forschung zu sozialen Bewegungen in Bezug auf interne Machtverhältnisse und bewegungsinterne Debatten zu
Hierarchien sowie der Umverteilung von Wissen und Ressourcen innerhalb von aktivistischen Kreisen. / In this dissertation, I take a closer look at one aspect of activist education, namely the question of diversity and inclusivity in the educational work of left social movements in Germany. Despite the apparent truism that left education should be widely accessible and egalitarian, the mechanisms of exclusion and hierarchization proper to the public and private education systems seem to be replicated and reproduced in the activist education sector. Because of the illusions of equality and unity associated with leftist insights and lifestyles, the internal logics of left social movements remain mostly invisible and unreflected. With this thematic focus, my research oscillates at the
interface of movement research, emancipatory pedagogical research and an investigation of social
discrimination and inclusion.
The theoretical context of my research is the field of political education and informal learning. I focus on debates about participation structures and social inequality in education, as well as on research into social movements, their internal power relations and movement-internal debates on hierarchies and the redistribution of knowledge and resources within activist circles.
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Projektberichte / Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie I, Arbeitsgruppe "Wissen - Denken - Handeln"22 January 2016 (has links)
Schriftenreihe hrsg. von den Professoren des Instituts für Psychologie I, Arbeitsgruppe "Wissen - Denken - Handeln" an der TU Dresden
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